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DE534813C - Ventilsteuerung fuer zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen - Google Patents

Ventilsteuerung fuer zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen

Info

Publication number
DE534813C
DE534813C DEL71793D DEL0071793D DE534813C DE 534813 C DE534813 C DE 534813C DE L71793 D DEL71793 D DE L71793D DE L0071793 D DEL0071793 D DE L0071793D DE 534813 C DE534813 C DE 534813C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
crank
valve control
camshaft
oscillating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL71793D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hugo Lentz & Co
Original Assignee
Hugo Lentz & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hugo Lentz & Co filed Critical Hugo Lentz & Co
Application granted granted Critical
Publication of DE534813C publication Critical patent/DE534813C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L31/00Valve drive, valve adjustment during operation, or other valve control, not provided for in groups F01L15/00 - F01L29/00
    • F01L31/08Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear
    • F01L31/16Valve drive or valve adjustment, apart from tripping aspects; Positively-driven gear the drive being effected by specific means other than eccentric, e.g. cams; Valve adjustment in connection with such drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Ventilsteuerung für zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen Bei zwei- oder dreizylindrigen Lokomotiv-Dampfmaschinen wird bekanntlich bisher jedem Zylinder eine vollständige Steuerung zugeordnet, die je aus einem Steuerorgan, in der Regel einer verstellbaren Kulisse o. dgl., sowie den zur Verstellung und zum Antrieb der Abschlußorgane dienenden Gestängen bestehen. Derartige Steuerungen sind sehr teuer, sie erfordern viel Raum und sind deshalb insbesondere bei dreizylindrigen Lokomotiv-Dampfmaschinen schwer unterzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ventilsteuerungen mit hin und her schwingender Nockenwelle für zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv Dampfmaschinen und besteht darin, daß statt der beiderseitigen schwingenden Kulissen nur auf einer Seite eine rotierende Kurbelscheibe mit verstellbarem Kurbelarm angeordnet ist. Von dieser Kurbelscheibe wind nun der Antrieb der Ventile der anderen Zylinder unter demselben Winkel abgeleitet, den die zugehörige Kurbel hat, und diese Bewegung wird mittels einer oder zweier sich quer über den Rahmen der Maschine erstreckender Schwingwellen auf die Steuernockenwelle der anderen Zylinder übertragen.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigen die Fig. i und 2 die neue Steuerung für eine zweizylindrige bzw. für eine dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschine; - die Fig. 3 und 4 bzw. g und 6 stellen in je zwei Seitenansichten die Anordnung der Steuerung auf einer zweizylindrigen bzw. dreizylindrigen Lokomotive dar; die Fig. 7 und $ zeigen in der gleichen Darstellung wie die Fig. i und 2 eine weitere Ausführungsform der neuen Steuerung für eine zwei- bzw. dreizylindrige Lokomotiv Dampfmaschine.
  • Die Ventile des einen Zylinders z (Fig. 3, 4) werden durch eine quer zur Zylinderachse angeordnete, hin und her schwingende Steuernockenwelle a bewegt (Fig. i). Zum Antrieb der Steuernockenwelle a dient bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel eine rotierende Kurbelscheibe b, die von einer Triebachse der Lokomotive bewegt wird. In dem geradlinigen Schlitz b1 der Kurbelscheibe b ist ein Zapfen c angeordnet, der mittels einer nicht zum Wesen der vorliegenden Erfindung gehörigen Vorrichtung- verstellt werden kann, so daß dadurch sich die Länge des Kurbelarms ändert. Zapfen c ist durch die Steuerstange d und einen kurzen Hebel e mit der Nockenwelle a verbunden. Die in der Fig. i dargestellte Mittelstellung des Zapfens c entspricht der Nullfüllung des Zylinders, während die linke und rechte Endstellung des Zapfens c der Maximalfüllung für Vor- und Rückwärtsgang entsprechen.
  • Zur Erhaltung einer gleichbleibenden linearen Voreinströmung . erhält die Steuerstange d eine so große Länge, daß bei lotrechter Stellung des Scheibenschlitzes b1 eine Verschiebung des Zapfens c praktisch ohne Rückwirkung auf das andere Ende der Steuerstange d ist und die Steuernockenwelle a somit in Ruhe bleibt. Wenn man die Kurbelscheibe b auch zum Antrieb der Steuernockenwelle des zweiten I,okömotivzylinders z1 (Fig. 3 und 4) verwenden würde, so müßte an den Zapfen c eine zweite Steuerstange aasgelenkt werden, die mit der Steuerstange d des ersten Zylinders einen Winkel von go ° einschließt und behufs Erhaltung einer gleichbleibenden Voreinströmung auch im zweiten Zylinder z1 eine ebenso große Länge besitzen müßte wie die Steuerstange d. Das zweite Ende dieser zweiten Steuerstange müßte mittels eines ziemlich umständlich und sehr langen Gestänges mit der Steuernockenwelle a1 des zweiten Zylinders z1 verbunden sein. Die Ausführung einer solchen Steuerung mit einer einzigen Kurbelscheibe für beide Lokomotivzylinder wäre jedoch kostspielig und wegen des großen Raumbedarfes in baulicher Hinsicht sehr umständlich.
  • Der Erfindung gemäß wird nun der Antrieb der Steuernockenwelle des zweiten Lokomotivzylinders nicht unmittelbar von der Kurbelscheibe b abgeleitet, sondern von einem Zwischenpunkt f der Steuerstange d des ersten Zylinders.
  • Wie die Fig. i und 3 zeigen, ist an einem Zwischenpunkt f, der in der Nähe des Zapfens c liegt, eine verhältnismäßig kurze Schwinge g drehbar befestigt, deren anderes Ende mittels eines Drehzapfens h mit einem Hebel i verbunden ist. Dieser sitzt auf einer Welle y, die sich unterhalb des Kessels quer über den Rah= men der Lokomotive erstreckt. Das auf der entgegengesetzten Seite der Lokomotive befindliche Ende der schwingenden Welle j ist mittels eines kurzen Hebels k, eines Lenkers m und eines kurzen Hebels n mit der Steuernockenwelle a1 des zweiten Zylinders z1 verbunden (Fig.4)..
  • Wie aus der Fig. = ersichtlich ist, führt bei einer Verstellung des Zapfens c in dem Scheibenschlitz bl der Zwischenpunkt f. der Steuerstange d eine schwingende Bewegung in einer Bahn aus, die von einem Kreisbogen nur ganz unerheblich abweicht. Die Schwinge g hat die Länge des Krümmungshalbmessers dieses Kreisbogens, in welchem der Bolzen f schwingt. Infolgedessen wird bei einer Umstellung des Zapfens c zwar die Schwinge g verstellt, die Welle j und das dem zweiten Zylinder z1 zugeordnete Antriebsgestänge k, m, n bleiben jedoch in Ruhe, und die Nockenwelle ä1. sowie die Vor= einströmung im zweiten Zylinder.-,. werden durch die Umkehrung der Fahrtrichtung nicht beeinflußt. Genau das gleiche tritt ein, wenn die Kulisse b um go ° gedreht ist und eine Umkehrung der Fahrtrichtung stattfinden soll. Es bleiben dann die Nockenwelle c,. sowie die Voreinströrriung im ersten Zylinder z unbeeinfiußt, während die Nockenwelle a1 des zweiten Zylinders verstellt wird.
  • Wie -aus den Fig. x, 3 und 4 hervorgeht, sind die Bestandteile der Steuerung auf ein Mindestmaß herabgesetzt; die Anordnung ist äußerst einfach und kann leicht auf der Lokomotive untergebracht werden.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 2, 5 und 6 bezieht sich auf Lokomotiven mit drei Zylindern, deren Kurbeln um je. i2o ° gegeneinander versetzt sind. Mit den Zapfen f sind hier zwei Schwingen g1 und g2 gelenkig verbunden, die miteinander und mit der in der Mittelstellung befindlichen Steuerstange d Winkel von je ungefähr 6o' einschließen. Die Schwinge g1 ist ebenso wie bei der Ausführungsform nach der Fig. i durch einen kurzen Hebel il mit einer auf die andere Seite der Lokomotive reichenden Welle il verbunden, deren Ende mittels eines Gestänges k1, ml, n1 (Fig. 6) die Steuernockenwelle a1 des zweiten äußeren .Zylinders antreibt. Die Schwinge g2 ist durch einen kurzen Hebel i2 mit einer Hohlwelle y2 (Fig. 2) verbunden, die auf die Welle j1 aufgeschoben ist und sich bis zum mittleren Zylinder z2 erstreckt und deren Ende mittels eines kurzen Hebels k2, eines Lenkers m2 und eines Hebels n2 mit der Steuernockenwelle a2 des mittleren Zylinders z2 verbunden ist (Fig. 5).
  • Die Fig.7 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung für zweizylindrige Lokomdtiv-Dampfmaschinen, bei welcher der Antrieb der sich über den Rahmen der Maschine erstreckenden Schwingwelle y unmittelbar von dem Verstellzapfen c der Kurbelscheibe b des ersten Zylinders abgeleitet ist. Der Zapfen c ist mittels eines im Winkel von go ° abgezweigten Lenkers P und eines Hebels q mit der Schwingwelle j verbunden. Auch bei - dieser Ausführungsform kann ein gleichbleibendes lineares Voreinströmen irii zweiten Zylinder erzielt werden, indem der Lenker 15 die erforderliche Länge erhält. Vorzugsweise wird jedoch eine kleine Veränderlichkeit des linearen Voreinströmens in Kauf genommen, wodurch der Vorteil einer überaus einfachen und gedrängten Bauweise erzielt wird, insbesondere dadurch, daß man in der Anordnung der Schwingwelle y voll= kommen frei wird. Diese kann nämlich, wie die Fig.7 zeigt,- ober- oder unterhalb, rechts oder links von er Kurbelscheibe b angeordnet werden.
  • Die Fig, 8 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Ausführungsform der Erfindung für dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen. Der Verstellzapfen e ist mittels zweier Lenker p, und P2, die miteinander, und mit der Steuerstange d Winkel von ungefähr i2o ° einschließen, sowie mittels zweier Hebel. q1 und q2 mit der zu dem zweiten äußeren Zylinder führenden Schwing= welle il. und der zu dem mittleren Zylinder z2 führenden hohlen Schwingwelle j2 verbunden. Wie die gestrichelten und strichpunktierten Linien in der Fig. 8 zeigen, ist man auch bei dieser Ausführungsform in der Anordnung der Wellen j1 und j2 ober- oder unterhalb oder seitlich der Kulisse b frei.
  • Die Anordnung und Ausgestaltung der zum Antrieb der Ventile des zweiten äußeren und des mittleren Zylinders z1 und z2 dienenden Gestänge ist bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 die gleiche wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 bzw. 5 und 6.
  • Die durch die vorliegende Erfindung erzielten technischen Vorteile kommen bei Dreizylinderlokomotiven ganz besonders zur Geltung, weil die umständlichen und teueren Steuerungen (Kulissen und Gestänge) für zwei Zylinder, namentlich auch für den schwer zugänglichen Mittelzylinder erspart werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Ventilsteuerung für zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen mit durch schwingende Nockenwellen angetriebenen Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß statt der beiderseitigen schwingenden Kulissen nur auf einer Seite eine rotierende Kurbelscheibe mit verstellbarem Kurbelarm angeordnet ist und daß der Antrieb der Ventile der anderen Zylinder von der Kurbelscheibe (b) unter demselben Winkel, unter dem die zugehörige Kurbel steht, abgeleitet und mittels einer oder zweier sich quer über den Rahmen der Maschine erstreckender Schwingwellen (j, il, j,) auf die Steuernockenwelle der anderen Zylinder übertragen wird.
  2. 2. Ventilsteuerung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (a). nur eines Zylinders (z) unmittelbar durch eine verstellbare rotierende Kurbelscheibe (b) mittels einer Lenkerstange (d) angetrieben wird und daß die Bewegung auf die übrigen Nockenwellen (a1, a2) durch je eine zu jedem Zylinder gehörende, `sich quer über den Rahmen erstreckende Zwischenwelle (j, j1, j2) in der Weise erfolgt, daß die Bewegungen der Lenkerstange (d) von einem in der Nähe der Kurbelscheibe (b) liegenden Punkte (f), der sich bei einer Verstellung des Antriebzapfens (c) in einem Kreisbogen bewegt, abgeleitet und mittels einer oder zweier dem Krümmungshalbmesser dieses Kreisbogens entsprechender Schwingen (g, dl, g2) auf die Zwischenwellen (j, j1, j2) übertragen werden, indem bei Zweizylindermaschinen die Schwinge (g, Fig. z) im rechten Winkel zur Lenkerstange (d) angeordnet wird - und bei Dreizylindermaschinen mit um z2o ° versetzten Kurbeln die beiden Schwingen (9l, 92, Fig. 2) einen Winkel von ungefähr 6o' einschließen.
  3. 3. Ventilsteuerung nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Bewegung des Antriebzapfens (c) der Kurbelscheibe (b) selbst mittels Schwingen-( und q) in der Weise auf die Zwischenwellen (j, j1, j2) übertragen wird, daß bei Zweizylindermaschinen die Schwinge (P, Fig. 7) im rechten Winkel zur Lenkerstange (d) angeordnet ist und bei Dreizylindermaschinen mit Z2o ° Kurbelversetzung die beiden Schwingen (q1, q2, Fig.8) einen Winkel von 6o° miteinander einschließen.
DEL71793D 1927-08-04 1928-04-24 Ventilsteuerung fuer zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen Expired DE534813C (de)

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AT534813X 1927-08-04

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DE534813C true DE534813C (de) 1931-10-05

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ID=3676208

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DEL71793D Expired DE534813C (de) 1927-08-04 1928-04-24 Ventilsteuerung fuer zwei- oder dreizylindrige Lokomotiv-Dampfmaschinen

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