DE534606C - Baerverbindung fuer Haemmer - Google Patents
Baerverbindung fuer HaemmerInfo
- Publication number
- DE534606C DE534606C DENDAT534606D DE534606DD DE534606C DE 534606 C DE534606 C DE 534606C DE NDAT534606 D DENDAT534606 D DE NDAT534606D DE 534606D D DE534606D D DE 534606DD DE 534606 C DE534606 C DE 534606C
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- Germany
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- bear
- piston rod
- ball joint
- hammers
- ring
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/06—Hammers tups; Anvils; Anvil blocks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
- Bärverbindunq für Hämmer Es ist unvermeidlich, daß bei Hämmern der Bär in seinen Führungen mehr Spiel hat, als unbedingt notwendig wäre. Bei ex2entrischen_ Schlägen des Hammerbärs wird sich daher der Hammerbär zwischen den Führungen schräg stellen, und zwar so, daß die obere Kante des Bärs an die eine und die schräg gegenüberliegende untere Kante an die andere Hammerführung anzuliegen kommt. Durch diese Schrägstellung wird in der Kolbenstange :ein. Biegungsmoment hervorgerufen, das die Kolbenstange noch zusätzlich zu ihrer Beanspruchung durch den Dämpfdruck und durch das Eigengewicht belastet. Um dieser zusätzlichen Biegungsbeanspruchung zit begegnen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Kolbenstange an ihrem unteren Ende mit einem Kugelgelenk, das in entsprechende Gegenteile des Hammerbärs eingreift, derart ausgestattet, daß der Drehpunkt des Hainmerbärs um dieses Kugelgelenk genau im Schnittpunkt der Diagonalen durch die Ecken der Bärführungen zu liegen kommt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Fig. i ist eine Ansicht, teilweise geschnitten, während Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie A-B der Fig. 2 zeigt.
- Der Hammerbär i ist mit dem Spiel S im Hammerständer geführt. In den Bär reicht die Kolbenstange 2. Sie hat eine Ringnut, in die ein zweiteiliger Ring 3 eingreift. Dieser Ring ist durch einen Schrumpfring q. fest mit der Stange verblinden. Das untere Ende der Kolbenstange ist bombiert. Es bildet denn unteren Teil eines Kugelgelenkes und wirkt mit dem Lagerteil. -5 .zusammen. Auf dem Schrumpfring liegt der obere Teil 6 des Kugelgelenkes. Dieser wird geführt durch den oberen Lagerteil 7, der mittels Keilen 8 auf einem Ansatz im Hammerbär festsitzt. Wenn sich der Hammerbär infolge von exzentrischen Schlägen schräg stellt, wird die Kolbenstange nicht verbogen, da bei der Drehung des Hammerbärs in die Schrägstellung der Mittelpunkt des Kugelgelenkes im Mittel der Kolbenstange verbleibt. Ein weiterer Vorteil dieser Bärverbindung besteht darin, rein zylindrische Kolbenstangen verwenden zu können, in die an einem Ende die Ringnut für das Kugelgelenk und am anderen Ende der Konus für den Dampfkolben angearbeitet werden kann, im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen, bei denen die Kolbenstange entsprechend geförmte Verstärkungen aufweist.. Es. ist dadurch ermöglicht, auch den unteren Dampfzylinderdeckel einteilig zu machen, wodurch gegenüber den heutigen meistens zweiteiligen Deckeln Undichtigkeiten und Packungsschwierigkeiten vermieden werden.
Claims (1)
- hAT1.NTANSPRÜCHR: i. Bärverbindung für Hämmer, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (2) mit dem.Bär (i) durch ein Kugelgelenk in der Weise verbunden ist, daß es im Schnitt der Diagonalen, die durch die Ecken der Bärführungen gezogen sind, liegt, um beim Schrägstellen des Harimmerbärs ein Verbiegen oder einen Bruch der Kolbenstange zu verhindern. z. Bärverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ringnut der Kolbenstange (2) ein zweiteiliger Ring (3) eingreift, der durch einen Schrumpfring (q.) mit der Stange fest verbunden ist, auf den der obere Teil des Kugelgelenkes (6) zu liegen kommt, während die untere Kugelfläche durch das entsprechend -bombierte Ende der Kolbenstange selbst gebildet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE534606T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE534606C true DE534606C (de) | 1931-09-29 |
Family
ID=6556546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT534606D Expired DE534606C (de) | Baerverbindung fuer Haemmer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE534606C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199102B (de) * | 1963-12-27 | 1965-08-19 | Hans Beche Dipl Ing | Kurzhub-Gesenkschmiedehammer mit oelhydraulischem Antrieb |
-
0
- DE DENDAT534606D patent/DE534606C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1199102B (de) * | 1963-12-27 | 1965-08-19 | Hans Beche Dipl Ing | Kurzhub-Gesenkschmiedehammer mit oelhydraulischem Antrieb |
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