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DE531420C - Umlaufraeder-Wechsel- und Wendegetriebe, vorzugsweise fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Umlaufraeder-Wechsel- und Wendegetriebe, vorzugsweise fuer Eisenbahnfahrzeuge

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Publication number
DE531420C
DE531420C DEM105626D DEM0105626D DE531420C DE 531420 C DE531420 C DE 531420C DE M105626 D DEM105626 D DE M105626D DE M0105626 D DEM0105626 D DE M0105626D DE 531420 C DE531420 C DE 531420C
Authority
DE
Germany
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gear
gears
change
reversing
locked
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Expired
Application number
DEM105626D
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication date
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Priority to DEM105626D priority Critical patent/DE531420C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE531420C publication Critical patent/DE531420C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/62Gearings having three or more central gears
    • F16H3/66Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another
    • F16H3/663Gearings having three or more central gears composed of a number of gear trains without drive passing from one train to another with conveying rotary motion between axially spaced orbital gears, e.g. RAVIGNEAUX

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, zwei Umlauf stirnrädergetriebe hintereinanderzuschalten, von denen das vordere zwei Vorwäxtsübersetzungen ■ und eine Rückwärtsübersetzung ergibt. Hierbei sind jedoch durch die gesamte Getriebeanordnung nur zwei verschiedene Rückwärtsgänge zu erzielen.
Weiterhin ist es auch bereits bekannt, ein gewöhnliches, mehrgängiges Stirnräder-Wechselgetriebe und ein Wendegetriebe so hintereinanderziuschalten, daß die gleiche Anzahl Gänge nach vorwärts wie nach rückwärts erzielt wird, wie insbesondere der Betrieb von Eisenbahnfahrzeugen es erfordert.
Hierbei erfolgt jedoch die Einrückung der verschiedenen Gänge in der. gewöhnlichen Weise durch Verschieben von Zahnrädern, also nicht stoßlos, und weiterhin ist es nicht möglich, beide Getriebe bei Schnellfahrt voraus zu sperren. Man muß daher bei dieser Getriebeanordnung stets, insbesondere auch bei der normalen Schnellfahrt, mit einem erheblichen Kraftverkist im Getriebe sowie mit Geräusch und Abnützung rechnen.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Getriebeanordnung, bei welcher ein Umlaufstirnräder-Wechselgetriebe und ein Umlaufkegelräder-Wendegetriebe derart hintereinandergeschaltet sind, daß sich durch das Kegelräder-Wendegetriebe ebensoviele Rückwärtsgänge, und zwar mit den gleichen Geschwindigkeiten erzielen lassen, wie das vorgeschaltete Stirnräder - Wechselgetriebe Vorwärtsgänge ergibt. Beispielsweise entsprechen drei Vorwärtsgängen drei gleiche Rückwärtsgänge, vier Vorwärtsgängen vier gleiche Rückwärtsgänge usw. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, daß beide hintereinandergeschaltete Getriebe, d. h. sowohl das Wechselgetriebe als auch das Wendegetriebe, stoßlos eingerückt werden können, und daß sie beim normalen Schnellgang voraus, mit dem insbesondere bei Eisenbahnfahrzeugen meistens gefahren wird, beide blockiert (gesperrt) sind, dergestalt, daß sie sich beide als starres Ganzes mit der Motorwelle drehen und somit - keinerlei Kraf tverluste und weiterhin keine Abnützung und kein Geräusch verursachen.
Die beiliegende Zeichnung stellt eine bei-Spielsweise Ausführungsform des Getriebes dar, welche drei Vorwärtsgänge und drei gleiche Rückwärtsgänge ergibt.
In dem als Hohlkörper ausgebildeten Schwungrad b sind auf Bolzen α zwei, drei oder vier Umlaufstirnräder mit Verzahnungen von drei verschiedenen Durchmessern c, d, e angeordnet, die aus einem Stück gefertigt oder undrehbar miteinander verbunden sind und die mit. entsprechenden Innenrädern U1 v, w im Eingriff stehen. Das größte dieser Innenräder u ist mit der Ge-
triebewelle χ aus einem Stück ausgeführt oder mit. derselben verkeilt. Letztere ist auf der Schwungradseite in einem Kugellager k gelagert, das auf dem Ende der Motorwelle s befestigt ist, während das andere Ende der Welle in einem Kugellager fe3 gelagert ist, das in der hinteren Gehäusewand ws des Wechselrädergetriebes befestigt ist. Die beiden kleineren Innenräder ν und w sind mit den verlängerten -Naben ο bzw. i aus einem Stück ausgeführt oder damit verkeilt, auf deren anderen Enden Bremsscheiben p bzw. t aufgekeilt sind. Die über diese Scheiben gelegten Bremsbänder m bzw. η können durch ig kleine, doppelarmige Hebel g bzw. h angezogen werden. Diese Hebel sitzen auf den etwas hinter der senkrechten Mittelebene des Getriebes konzentrisch ineinandergelagerten Wellen y bzw. z, die durch je ein Kegelräderpaar / bzw. ; von den quer dazu, gleichfalls ineinandergelagerten Wellen yx bzw. Sx angetrieben werden können. ' Auf diesen letzteren Wellen sind Pedale bt aufgekeilt, die durch schwache Federn Ct1 in ihrer normalen Lage festgehalten werden.
Der Kranz des Schwungrades b ist als Kupplungshohlkegel ausgebildet, in welchen der mit einem Reibungsbelag versehene Kupplungskegel kx hineinpaßt, in dessen Inne-"' rem ein Zahnkranz mit Innenverzahnung C1 festgekeilt ist, der mit "der großen Verzahnung c der Umlauf Stirnräder im Eingriff steht. Der Kupplungskegel wird normalerweise, d. h. bei Schnellfahrt, durch eine kräftige Feder U1 in den erwähnten Hohlkegel des Schwungradkranzes hineingepreßt. Durch einen an einem Zahnsegment X1 feststellbaren Handhebel yt und einen ebenso wie'dieser auf der Hebelwelk W1 festgekeilten Hebel ^1, welcher am Zapfen ^f des mit einem Kugellager versehenen Schleifringes angreift, kann diese Kupplung unter Zusammendrükkung der Feder U1 gelöst werden.
Die Wirkung des beschriebenen Wechselgetriebes ist die folgende. Wie bereits erwähnt, wird normalerweise, d.h. beim schnellsten Gang, der Kupplungskegel ^1 durch die Feder U1 in den entsprechenden Hohlkegel am Schwungrad b hineingepreßt, während go beide Bremsen m, ρ und n, t gelöst sind. Da hierbei natürlich eine Bewegung der Umlaufräder nicht möglich ist, das Wechselgetriebe vielmehr gesperrt ist, so dreht sich letzteres als starres Ganzes mit der Motörwelle j und der Getriebewelle χ (dritter, direkter Gang). Wird der Handhebel y1 unter Zusammendrückung der Feder % aus der gezeichneten Stellung I in seine Mittelstellung II oder in irgendeine Stellung zwischen II und III umgelegt, und am ZahnsegmentX1 festgestellt, ohne daß zugleich eine der Bremsen angezogen wird, so lauft das Wechselgetriebe leer, d. h. die Bremsscheiben p und t laufen, und die Getriebewelle χ mit dem Innenrad u steht still, bei laufendem Motor.-Wird jedoch durch eines der beiden Pedale bi mittels des beschriebenen Mechanismus das Brems-■ band η angezogen und dadurch die Bremsscheibe t sowie das Innenrad w festgehalten, so wickeln sich die Verzahnungen c der Umlaufräder an diesem ab, und durch die Verzahnungen e dieser Räder wird das mit der Getriebewelle χ aus einem Stück gefertigte oder damit verkeilte große Innenrad u in der gleichen Drehrichtung wie die Motorwelle s, aber mit verminderter Geschwindigkeit angetrieben (zweiter Gang). Eine noch größere Verminderung der Geschwindigkeit wird erzielt, wenn durch das andere-der beiden Pedale bx das Bremsband m angezogen und dadurch die Bremsscheibe p und das Innenrad ν festgehalten wird (erster Garig).
An das Gehäuse des beschriebenen Umlaufstirnräder-Wechselgetriebes ist mit einem Zentrierungsflansch das Gehäuse des Umlaufkegelräder-Wendegetriebes angebaut. Auf dem in dieses Gehäuse hineinragenden Vierkantende (oder geriffelten Ende) xa der Wechselgetriebewelle χ sitzt ein damit um-" laufender Kupplungskegel Ji3, während der go dazu passende Hohlkegel A4 auf der linksseitigen NabeJi3;..des Kegelrädergehäuses verschoben werden kann, "die er durch die Feder /3 mitnimmt. Durch eine Feder % wird die Hohlkegelscheibe normalerweise gegen gg einen auf dem Ende der Nabe W3/ sitzenden Stellring vs gepreßt. ■ ·
Das Kegelrädergehäuse ist in der senkrechten Mittelebene geteilt. In seinem Inneren sind vier miteinander im Eingriff ste- hende Kegelräder 1, 2, J und 4 angeordnet, von denen das rechtsseitige getriebene Rad 2 mit der Wendegetriebewelle a$ aus einem Stück gefertigt oder damit verkeilt ist. Letztere ist auf der rechten Seite· in einem an der rechten Gehäusehälfte sitzenden Lager e3 gelagert, während sie auf der linken Seite in der Nabe o3 des treibenden Kegelrades 1 drehbar gelagert ist. Das verlängerte, mit Vierkantbohrung, versehene oder innen geriffelte no Ende dieser Nabe kann auf dem Vierkantende (oder geriffelten' Ende) % der W'echselgetriebewelie verschoben werden. Die beiden Umlaufkegelräder 3. und 4. können sieh auf Zapfen. C3 und C4 eines auf der Welle as gelagerten Mitnehmerquerhauptes drehen, dessen Enden- in an das Kegelrädergehäuse angegossenen Augen .sitzen^ An. die rechtsseitige Hälfte dieses.Gehäuses ist ein Bremskegel bs angegossen oder angeschraubt, der mit einem Reibungsbelag versieben ist und in einen entsprechenden. Hohlkegel bt am rechts-
seitigen Ende "des Wendegetriebegehäuses hineinpaßt. In dieses Ende ist die als besonderes Stück ausgeführte Wand W4 mittels Zentrierungsflansches eingesetzt. In derselben ist in einem langenLager die kurzeZwischenwelle r gelagert, an der die Kardanwelle angelenkt ist. Diese Zwischenwelle wird durch das in sie hineinragende und in ihr verschiebbare Vierkantende (oder geriffelte Ende) ίο der, wie bereits erwähnt, am getriebenen Rad 2 sitzenden oder damit verkeilten Wendegetriebewelle as mitgenommen.
Auf der Nabe der verschiebbaren Kupplungsscheibe fe4 sitzt ein Schleif ring p2, der auf beiden Seiten mit Kugellagern ausgerüstet ist und an dem beiderseits aus Federstahl gefertigte, biegsame Hebel g2 angreifen, die auf der Welle W2 aufgekeilt sind. Außerhalb des Getriebegehäuses ist auf dieser Welle der Handhebel y2 aufgekeilt, der an einem gezahnten Segment X2 festgestellt werden kann.
Das beschriebene Wendegetriebe wirkt wie folgt.
Normalerweise, d. h. beim Vorwärtsgang des Fahrzeuges, wird durch den am gezahnten Segment X2 festgestellten Handhebel y2 und die beiden federnden Hebel g2 der Kupplungshohlkegel ht auf den Kegel hs gepreßt und dadurch jede Relativbewegung zwischen dem treibenden Kegelrad 1 und dem Kegelrädergehäuse vermindert. Das Wendegetriebe wird also gesperrt, so daß es sich als starres Ganzes mit der Wechselgetriebewelle χ dreht. Wird der Handhebel y2 in seine Mittelstellung II umgelegt und damit die Kupplung gelöst, so läuft das Wendegetriebe leer, d. h. das Fahrzeug steht bei laufendem Motor still. Wird alsdann der Hebel weiter nach rechts in seine StellungIII umgelegt, so wird das ganze Wendegetriebe nach rechts verschoben, so daß .unter Zusammenpressung der Feder M3 der Bremskegel ba in den entsprechenden Hohlkegel &4 am Getriebegehäuse hineingepreßt wird und sich darin festbremst. Da hierdurch das Kegelrädergehäuse festgehalten wird, findet nunmehr Kraftübertragung von der Wechselgetriebewelle χ durch das treibende Kegelrad ι und die Umlaufkegelräder 3 und 4 auf das getriebene Kegelrad 2 statt. Dieses wird also mit der entgegengesetzten Umlaufrichtung wie die Wechselgetriebewelle it; angetrieben, und durch das rechtsseitige Vierkantende (oder geriffelte Ende) W3 der mit diesem Rade aus einem Stück gefertigten oder verkeilten Wendegetriebeweile wird die mit der Kardanwelle verbundene kurze Zwischenwelle χ mitgenommen. Da das treibende Kegelrad 1 und das getriebene Kegelrad 2 den gleichen Teilkreisdurchmesser und die gleiche Zähniezahl' besitzen, läuft die Wendegetriebewelle und damit auch die Kardanwelle stets mit der gleichen Drehzahl um.
Es sei noch bemerkt, daß das in Vorwärtsfahrt befindliche Fahrzeug durch kräftiges Hineinpressen des Bremskegels bs in den Hohlkegel &4 mittels des Handhebels y2 sehr energisch gebremst werden kann, worauf es sich unmittelbar nach dem Stillstand nach rückwärts: in Bewegung setzt, wenn man nicht vorher den Hebel y2 in seine mittlere Ruhestellung umlegt.
Ferner möge noch darauf hingewiesen werden, daß die Kegelbremse zur Betätigung des Wendegetriebes bei Getrieben für die Übertragung größerer Kräfte durch eine Backenbremse ersetzt werden kann. Ebenso können die zur Sperrung des Wechselgetriebes und des Wendegetriebes dienenden beiden Kegelkupplungen gegebenenfalls durch in geeigneter Weise angeordnete Lamellen- oder sonstige Kupplungen ersetzt werden, deren Betätigung gleichfalls durch Druckluft oder eine Druckflüssigkeit oder auch auf sonst eine geeignete beliebige Weise erfolgen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    r. Umlaufräder-Wechsel- und Wendegetriebe, vorzugsweise für Eisenbahnfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Hintereinanderschaltung eines Umlaufstirnräder-Wechselgetriebes, das beim Schnellgang gesperrt ist, und eines gleichfalls beim Vorwärtsschnellgang gesperrten Umlaiufkegelr ader-Wendegetriebes.
  2. 2. Umlaufräder-Wechsel- und Wendegetriebe nach Anspruch 1, bei welchem das Wechselgetriebe aus einer beliebigen Anzahl von starr miteinander verbundenen Umlaufrädern von verschiedenen Durchmessern besteht, die auf an der treibenden Scheibe befestigten Bolzen angeordnet sind und die mit einer entsprechenden Anzahl von Innenrädern mit konzentrisch ineinander angeordneten Naben im Eingriff stehen, und bei welchem ferner diese Innenräder, mit Ausnahme des größten auf der Getriebewelle sitzenden, durch Bremsen feststellbar sind, gekennzeichnet durch die Anordnung eines mit dem größten Umlaufstirnrad im Eingriff stehenden Zahnkranzes mit Innenverzahnung (^1) an der Losscheibe (Jk1) einer Kegel- oder Lamellenkupplung, durch deren Einrückung das ganze Wechselgetriebe sperrbar ist.
  3. 3. Umlauf räder-Wechsel- und Wendegetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Kegel-, Lamel-
    len- oder sonstigen Kupplung (ha, H^) zwischen dem Wechsel- und dem Wendegetriebe, durch welche das letztere sperr-' bar ist, -so daß es als starres Ganzes mit der Getriebewelle (x) umläuft, sowie auch durch die Anordnung einer Kegel- oder Backenbremse (68, &4) am Kegelrädergehäuse des Umlaufkegelräder-Wendegetriebes, durch welche dasselbe am äußeren Getriebekasten feststellbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM105626D 1928-07-17 1928-07-17 Umlaufraeder-Wechsel- und Wendegetriebe, vorzugsweise fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE531420C (de)

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DE (1) DE531420C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153634B (de) * 1958-08-19 1963-08-29 Hobbs Transmission Ltd Aus Kupplung, Umlaufraedergetriebe und Differentialgetriebe bestehender Antriebsblock fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153634B (de) * 1958-08-19 1963-08-29 Hobbs Transmission Ltd Aus Kupplung, Umlaufraedergetriebe und Differentialgetriebe bestehender Antriebsblock fuer Kraftfahrzeuge

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