[go: up one dir, main page]

DE534570C - Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen

Info

Publication number
DE534570C
DE534570C DEI37519D DEI0037519D DE534570C DE 534570 C DE534570 C DE 534570C DE I37519 D DEI37519 D DE I37519D DE I0037519 D DEI0037519 D DE I0037519D DE 534570 C DE534570 C DE 534570C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
spinning solution
solutions
buffer vessel
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI37519D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Kaempf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI37519D priority Critical patent/DE534570C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE534570C publication Critical patent/DE534570C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Spinnlösungen, insbesondere Viskoselösungen In verschiedenen Veröffentlichungen, insbesondere der Patentliteratur, ist in neuerer Zeit auf den schädlichen Einfluß aufmerksam gemacht worden, den Spinnflüssigkeiten, insbesondere Viskose, erleiden, wenn sie mittels Preßluft fortbewegt werden, und zwar auch dann, wenn als komprimiertes Gas inerte Gase verwendet werden.
  • Der vollkommene Ausschluß von Gasen, insbesondere von Luft, aus dem Fabrikationsweg, den die Viskose vom Sulfidieren bis zum Verspinnen zurücklegt; ist nun überhaupt schwer möglich; auch hat sich gezeigt, daß das periodische Verarbeiten einzelner Chargen von Spinnlösungen immer noch zu ungleichmäßigen Erzeugnissen beim Spinnen von Kunstseide, insbesondere von Viskoseseide, führt, auch wenn man, soweit dies .praktisch möglich ist; Preßluft u. dgl: -aus dem Herstellungsgang der Spinnlösung, ausschließt.
  • Insbesondere sind 'es die unvermeidlichen Schwankungen in den zahlreichen wichtigen Faktoren, die für die Eigenschaften der entstehenden Lösungen verantwortlich zu machen sind, welche es mit sich bringen, daß sich zwischen den einzelnen Chargen immer wieder größere oder kleinere Unterschiede zeigen, Unterschiede, die sich auf die Gleichmäßigkeit der erzeugten Seide schädlich auswirken. Handelt es sich um Spinnlösungen, die keinem oder nur einem geringen Alterungsprozeß unterliegen, so kann man diese Schwankungen durch Vermengung vieler Chargen einigermaßen ausschalten. Viel schwieriger ist dies z. B. bei der Verarbeitung von Viskosen, die mit möglichst geringem -Reifegrad zum- Verspinnen kommen sollen. In diesem Falle erweist es sich als, ganz besonders vorteilhaft, an Stelle der periodischen Verarbeitung einzelner Viskosechargen eine kontinuierliche' Arbeitsweise vorzunehmen, und zwar unter solchen Bedingungen, daß dauernd, eine genügende Vermengung der einzelnen Chargen, insbesondere ihrer Anfangs- und Endmengen, miteinander erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies im wesentlichen durch zwei Maßnahmen erreicht.
  • r. Die mehr oder weniger gleichzeitig gelösten Viskosechargen werden nicht durch ge-' trennte Filter für sich filtriert, sondern sämtliche, zur Filtration gestellte Spinnlösungen werden, wie bekannt, unter Vermeidung von Preßluft in eine gemeinsame Leitung gepumpt, an die so viel Filterpressen in paralleler Anordnung angeschlossen sind, als für die Wegarbeitung der eben herrschenden Produktionsmenge notwendig sind. Hierbei wird, wie sich versteht, mindestens eine Presse mehr vorgesehen" die jeweils der Reinigung und Neu-Beschickung mit dem Filterbelag unterworfen wird. Die aus den gleichzeitig in Tätigkeit befind lichen Filterpressen anfiießende Spinnlösung wird, ebenso wie die Zuleitung, zu einem gemeinsamen Strom in einer--Leitung vereinigt. Auf diese Weise wird schon beim Filtrieren eine weitgehende Vermengung einzelner Chargen erzielt.
  • 2. Die weitere Maßnahme gemäß Erfindung besteht darin, daß der in der beschriebenen Weise erzielte Strom -filtrierter Spinnlösung nun nicht, wie bisher allgemein üblich, in einzelne Spinnkesselfüllungen zwecks Evakuierung und Weiterverarbeitung unterteilt wird, sondern daß der Viskosestrom sich dauernd in ein Puffergefäß ergießt, aus dem an dem entgegengesetzten Ende die Spinnlösung dauernd und möglichst gleichmäßig für die- Spinnanlage entnommen wird.
  • Dieses Puffergefäß dient einem dreifachen Zweck a) Es- soll als Pufferraum für die Aufnahme der Schwankungen dienen, die hinsichtlich der in der Zeiteinheit anfallenden Mengen von Spinnlösung unvermeidlich sind.
  • b) Die Spinnlösung soll in diesem Pufferkessel entgast werden.
  • c) Die Spinnlösung soll während ihres Durchflusses durch den Pufferkessel dauernd einer mechanischen Rührung unterworfen werden: Zu a) Was den ersten Zweck betrifft, so kann diesem durch geeignete Größe des Kessels-im Verhältnis zu der Produktion, die durch ihn hindurchgeht, leicht entsprochen werden.
  • Zu b) Der zweite Gesichtspunkt, die Vornahme der Entgasung der Spinnlösung während ihres Durchflusses durch den Pufferkessel, erfordert besondere Maßnahmen: Da die Spinnlösung im Kessel gerührt und_am Ausfluß des Kessels durch eine Pumpe zu den. Spinnmaschinen weiterbefördert werden soll, besteht die Gefahr, daß durch die .Stopfbüchsen und Lager der Antriebs- und Rohrwelle von außen Luft in die unter Luftleere stehende Spinnlösung hineingelangt. Dies muß unter allen Unständen vermieden werden.
  • Zu diesem - Zweck wird der Kessel 8 mit einem so hohen röhrenförmigen senkrechten Fortsatz =3 versehen, daß die Spinnlösung durch das Eigengewicht der im - Rohre stehenden Flüssigkeitssäule für die unten- am Kessel befindlichen beweglichen Teile den Zustand des verminderten Druckes .eben ungefähr aufhebt: Arbeitet man z. B. bei einem verminderten Drück von -15o mm Hg-Säule, so muß der Druck der Spinnlösung dem Druck- einer Hg-Säule von etwa 6oo nun entsprechen; für Viskose mit dem spezifischen Gewicht von 1,z5 würde dies z. B. einer Höhe des röhrenförmigen Aufsatzes `von etwa 7 m entsprechen.
  • Um nun der- zuströmenden Spinnlösung die nötige Zeit für eine vollkommene Entgasung zu lassen, trägt der Kessel über dem röhrenförmigen Fortsatz einen trichterförmig erweiterten Kopf. Am obersten Rande dieses Trichters, der mehrere Meter im Durchmesser messen kann, wird nun der Strom der filtrierten Spinnlösung durch ein kreisendes Verteilungsröhr mit einer solchen Geschwindigkeit aufgegossen, daß die Zeit, während welcher die Spinnlösung in dünner Schicht über die innere Fläche des Trichters herabströmt, genügt, um die Spinnlösung vollkommen zu -entlüften; wenn nötig, kann man gleichzeitig mit dem kreisenden Verteilungsrohr noch einen Schaber über die konische Fläche wegstreichen lassen, der verhütet, daß zu alte Viskose auf der Trichterfläche zurückbleibt. Es ist eine Frage der Produktionshöhe, ob man zwischen dem röhren- und dem trichterförmigen Aufsatz einen erweiterten zylindrischen Teil einschaltet, welcher den eigentlichen Pufferraum des Kessels darstellt. Im Falle der -Entgasung von Spinnlösungen mit flüchtigen Lösemitteln wird vorteilhafterweise ohne. Luftleere, jedoch unter schwacher Erwärmung der Gefäßwand des trichterförmigen Teiles - gearbeitet: Zu c) Der Pufferkessel soll ferner zur mechanischen Durchrührung der Spinnlösung dienen. Zu diesem Zweck ist der Unterteil des Kessels mit einer Längswelle, die zeit Rührflügeln besetzt ist, versehen, so daß die sich durch den Unterteil hindurchbewegende Spinnflüssigkeit dauernd durcheinandergemengt wird. Zweckmäßig wird dieser Unterteil nicht waagerecht, sondern mit einer geringen Neigung nach dem Ausflußstutzen zu, angeordnet.
  • Bei Verarbeitung von ungereifter Viskose werden vorteilhafterweise die Ausmaße des gesamten Puffergefäßes nicht allzu groß gehalten, damit die Viskose während ihres Durchganges durch das Gefäß keine unerwünschte Reifung erleidet. Bei Verarbeitung von gereifter Viskose kann das Puffergefäß entsprechend größer -gewählt werden. Am Austrittsende des Puffergefäßes fließt, wie- bemerkt, die Spinnflüssigkeit einer Förderpumpe zu, welcher vermöge einer mit Druckregler - versehenen Rücklaufleitung in. bekannter Weise die Spinnflüssigkeit zu der Verbrauchsstelle weiterbefördert.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die kontinuierliche Entgasung und Durchmengung der Spinnflüssigkeit; an Hand beiliegender Zeichnung. sei der Vorgang im einzelnen durch eine beispielsweise Ausführungsform der zu verwendenden Vorrichtung erläutert: Die Spinnlösung; die in den Lösekesseln = bereitet worden ist, strömt unter eigenem Gefälle durch die gemeinsame Leitung 2 einer Pumpe 3 zu, welche die rohe Spinnlösung durch die- gemeinsame Druckleitung 5 zu den Filterpressen 6 fördert. Um die Filtration unter einem gleichbleibenden Druck ,vorzunehmen, wird in bekannter Weise diejenige Menge, die von der Pumpe 3 bei dem angewendeten Druck mehr gefördert wird, als die Filterpressen durchlassen, durch die Rücklaufleitung 4 auf die Saugseite der Pumpe zurückgeleitet.
  • Aus der gemeinsamen Leitung 7, in welcher die filtrierte Spinnlösung gesammelt wird, gelangt die Lösung durch ein im Kreis drehbares Schwenkrohr 9, das bei io angetrieben wird, auf den trichterförmigen Rand des unter Luftleere stehenden Puffergefäßes 8 und fließt in dünner Schicht auf diesem herunter, um sich in dem zylindrischen Teil ii und in dem röhrenförmigen Fortsatz 13 zu sammeln.
  • Um den jeweiligen Stand der Spinnlösung beobachten zu können, ist in die Wand des zylindrischen- Teiles ii eine Reihe gestaffelt angeordneter, dickwandiger Glasfenster 12 eingelassen. Wenn nötig, kann das Innere des Kessels durch eine Außenbeleuchtung erhellt werden. Auf dem Deckel des Puffergefäßes 8 ist ein Stutzen 2o angebracht, durch den die Luftleere hergestellt wird.
  • An den senkrechten Teil 13 des Puffergefäßes schließt sich ein schräg geneigter, fast waagerecht angeordneter Teil 14 an, der mit einem Rührwerk 15 versehen ist. Hier wird die Spinnlösung nochmals einer langsamen, aber andauernden Durchmischung unterzogen. Vom tiefsten Punkt des Teiles 14 aus ergießt sich die Spinnlösung mit Gefälle in die Förderpumpe 16, die im Zusammenarbeiten mit der nebengeschlossenen Rücklaufleitnng 17 samt Druckregler- die Spinnlösung unter gleichbleibendem Druck in die Leitung 18 fördert, welche zu den Spinnmaschinen führt.
  • Es empfiehlt sich, deri ganzen Pufferkessel 8 mit seinen sämtlichen Teilen 1i, 13 und 14, gegebenenfalls auch die Förderpumpen 3 und 16 mit einem Mantelraum i9 zu versehen, mittels dessen der Inhalt des Pufferkessels auf einem gleichbleibenden Wärmegrad gehalten werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Verfahren zur Herstellung von Spinnlösungen, insbesondere Viskoselösungen, hoher Gleichmäßigkeit ohne Zuhilfenahme von Preßgas, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtrieren, Entlüften und Durchmischen der Inhalte der einzelnen Lösekessel in ununterbrochenem Arbeitsgangderart erfolgt, daß die aus den einzelnen Lösekesseln kommende rohe Spinnlösung durch eine gemeinsame, mit Rücklaufleitung versehene Pumpe zu den an eine gemeinsame Verteilerleitung angeschlossenen Filterpressen gedrückt wird, worauf die Filtrate aus sämtlichen gleichzeitig arbeitenden Filterpressen in einer gemeinsamen Leitung gesammelt und in ein und demselben Puffergefäß entgast und mechanisch durchgerührt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Entgasung durch eine Luftleere im Pufferkessel erfolgt, wobei die Standhöhe der Spinnflüssigkeit in dem Puffergefäß so hoch gehalten wird, daß die Wirkung der Luftleere auf die Durchgangsstellen (Stopfbüchsen) der Wellen für das Rührwerk und die Pumpe am unteren Ende des Puffergefäßes durch den hydrostatischen Druck der Spinnflüssigkeit aufgehoben wird. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Spinnlösung berieselten Innenflächen des Pufferkessels gekühlt und in gewissen Zeiträumen durch eine kreisende Schabvorrichtung von den anhaftenden Resten der Spinnlösung mechanisch befreit werden.
DEI37519D 1929-03-27 1929-03-28 Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen Expired DE534570C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI37519D DE534570C (de) 1929-03-27 1929-03-28 Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE347428T 1929-03-27
DEI37519D DE534570C (de) 1929-03-27 1929-03-28 Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE534570C true DE534570C (de) 1931-09-28

Family

ID=31947500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI37519D Expired DE534570C (de) 1929-03-27 1929-03-28 Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE534570C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075274B (de) * 1952-09-06 1960-02-11

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075274B (de) * 1952-09-06 1960-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2629848A1 (de) Verfahren zum filtern von trueben fluessigkeiten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1761339C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden des Flussigkeitsinhaltes einer Faser aufschlämmung
DE1411283A1 (de) Siebanordnung in zylindrischen Behaeltern fuer Zellstoffbrei
DE534570C (de) Verfahren zur Herstellung von Spinnloesungen, insbesondere Viskoseloesungen
DE4005737A1 (de) Filtervorrichtung mit filterzylinder
AT129724B (de) Verfahren zur Erzielung einer hohen Gleichmäßigkeit von Spinnlösungen.
DE965850C (de) Verfahren und Einrichtung zum Filtrieren von Fluessigkeiten
DE703222C (de) Zellenloses Saugtrommel-Drehfilter
CH152568A (de) Verfahren zur Herstellung gleichmässiger, in stets gleichartiger Beschaffenheit zum Verspinnen gelangender Spinnlösungen.
DE347969C (de) Saugfilter
DE1255085B (de) Filter fuer Fluessigkeiten, die feine Festteilchen in Suspension enthalten
DE2634469C2 (de) Vorrichtung für die Entfernung von anorganischen und organischen Stoffen aus einem wäßrigen Medium
DE445717C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Holzschliff fuer die Papier- u. dgl. Fabrikation
DE343687C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ablaeutern und Aussuessen des Maischgutes besonders im Brauerei- und Brennereibetriebe
DE1536927C (de) Verfahren zum Filtrieren von Flüssigkeiten mittels Kapillarfiltration und Filter zur Durchführung des Verfahrens
AT221537B (de) Verfahren zum Ausfiltrieren der Restflüssigkeit aus Scheibenfiltern und Scheibenfilter zur Durchführung desselben
AT54435B (de) Vorrichtung zur gleichmäßigen Beschickung von Kollergängen Walzen und dgl.
DE2608673C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten einer festes, körniges Material enthaltenden Wassertrübe für das hydraulische Fördern des Materials unter Druck
DE418910C (de) Vorrichtung zum Behandeln von Holzdraht u. dgl. mit Traenkfluessigkeit
DE1262758B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von in Wasser suspendierten Zellulosefasern
AT73750B (de) Trommelfilter für Flüssigkeiten mit schwebenden Fremdkörpern.
DE802200C (de) Maschine zum Reinigen der Aussenwaende von mit Pflanzen besetzten Blumentoepfen und aehnlichen Koerpern
DE257869C (de)
DE920325C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Arzneipflanzen
DE58468C (de) Apparat zum Reifmachen von Branntwein und anderen alkoholischen Flüssigkeiten