DE529763C - Vorrichtung zur Ausbesserung von Luftreifen - Google Patents
Vorrichtung zur Ausbesserung von LuftreifenInfo
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- DE529763C DE529763C DED56428D DED0056428D DE529763C DE 529763 C DE529763 C DE 529763C DE D56428 D DED56428 D DE D56428D DE D0056428 D DED0056428 D DE D0056428D DE 529763 C DE529763 C DE 529763C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
- Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Ausbessern oder Erneuern
von Luftreifen u. dgl., die im Betrieb äußerst wirksam und leicht anwendbar sind
und einen allgemeinen Fortschritt gegenüber der bisherigen Praxis aufweisen.
Derartige Vorrichtungen gemäß der Erfindung bestehen aus einem Kernstück und einer
Reihe äußerer, gegen das Kernstück hin zusammenlaufender Glieder, mit denen ein
Druck auf das unter Behandlung stehende Produkt ausgeübt werden kann, und wobei vorzugsweise die Möglichkeit vorgesehen ist,
daß das genannte Kernstück und die äußeren Glieder leicht mit ähnlichen Gliedern verschiedener
Größe oder Gestalt ausgewechselt werden können. Vorzugsweise sind auch Vorrichtungen zum Herstellen einer Matrize
damit verbunden, und auf verschiedene andere Merkmale und Vorkehrungen der Erfindung
wird im Verlauf der weiteren Beschreibung eingegangen werden.
In der nachstehenden Beschreibung und an Hand der beiliegenden Zeichnungen soll die
Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen veranschaulicht
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Endansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Abb. ia ist eine Einzelansicht eines Teiles der Anordnung zur. Herstellung der Matrize; Abb. 3 ist ein Teil der Vorrichtung in Seitenansicht von der in Abb. 1 gegenüberliegenden Seite gesehen; Abb. 4 ist eine teilweise Draufsicht, wobei ein Teil des Rahmengestells der Vorrichtung weggelassen ist; die beiden letzteren Abbildungen zeigen Einzelheiten gewisser Mechanismen, während die Abb. 5 und 6 schematisch die Beheizungs- und Abkühlungsanordnungen darstellen.
Abb. ι eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Endansicht der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Abb. ia ist eine Einzelansicht eines Teiles der Anordnung zur. Herstellung der Matrize; Abb. 3 ist ein Teil der Vorrichtung in Seitenansicht von der in Abb. 1 gegenüberliegenden Seite gesehen; Abb. 4 ist eine teilweise Draufsicht, wobei ein Teil des Rahmengestells der Vorrichtung weggelassen ist; die beiden letzteren Abbildungen zeigen Einzelheiten gewisser Mechanismen, während die Abb. 5 und 6 schematisch die Beheizungs- und Abkühlungsanordnungen darstellen.
Das Gestell der Maschine besteht aus einem aufrecht stehenden Gußständer 1, an dessen
Kopf anschließend und in waagerechter Anordnung der sogenannte Hauptträger 2 befestigt
ist; an dem genannten Ständer und dem Hauptträger sind die verschiedenen Teile
angebracht, wie es später beschrieben wird.
Im allgemeinen sitzt der innere Teil oder das Kernstück 3 fest an dem Hauptträger 2,
und die Seitenglieder 4 und die Wulstglieder 5 sind mit dem genannten Träger so verbunden,
daß sie nach den mittleren Seiten 3a bzw. den
abgesetzten Seiten 3* des genannten Kernstückes hin zusammenlaufen können; während
das Laufflächenglied 6 mit dem Ständer verbunden ist und an den Scheitel 3C des
Kernstückes herangerückt werden kann.
Das Kernstück 3, das, wie es später beschrieben wird, erwärmt und gekühlt werden
kann, ist an dem Hauptträger 2 derart feststehend angebracht, daß es leicht entfernt
und durch ein Kernstück anderer Form er-
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setzt werden kann, wozu eine Keil- oder Stellverbindung 7 zwischen dem genannten Kernstück
und dem genannten Hauptträger vorgesehen ist. - -Andernfalls können das Kernstück
und der Hauptträger auch durch einen Bajonettverschluß verbunden werden.
Die Seitenglieder 4 sind ähnlich auswechselbar an geeigneten Dampfkästen 8, die,
wie es später angegeben wird, erwärmt und gekühlt werden können, befestigt, wozu eine
Schwalbenschwanzführung 9 zwischen den genannten Seitengliedern und Kästen vorgesehen
ist.
Die Vorrichtungen, mit denen die Seitenglieder nach den mittleren Seiten 3s des Kernstückes
hin zusammengeführt werden können, bestehen vorzugsweise aus Trägern 10, auf
denen die Dampfkästen 8 angebracht sind; diese Träger 10 können in dem Hauptträger 2
gleiten und wirken mit einem Rechtsgewinde 11 und einem Linksgewinde 12 auf einer
Spindel 13 zusammen, die in dem Hauptträger 2 drehbar befestigt ist (Abb. 4).
Damit sich die Seitenglieder 4 leicht irgendeiner unbedeutenden Formeigenheit oder Anordnung
der Seiten wan dung der Reifen anpassen können, sind die Kästen 8 an Zapfen
drehbar bei 14 an den Kastenträgern 10 befestigt, so daß sie sich darin in beschränktem
Maße frei drehen können. Um die genannte Bewegung richtig kontrollieren und begrenzen
zu können, sind vorzugsweise Stellstifte 15 vorgesehen, die durch mit den Kastenträgern
10 fest verbundene Ansätze geschraubt werden.
Damit die Wulstglieder S, die gewöhnlich nur zum Festlegen oder Greifen der Wülste
benutzt und gewöhnlich nicht mit Dampf beheizt werden, in ihren Trägern 17 auswechselbar
befestigt werden können,, ist ferner eine Keilführung 16 vorgesehen. Selbstverständlich
können ebenso wie die anderen Glieder auch die Wulstglieder beheizt und gekühlt werden.
Die genannten Träger 17 für die Wulstglieder sind gleitbar in dem Hauptträger 2
befestigt, und die Wulstglieder laufen gegen die abgesetzten Seiten 3* des Kernstückes in
einer im wesentlichen gleichen Weise, näm-Hch über eine Anordnung mit einem Rechtsgewinde
und einem Linksgewinde, zusammen, wie es in Verbindung mit dem Zusammenlaufen der Seitenglieder 4 beschrieben ist.
. Wie aus den Zeichnungen, besonders aus Abb. 4, zu erkennen ist, sind zwei parallele
Wellen, nämlich die schon angeführte Welle 13, mit der die Seitenglieder 4, und eine weitere
Welle 18, mit der die Wulstglieder 5 betätigt werden, vorgesehen, wobei die genannten
Wellen nacheinander durch ein gemeinsames Handrad 19 betätigt werden können.
Das genannte Handrad ist bei 20 auf der Welle 13 für die Seitenglieder aufgekeilt und
kann mit der Welle 18 für die Wulstglieder in Eingriff gebracht werden; es dreht die
Welle 13 unmittelbar durch Einrücken auf den Keil und die Welle 18 über die Getriebe
2i, wenn das Handrad 19 aus der Kupplung
mit dem Keil 20 ausgerückt wird.
Das Laufflächenglied 6 besteht aus einem Kasten 23, der, wie später erläutert wird, beheizt
und gekühlt werden kann und der eine Aushöhlung 24 hat, die den Scheitel 3C des
Kernstückes 3 ergänzt. In der genannten Aushöhlung wird die Matrize untergebracht, mit
der das Muster auf dem ausgebesserten Teil der Lauffläche des unter Behandlung stehenden
Reifens gebildet wird. Dieser Kasten ist leicht abnehmbar auf einem Träger 25 angebracht,
der mit dem Ständer ι verbunden ist, wie es später beschrieben wird.
Die Vorrichtungen, mit denen das Laufflächenglied 6 an das Kernstück 3 herangerückt
werden kann, bestehen aus einer Zahnstange 26 an dem genannten Ständer 1
und einem passenden Zahnrad 27 in dem Träger 25 für das Laufflächenglied, das durch
ein geeignetes Handrad 28 angetrieben werden kann und wozu das genannte Handrad ein Schneckengetriebe 29 und 30 betätigt;
das Schneckenrad 29 und das Zahnrad 27 sitzen mit einem Zwischenraum zweckmäßig auf einer gemeinsamen Welle 31. Nach Belieben
kann ein geeignetes Ausgleichgewicht 50 für das Laufflächenglied verwendet werden,
das vorzugsweise so angebracht wird, wie es später angegeben ist. Die Merkmale der bevorzugten Anordnung zur Herstellung
der Matrize werden in der später angegebenen Beschreibung des Arbeitsvorganges zur Aus-Besserung
einer Lauffläche klargestellt werden.
Die Einrichtung für das Beheizen und Kühlen der verschiedenen Glieder ist schematisch
in den Abb. 5 und 6 veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. S das Einlaß- und Abb. 6
das Abblasesystem, wobei als besondere Merkmale der Anordnung anzusehen sind, daß dasselbe Röhrensystem sowohl zum Kühlen
als auch zum Beheizen benutzt wird, und daß die verschiedenen Glieder sowohl einzeln
beheizt als auch gekühlt werden können. Das Kühlen dient hauptsächlich dazu, das Abtrennen
des Reifens von den Flächen der verschiedenen beheizten Glieder, auf denen er aufliegt, zu erleichtern, und durch die Möglichkeit
der einzelnen Beheizung und Kühlung kann die Behandlung beispielsweise nur auf eine Seite oder auf die Lauffläche des
Reifens örtlich begrenzt werden.
Während des Erhitzens werden das Wasserzuleitungsventil 32 und das Wasserablaß-
ventil 33 geschlossen und Dampf durch das System über das Dampfzuleitungsventil 34
und das Dampfablaßventil 35 geschickt; ein
Dampfsaclc36 ist vorgesehen. Während des Kühlens werden die Dampfventile geschlossen
und Wasser über die Wasserventile durch das System geleitet.
Beim Wiedererhitzen wird das von den verschiedenen Gliedern nicht abgelaufene
Wasser durch den Druck des einströmenden Dampfes daraus abgeblasen.
Um das obengenannte einzelne Beheizen und Kühlen zu ermöglichen, sind die Ventile
37 in dem Einlaufsystem und die Ventile 38 in dem Ablaufsystem vorgesehen, so daß die
nicht erforderlichen Glieder aus dem Zirkulationssystem abgeschaltet werden können.
Damit die erforderliche Bewegung der Seitenglieder durchgeführt werden kann, sind die
Rohre zwischen ihnen und ihren Kontrollventilen biegsam; ebenso können die Rohre
zu und von dem Kernstück biegsam sein, wodurch das Auswechseln erleichtert wird.
Die biegsamen Teile sind gestrichelt gezeich-
net. Um die notwendige Beweglichkeit des Laufflächengliedes zu ermöglichen, ist das
Rohr zwischen- demselben und seinem Kontrollventil mit Gelenk versehen.
Der Arbeitsvorgang der Vorrichtung ist der folgende:
Der Reifen wird um das Kernstück 3 gelegt und darauf festgehalten, indem zunächst die
Wulstglieder 5 und dann die Seitenglieder 4 gegen ihn gedrückt wer'den. Dann wird das
noch freie Laufflächenglied 6 angehoben, bis es die Seitenglieder berührt, wonach ein verstellbarer
Anschlag 39 (Abb. 3) am Gestell gegen einen Vorsprung 40, an dem Träger
des Laufflächengliedes, gerückt wird.
Der genannte Anschlag besteht, wie aus Abb. 3 ersichtlich, aus einer Schraubenspindel
41, in den mit dem Ständer 1 fest verbundenen Trägern 42, die durch eine Handscheibe
43 drehbar ist, so daß eine Mutter 39, die als der eigentliche Anschlag wirkt, verschoben
werden kann.
Auf diese Weise wird die Stellung genau bestimmt, bis zu welcher das Laufflächenglied
gehoben werden soll, wenn die Matrize geformt wird, wie es später ausgeführt wird.
Danach werden die Seitenglieder 4 von dem Kernstück 3 entfernt, so daß der Reifen
darauf nur noch von den Wulstgliedern gehalten wird, und das Laufflächenglied 6 gesenkt,
um seine Aushöhlung zur Füllung mit dem Matrizenmaterial vorzubereiten.
Um das genannte Formmaterial zu begrenzen und seine Kanten so zu formen, daß sie
die Kanten 4a der Seitenglieder ergänzen,
werden dann Platten 44 der verlangten Form auf jeder Seite der Aushöhlung 24 des Laufflächengliedes
aufgestellt, wie es durch die gestrichelten Linien als Teil der Abb. 1 und
auch in Abb. ia veranschaulicht ist. Die Flächen 44° berühren die Seiten des Reifens
und bilden so seitlich einen Abschluß für das Matrizenmaterial. Weitere Platten 44*, die
abnehmbar oder festsitzend sein können, sind vorzugsweise vorgesehen, um das Matrizenmaterial
quer abzugrenzen und einen Querabschluß zu bilden, so daß geeignetes Material, wie Gummi oder Ton, zwischen die genannten
Platten und die Querfläche der Reifenlauffläche gepackt werden kann.
Die genannte Aushöhlung wird mit Matrizenmaterial gefüllt und angehoben, bis der
obengenannte Anschlag berührt wird; das genannte Material umschließt den um das Kernstück liegenden unbeschädigten Teil der
Lauffläche und nimmt das Muster davon ab.
Nach einiger Zeit wird das Laufflächenglied gesenkt, seine Begrenzungsplatten entfernt,
und die Matrize ist zum Gebrauch fertig.
Danach werden die Wulstglieder 5 vom Reifen entfernt, so daß er wieder so aufgelegt
werden kann, daß sein ausgebesserter Teil mit dem Kernstück zusammentrifft.
Nachdem dies geschehen ist, werden zunächst die Wulstglieder und dann die Seitenglieder
wieder gegen den genannten Reifen gedrückt und das Laufflächenglied gegen das Material der Ausbesserung gedrückt, um es
in das verlangte Muster zu formen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die genauen vorstehend beschriebenen Einzelheiten
beschränkt.
Beispielsweise können für den Vorschub zwischen dem Laufflächenglied und dem
Kernstück zwei Geschwindigkeiten vorgesehen werden, eine zum schnellen Heben des Laufflächengliedes
aus der unteren Stellung und die andere, um den Enddruck auszuführen. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, wird
die zuletzt genannte Geschwindigkeit durch das Schneckentriebsystem und die zuerst genannte
Geschwindigkeit durch ein Handrad 45 erzielt, durch das die Kettenräder 46 getrieben
werden und unmittelbarer Zug auf den Träger des Laufflächengliedes über die Kette 47 ausgeübt wird; ferner ist eine Klaue
48 (Abb. 2) vorgesehen, um die Getriebeschaltung, während die genannte unmittelbare
Zugschaltung im Betrieb ist, auszuschalten, wozu die genannte Klaue durch einen Handgriff
49 betätigt wird. Die genannten Ketten verbinden das Gewicht 50 und den Träger des Laufflächengliedes, wie es aus Abb. 1
zu erkennen ist.
Es ist ferner ersichtlich, daß in den verschiedenen beheizten Gliedern nicht notwendigerweise
Dampf benutzt werden muß; es
kann vielmehr auch irgendein anderes geeignetes Heizmittel dafür verwendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Ausbessern von Luftreifen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß in einem gegen das den Reifen stützende Kernstück (3) beweglichen Formhalter (6) zunächst eine Matrize der Laufflächenmusterung von einem gesunden Teil des Reifens, beispielsweise durch Anpressen plastischen Materials, abgenommen und daß dann mit Hilfe dieser im Formhalter (6) verbleibenden Matrize an der auszubessernden Reifenstelle in an sich bekannter Weise das aufgebrachte neue Reifenmaterial durch Pressen mit dem Laufflächenmuster versehen und dann vulkanisiert wird.
- 2. Vorrichtung zum Ausbessern von Luftreifen o. dgl., bei der die Reifenform aus einzelnen gegeneinanderbeweglichen Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4) unabhängig von dem Laufflächenformteil (6) beweglich sind und die zulässige Annäherung des Laufflächenteils (6) an die Reifenoberfläche durch einen am Ständer (1) der Vorrichtung, vorzugsweise durch eine Schraubspindel (41), verstellbaren Anschlag (39) vor dem Formen und Vulkanisieren festgelegt werden kann, und daß ferner durch auswechselbare Seiten- und Endplatten (44, 44*) der Hohlraum des Laufflächenformteils (6) derart begrenzbar ist, daß die Matrize mit Randkanten geformt wird, die mit den Rändern der Seitenteile (4) bzw. an den Stirnenden mit der gesunden Reifenoberfläche eine dicht schließende Gesamtform ergeben.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4, 5) und das Kernstück (3) an einem waagerecht ausladenden Arm. (2) des Ständers (1) aufgehängt sirid, während der Laufflächenformteil (6) an dem Stander (1) senkrecht verstellbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (4, 5) über zwei Triebwellen (13, 18) durch ein gemeinsames Handrad (19) betätigt werden können, wozu das Handrad (19) auf der einen Triebwelle (13) gleitbar befestigt ist und mit der zweiten Triebwelle (18) fallweise gekuppelt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB658677X | 1927-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529763C true DE529763C (de) | 1931-07-18 |
Family
ID=10490732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED56428D Expired DE529763C (de) | 1927-08-24 | 1928-08-23 | Vorrichtung zur Ausbesserung von Luftreifen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529763C (de) |
FR (1) | FR658677A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181398B (de) * | 1959-12-17 | 1964-11-12 | E J Alm | Vulkanisiervorrichtung zur Reparatur von Fahrzeugluftreifen |
-
1928
- 1928-08-07 FR FR658677D patent/FR658677A/fr not_active Expired
- 1928-08-23 DE DED56428D patent/DE529763C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181398B (de) * | 1959-12-17 | 1964-11-12 | E J Alm | Vulkanisiervorrichtung zur Reparatur von Fahrzeugluftreifen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR658677A (fr) | 1929-06-07 |
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