DE536064C - Selbsttaetige Waschvorrichtung fuer Kleidungsstuecke o. dgl. - Google Patents
Selbsttaetige Waschvorrichtung fuer Kleidungsstuecke o. dgl.Info
- Publication number
- DE536064C DE536064C DE1930536064D DE536064DD DE536064C DE 536064 C DE536064 C DE 536064C DE 1930536064 D DE1930536064 D DE 1930536064D DE 536064D D DE536064D D DE 536064DD DE 536064 C DE536064 C DE 536064C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing
- still
- rod
- liquid
- siphon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F43/00—Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
- D06F43/08—Associated apparatus for handling and recovering the solvents
- D06F43/081—Reclaiming or recovering the solvent from a mixture of solvent and contaminants, e.g. by distilling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Waschvorrichtung für Kleidungsstücke
o. dgl., bei der das flüchtige Lösungsmittel im Kreislauf wieder gereinigt wird. Sie bezweckt
Verbesserungen, wodurch unter gleichzeitiger Verminderung des Raumbedarfs das Reinigen des flüchtigen Waschmittels einfacher
und wirtschaftlicher gestaltet, wird als bisher.
Bei bekannten Waschvorrichtungen der bezeichneten Art wird das flüchtige Waschmittel
auf mechanischem Wege im Kreislauf gereinigt, indem beispielsweise das Waschmittel
durch eine Filteranlage hindurchgepumpt wird.
ifan hat schon vorgeschlagen, nach Beendigung des ReinSgungsvorganges den in
den gereinigten Gegenständen verbleibenden Rest des flüchtigen Reinigungsmittels dadurch
zu entfernen, daß durch die Gegenstände ein Luftstrom zwecks Verdampfung des Lösungsmittels
hindurchgeleitet wird. Zur Wiedergewinnung des verdampften und von dem Luftstrom mitgerissenen Lösungsmittels wird
der Luftstrom im Kreislauf einer stufenweisen Abkühlung, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme
besonderer Kältequellen unterworfen, wobei die Dämpfe des Lösungsmittels
kondensiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verdampfung und nachherige Kondensation des Lösungsmittels die Reinigung desselben
bei wärmewirtschaftlich günstiger Anordnung der Einzelheiten vorzunehmen. Zu
dem Zweck ist nach der Erfindung in gemeinsamer Ummantelung unter dem Waschbehälter
ein damit durch ein siphonartiges Überlaufrohr verbundener Destillierbehälter
und über dem Waschbehälter in diesen mündend ein Kondensator angeordnet. Das verunreinigte
Lösungsmittel gelangt also ununterbrochen aus dem Waschbehälter in den
Destillierbehälter, läßt in diesem bei der Verdampfung die Verunreinigungen zurück, wird
in den Kondensator niedergeschlagen und strömt dem Waschbehälter von oben her in
völlig gereinigtem Zustande wieder zu. Dabei sind im Gegensatz zu den bekannten Waschvorrichtungen
mit selbsttätiger Reinigung des Lösungsmittels keinerlei mechanisch angetriebene
Fördervorrichtungen o. dgl, notwendig. Die Anwendung von siphonartigen Überläufen
ist bei Waschmaschinen schon bekannt. Jedoch handelt es sich hierbei ausschließlich
um Maschinen für die Naßwäscherei, wobei die siphonartigen Überläufe zu dem Zweck
vorgesehen sind, eine abwechselnd aufsteigende und abfallende Bewegung der Waschflüssigkeit
in dem Waschbehälter unter dem Einfluß der Verdampfung der Flüssigkeit zu
ermöglichen. Zum Unterschied hiervon dient das erfindungsgemäß verwendete siphonartige
Überlauf rohr dazu, ohne Rücksicht auf den
Grad der Füllung des Waschbehälters stets den Abfluß des in der Nähe des Bodens des
Waschbehälters- sich absetzenden verunreinigten Lösungsmittels in dan Destillierbehälter
zu gewährleisten. Bei den bekannten Waschvorrichtungen, bei denen das flüchtige Lösungsmittel
im Kreislauf auf mechanischem Wege wieder gereinigt wird, ist der Überlauf
ίο für das Lösungsmittel in- der einen Seitenwand
des Waschbehälters angeordnet, so daß sich der größte Teil des verunreinigten Lösungsmittels unter dem Überlauf absetzen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι und 2 zeigen die Vorrichtung in
Vorderansicht bzw. in senkrechtem Querschnitt.
Fig, 3 zeigt den im Waschbehälter angeordneten Siphon zum Ablassen der Waschflüssigkeit in den Destillierbehälter.
Der Waschbehälter 10 besitzt die übliche
Ausführung. Die vordere Wand ist mit einer durch eine Tür verschlossenen Öffnung' U
versehen, durch welche die zu reinigenden Gegenstände in den AVaschbeh älter eingeführt
oder aus diesem herausgenommen werden; Außerdem weist die Vorderwand noch eine
Schauöffnung auf, welche durch eine Glasscheibe 12 verschlossen ist. In dem Waschbehälter ist eine Rührvorrichtung oder ein
Kneter oder Klopfer 13, angeordnet, der auf
die zu reinigenden Gegenstände einwirkt und
von einer senkrechten Stange 14 getragen
wird. Letztere erstreckt sich durch den Deckelteil der Maschine und ist an eine noch
näher zu beschreibende Antriebsvorrichtung angeschlossen.
Unter dem Waschbehälter 10 ist eine als Destillierbehälter dienende Kammer 15 angeordnet,
die mit dem Waschbehälter aus einem Stück bestehen oder auch für sich besonders
hergestellt und unter dem Waschbehälter eingefügt sein kann. Der Böden 16
des Waschbehälters ist auf der Unterseite mit einem Überzug aus geeignetem wärmeisölierenden
Stoff versehen, damit ein Wärmeübergang aus dem Destillierbehälter 15. nach dem
Waschbehälter nach Möglichkeit verhindert wird. Der Destillierbehälter 15 wird mittels
geeigneter Heizvorrichtungen, beispielsweise mittels der Gasbrenner 20, erwärmt, die in
einem unter dem Destillierbehälter angeordneten Raum 21 vorgesehen sind. 'Gegebenenfalls
können auch bei Verwendung leicht entflammbarer Waschmittel, wie zum Beispiel
Benzin, zur Vermeidung einer Feuersgefahr an Stelle von Gasbrennern elektrische Heizvorrichtungen
verwendet werden. Ein dicht über dem Boden des Destillierbehälters an
der einen senkrechten Wand desselben - angeordneter Hahn 22 dient dazu, im Bedarfsfalle
den Destillierbehälter zu entleeren. Letzterer ist außerdem-noch mit einem. Meßglas
23 . zur Bestimmung -des Flüssigkeitsspiegels und mit einem Mannloch verseilen. Letzteres
ist durch einen abnehmbaren Deckel 19 verschlossen und hat den Zweck, das Entfernen
der sich in dem Destillierbehälter ansammelnden Niederschläge zu ermöglichen.
Zwischen dem Waschbehälter to und dem Destillierbehälter 15 ist mittels eines Siphons
eine Verbindung hergestellt derart, daß die Waschflüssigkeit, nachdem sie in dem Wasch*-
behälter eine bestimmte Spiegelhöhc erreicht hat, in den Destillierbehälter zurückfließt. Die
Anordnung und Ausbildung des Siphons geht
aus Abb. 2 und 3 hervor. Der Siphon bestellt aus einem senkrechten Rohr 24, dessen unteres
Ende in einen Stutzen 25 an dem Waschbehälterboden 16 eingeschraubt ist.
Über dieses Rohr ist eine Haube 26 gestülpt, welche das Rohr bis nahe an den Boden 16
des Waschbehälters mit einem geeigneten a Spielraum umgibt. Das Rohr 24 ist in der ' Nähe
seines oberen Endes mit Durchbrechungen 27 versehen, durch welche die zwischen
dem Rohr 24 und der Haube 26 aufsteigende ,Flüssigkeit in das Rohr 24 und ein sich daran
anschließendes, bis über den Boden des ■;
Destillierbehälters 15 sich erstreckendes Rohrstuck
28 gelangen kann. Das Rohr 24 ist dicht in dem Stutzen 25 eingesetzt, so daß
die in dem Waschbehälter enthaltene Flüssigkeit, nachdem sie bis zur Höhe der Durchbrechungen
27 gestiegen ist, in den Destillierbehälter abfließt.. Damit die in dem Waschbehälter
verbleibenden Rückstände von Zeit zu Zeit abgelassen werden können, ist das «
Rohr 24 in der Nähe seines unteren Endes mit
einer öffnung 29 versehen, die für gewöhnlich sich innerhalb des Stutzens 25 be- ■
findet, also abgeschlossen ist, jedoch durch teilweises Herausschrauben des Rohres 24 κ
aus dem Stützen 25. geöffnet werden kann. Die etwa noch in dem Waschbehälter verbleibende
Flüssigkeit kann auf diese Weise in den Destillierbehälter abgelassen werden.
Über dem Waschbehälter 10 ist ein Kon- v
densator angeordnet, welcher gleichzeitig als Deckel für den AVäschbehälter dienen kann.
Dieser Kondensator besteht aus einem Behälter 30, der eine Rohrschlange 33 enthält und
oben durch einen Deckel 31 verschlossen ist. Letzterer ist mit einem Gleitlager 32 für die
Stange 14 versehen.· Die Rohrschlange 33
ist an dem einen Ende durch eine Leitung 34
mit dem Destillierbehälter 15 verbunden und mündet mit dem anderen Ende in den Wasch- 1:
behälter 10. Der Kondensatprbehälter 30
wird mit einem geeigneten Kühlmittel ge-
speist. Die in dem Destillierbehälter 15 verflüchtigte
Flüssigkeit wird in der Rohrschlange 33 wieder kondensiert und fließt danach in den Waschbehälter. Auf diese
-Weise ergibt sich ein selbsttätiger Kreislauf der Waschflüssigkeit: Die Waschflüssigkeit
gelangt aus dem Waschbehälter 10 durch den Siphon in den Destillierbehälter 15, wird
hierin unter Ausscheidung aller Verunreinigungen verdampft, gelangt in den Kondensator und wird wieder als Flüssigkeit in vollständig
reinem Zustand dem Waschbehälter zugeführt. Hierbei ist es wesentlich, daß der Querschnitt und das Fassungsvermögen der
Rohrschlange 33 so bemessen wird, daß die Dämpfe aus dem Destillierbehälter frei abströmen
können, um eine Drucksteigerung in dem Destillierbehälter zu verhindern. Eine derartige Drucksteigerung würde ein Zurückströmen
der Flüssigkeit und des Dampfes durch den Siphon in dem Waschbehälter zur
Folge haben.
Die Antriebsmittel für die Stange 14 zur Erzeugung der Bewegung des Waschkneters
o. dgl. sind auf der Maschine angeordnet. Der Antrieb der Stange 14 erfolgt in der
Weise, daß sie abwechselnd um eine geeignete Höhe gehoben und dann fallengelassen wird.
Ein an dem unteren Ende der Stange 14 angeordneter Kneter oder Schläger erhält dadurch
'die erforderliche Bewegung zur Bearbeitung der zu reinigenden Gegenstände.
Statt eines Kneters o. dgl. kann auch an dem unteren Ende der Stange 14 ein Korb angeordnet
sein, mittels dessen die zu reinigenden Gegenstände in der Waschfiüssigkeit auf
und ab bewegt werden.
Die Antriebsmittel für die Stange sind folgende: Auf einer einseitig zur Stange 14 angeordneten
waagerechten Welle 41 sitzt in einem Gehäuse 42 eine Scheibe 40. Letztere
trägt auf einem außerhalb der Mitte angeordneten Zapfen 43 ein Kettenrad 44. Ein zweites
Kettenrad 45 ist annähernd senkrecht über der Stange 14 in dem Gehäuse 42 gelagert.
Eine über diese beiden Kettenräder 44 und 45 geführte Kette 46 greift mit dem
einen abwärts gerichteten Ende an der Stange 14 an und ist mit "dem anderen aufwärts gerichteten
Ende an dem Gehäuse 42 befestigt. Bei der Drehbewegung der Scheibe 40 wird
die Stange 14 abwechselnd um die Hubhöhe
des Zapfens 43 gehoben und fallengelassen.
Um die Abwärtsbewegung der Stange 14 und der von ihr getragenen Teile zu unterstützen,
ist auf der Stange 14 ein Gewicht 47 angeordnet, welches sich auf einer Feder 48 abstützt,
damit die beim Fallen der Stange entstehenden Stöße gedämpft werden. Dieses Gewicht kann in Fortfall kommen, wenn die
zu reinigenden Gegenstände in einem von der Stange getragenen Korb untergebracht werden.
Die Drehbewegung der Welle 41 wird mittels eines Elektromotors 50 erzeugt, und zwar
ist die waagerechte Motorwelle 51 mit einer sich durch das Gehäuse 42 erstreckenden,
ebenfalls waagerechten Welle 52 gekuppelt, die mittels einer Schnecke 53 ein auf der
Welle 41 befestigtes Schneckenrad 54 antreibt.
Die Einzelheiten des Aufbaues der Maschine können je nach dem Verwendungszweck
von dem dargestellten Ausführungsbeispiel im Rahmen der Erfindung abweichen. Die dargestellte Maschine ist insbesondere
für solche Betriebe geeignet, in denen mehrere Maschinen nebeneinander bei möglichst geringer
Raumbeanspruchung Aufstellung finden sollen.
Die Höhe des Flüssigkeitsspiegels in dem A¥aschbehälter, bei welchem ein Abfluß der
Flüssigkeiten in den Destillierbehälter stattfinden soll, kann durch gegenseitigen Austausch
unterschiedlich bemessener Siphons verändert werden. Je nach der Art der zu ·
reinigenden Gegenstande läßt sich dadurch jeweils die wirtschaftlichste Ausnutzung der
Waschflüssigkeit erzielen.
Die in dieser Maschine behandelten Gegenstände werden in bekannter Weise einer weiteren
Behandlung zur Entfernung der darin aufgesaugten Flüssigkeit unterworfen.
Claims (1)
- Patentans-pruch :Selbsttätige Waschvorrichtung für Klei-" dungsstücke o. dgl., bei der das flüchtige Lösungsmittel im Kreislauf wieder gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in gemeinsamer Ummantelung unter dem Waschbehälter (10) ein damit durch ein siphonartiges Überlauf rohr (24, 26) verbundener Destillierbehälter (15) und über dem Waschbehälter (10), in diesen mündend, ein Kondensator (30, 33) angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NZ1802034X | 1929-06-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536064C true DE536064C (de) | 1931-10-19 |
Family
ID=19917636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930536064D Expired DE536064C (de) | 1929-06-07 | 1930-05-17 | Selbsttaetige Waschvorrichtung fuer Kleidungsstuecke o. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1802034A (de) |
BE (1) | BE370698A (de) |
DE (1) | DE536064C (de) |
FR (1) | FR696108A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914243C (de) * | 1950-03-28 | 1954-06-28 | Schuetze A G | Einrichtung zum Behandeln von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln |
DE1075539B (de) * | 1957-10-29 | 1960-02-18 | Dortmund Erwin Petrich | Verfahren und Anlage zum chemischen Reinigen von Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstücken |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2593640A (en) * | 1946-10-08 | 1952-04-22 | Paul E Whittington | Apparatus for fluid treatment of textiles and clothing |
US2696724A (en) * | 1949-07-13 | 1954-12-14 | Fonjallaz Roger | Clothes pounder |
US2619823A (en) * | 1950-11-24 | 1952-12-02 | Gen Electric | Water control system for automatic washers and the like |
US2831332A (en) * | 1954-02-24 | 1958-04-22 | Ici Ltd | Textile treating apparatus with solvent recovery means |
US3111018A (en) * | 1962-07-13 | 1963-11-19 | Philco Corp | Washer-dryer with lint removing means |
US3593729A (en) * | 1968-07-29 | 1971-07-20 | David Goldware | Vapor degreaser |
KR930004677Y1 (ko) * | 1991-06-11 | 1993-07-22 | 삼성전자 주식회사 | 삶아 세탁하는 세탁기의 응축수단을 갖는 수조뚜껑 |
-
0
- BE BE370698D patent/BE370698A/xx unknown
-
1929
- 1929-11-13 US US406879A patent/US1802034A/en not_active Expired - Lifetime
-
1930
- 1930-05-17 DE DE1930536064D patent/DE536064C/de not_active Expired
- 1930-05-26 FR FR696108D patent/FR696108A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE914243C (de) * | 1950-03-28 | 1954-06-28 | Schuetze A G | Einrichtung zum Behandeln von Textilgut mit fluechtigen Loesungsmitteln |
DE1075539B (de) * | 1957-10-29 | 1960-02-18 | Dortmund Erwin Petrich | Verfahren und Anlage zum chemischen Reinigen von Textilien, Rauchwaren od. dgl., insbesondere Kleidungsstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE370698A (de) | |
FR696108A (fr) | 1930-12-26 |
US1802034A (en) | 1931-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE536064C (de) | Selbsttaetige Waschvorrichtung fuer Kleidungsstuecke o. dgl. | |
DE668963C (de) | Vorrichtung zum Waschen usw. von Waschgut aller Art | |
EP0196644B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von wässrigen , öl- und fetthaltigen Reinigungslösungen | |
DE102008054104A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten der Abluft von beheizten Wäschereimaschinen | |
DE560031C (de) | Trockenreinigungsanlage | |
DE3028179A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kondensieren des wasserdampfes im spuelbehaelter einer geschirrspuelmaschine | |
DE1760546B2 (de) | Lösungsmittelkondensator für Maschinen zur chemischen Reinigung von Wäschestücken od. dgl | |
DE1191783B (de) | Vorrichtung zur Dampf- und Schaumabscheidung bei einer mit hoher Flottentemperatur arbeitenden Wasch- und Schleuderkombination | |
DE202012010739U1 (de) | Reinigungsanlage für Reinigungsverfahren mit einer Reinigungsflüssigkeit und einem Hydro-Fluor-Ether | |
DE606976C (de) | Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Kleidungsstuecken, Decken o. dgl. | |
DE426182C (de) | Waschmaschine | |
DE4337129A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gegenständen | |
DE10125269A1 (de) | Trommelwaschmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben | |
DE581985C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Putzwolle o. dgl. | |
DE488352C (de) | Vakuumoelreiniger | |
DE532326C (de) | Apparat zum Reinigen von Schmieroelen oder OElrueckstaenden | |
DE654200C (de) | Waeschekochtopf mit auf dem Kochtopf angeordnetem Schaum- und Schmutzfang und Wasservorwaermer | |
DE278608C (de) | ||
DE809798C (de) | Verfahren zum Reinigen von Tuch- oder Drahtfiltern | |
DE495014C (de) | Elektrisch beheizter Waeschekochkessel mit UEbergussvorrichtung und Filter | |
DE346738C (de) | Metallreinigungs- und Entfettungsanlage | |
DE668065C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Gegenstaenden mit heissen fluechtigen Loesungsmitteln | |
DE540773C (de) | Dampfwaschautomat | |
DE1546094C (de) | Saugkorb fur Vorrichtungen zum Reim gen und Entfetten von Metallteilen | |
DE259405C (de) |