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DE529601C - Verfahren zur Durchfuehrung doppelter Umsetzungen in fluessigem Ammoniak - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung doppelter Umsetzungen in fluessigem Ammoniak

Info

Publication number
DE529601C
DE529601C DEST41836D DEST041836D DE529601C DE 529601 C DE529601 C DE 529601C DE ST41836 D DEST41836 D DE ST41836D DE ST041836 D DEST041836 D DE ST041836D DE 529601 C DE529601 C DE 529601C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ammonia
liquid ammonia
pressure
vessel
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST41836D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr H Heinrich Frank
Carl Freitag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STICKSTOFFWERKE GmbH
Original Assignee
STICKSTOFFWERKE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STICKSTOFFWERKE GmbH filed Critical STICKSTOFFWERKE GmbH
Priority to DEST41836D priority Critical patent/DE529601C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE529601C publication Critical patent/DE529601C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J16/00Chemical processes in general for reacting liquids with non- particulate solids, e.g. sheet material; Apparatus specially adapted therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung doppelter Umsetzungen in flüssigem Ammoniak Die Durchführung einiger doppelter Umsetzungen nach dem Schema AB + CD = AC + BD in flüssigem Ammoniak als Lösungsmittel ist aus der wissenschaftlichen Literatur bekannt. Insbesondere hat man hiervon für die Darstellung von Körpern Gebrauch gemacht, die in Wasser zu leicht hydrolysiert werden.
  • Eine technische Anwendung haben derartige Verfahren zur Darstellung sonst schwer zugänglicher Körper bisher nicht gefunden, da der apparativen Durchführung fast unüberwindliche Schwierigkeiten gegenüberstanden. Eine entsprechende Übertragung der für Laboratoriumszwecke angewandten Apparaturen auf die Technik war nicht möglich, da das Prinzip dieser Apparate auf der Anwendung eines Schenkel-oder Winkeirohres beruht, deren jedes die Lösung ! einer Komponente aufnahm und die dann durch Um kippen, also Bewegung der ganzen Apparatur, nicht nur der Reaktionslösungen, zur Reaktion gebracht wurden.
  • Durch die Auffindung des nachfolgend näher beschriebenen Prinzips, eine Reihe von an sich bekannten Einzelapparaten zu kombinieren, wurde nun die Durchführung einiger Verfahrensweisen in technischem Maßstab sichergestellt, die auf der doppelten Umsetzung in Ammoniak als Lösungsmittel beruhen. Voraussetzung ist eine gewisse Löslichkeit eines oder der Reaktionsteilnehmer in flüssigem Ammoniak, desgleichen die Schwer-oder Unlöslichkeit eines der Reaktionsproedukte innerhalb eines Temperaturbereiches.
  • Das Umsetzungsverfahren wird dann innerhalb der Apparatur folgendermaßen durchgeführt.
  • Es wird in je einem besonderen Gefäß 1 und 2 (vgl. Fig. I) durch Kondensation von trocknem flüssigen Ammoniak über dem Reaktionsteilnehmer oder durch Extraktion (vgl. Beispiel II) eine ammoniakalische Lö sung desselben erzeugt und dieselben in das Reaktionsgefäß (z. B. I oder ein gleiches besonderes Gefäß) übergeführt. Hier tritt die Umsetzung ein, die nun durch Abkühlung, Erwärmung, Abdampfen oder Zugabe von weiterem flüssigen Ammoniak möglichst so geführt wird, daß das eine Reaktionsprodukt in fester Phase (Kristalle, Niederschlag, unlösliche Komplexverbindung) vorliegt. Man mnß dafür Sorge tragen, daß die Mischung der flüssigen und festen -Phase (z. B. von Mutterlauge und Kristallen) dünnflüssig, d. h. mechanisch beweglich, bleit. Das Reaktionsgefäß 1 ist durch ein Steigrohr mit dem Filtriergefäß 3 oberhalb des Filters verbunden.
  • Läßt man auf die Suspension im Reaktionsgefäß oberhalb des Flüssigkeitsspiegels Druck einwirken, z. B. aus der Hauptammoniakleitung oder aus einer besonderen Preßgas-(Luft-, Stickstoff-) Leitung, so wird die gesamte Flüssigkeitsfüllung nach dem Filtriergefäß auf das Filterhinübergedrückt. Durch Erzeugung eines Unterdruckes unterhalb des Filters oder durch den Druck von Reaktionsgefäß I wird der Niederschlag abgesaugt und durch Einhaltung bestimmter Druck und Temperaturbedingungen, die durch die Löslichkeitsverhältnisse der Mutterlauge eindeutig determiniert sind, wird diese im unteren Teil des Filtriergefäßes gesammelt.
  • Sie kann nun im Kreislauf zur Wiederholung des Verfahrens zurückgehen : (wieder durch Druckbewegung) sie kann aber auch durch eine weitere Abkühlung oder, wie es bei flüssigem Ammoniak öfter der Fall ist, durch Erwärmung zur Ausscheidung eines Teils oder des ganzen zweiten Reaktionsprodukts (z. B. BD nach vorstehender Gleichung) veranlaßt werden, das in einem zweiten Filtriergefäß, völlig anaIog zum ersten, herausgenommen wird. Lassen sich derartige Ausscheidungsbedingungen nicht erreichen, so kann durch totale Verdampfung des Ammoniaklösungsmittels durch Expansion mit oder ohne Wärmezusatz in einem besonderen Gefäß das zweite Reaktionsprodukt als trockner Rückstand gewonnen werden. 4 deutet ein Vorratsgefäß für flüssiges Ammoniak an, das mit allen anderen Gefäßen derart in Verbindung steht, daß Ammoniak zwecks- Herstellung oder Verdünnung von Lösungen oder Auswaschung von Niederschlägen flüssig herübergezogen werden kann. Wird das Lösungsmittel erst ia 1 oder 2 selbst kondensiert, so sind statt der Rohres solches wie e@ anzuwenden, entsprechend für s, wenn die Substanz ein Gas ist.
  • Weiter bedeutet in Fig. 1: e' Einleitungsrohre für gasförmiges Ammoniak, ar Ableitungsrohre für gasförmiges Ammoniak,. e Einleitungsrohre für flüssiges Ammoniak, --a Ableitungsrohre für flüssiges Ammoniak, es Ein leitungsrohre für flüssige-ammoniakalische -Lösungen, as Ableitungsrohre für flüssige-ammoniakalische Lösungen s Zuführung der festen oder flüssigen Substanz, d Druckregulierung, R Rührer.
  • Die Umfüllung einer Lösung oder auch einer Suspension aus einem Gefäß in sein anderes sei an Hand der Zeichnung 2 besonders erläutert. Die Indizes beziehen sich auf die Gefäße.
  • Umfüllung durch Preßgas: d1 geschlossen, aI # II und dII geöffnet, Preßgas durch aI.
  • Umfüllung durch Saugen: d1 geschlossen, aI # II und aI geöffnet, bei dII gesaugt.
  • Umfüllung durch Eigendruck: al und d, geschlossen, aIeLz und dII offen, Gefäß 1 wird etwas erwärmt; oder aber a1 und dII geschlossen, als H und dl offen, Gefäß 2 wird etwas abgekühlt.
  • Natürlich kann jede Umfüllung der Substanz durch Pumpen im Röhrensystem unterstützt werden oder auch nur durch solche bewerkstelligt werden.
  • Die abzudampfende Mutterlauge stellt bei der erheblichen Verdampfungswärme des flüssigen Ammoniaks einen sehr bedeutenden Kältevorrat dar. Dieser wird zur Neukondensation von Ammoniak bzw. zur Kalthaltung derjenigen Apparaturteile, in denen flüssiges Ammoniak aufbewahrt oder bewegt wird, benutzt, indem diese Apparaturteile nach bekannten Prinzipien mit einem System von Mantelröhren bzw; Mantelgefäßen umgeben werden. Durch Variation des Druckes in diesem Mantelgefäßsystem ist auch eine- sehr einfache Temperaturregelung möglich. Man kann auch indem Mantelgefäßsystem reines flüssiges Ammoniak unter einem der gewünschten Temperatur entsprechenden Druck zirkulieren lassen und dieses Ammoniak an einer Stelle mit der aufzuarbeitenden Mutterlauge kühlen.
  • Allgemein erfährt das beanspruchte Verfahren eine weitere Fortbildung in seiner Anwendung dadurch, daß das flüssige Ammoniak das Mittel ist, die Reaktionstemperatur sowie die Temperaturen. der Einzelapparate zu regulieren. Versieht man alle Apparate mit Doppelmänteln oder geschlossenen Rohrschlangen, desgleichen wendet man doppelmantelige Rohrleitungen, Hähne usw. an und schließt dieses ganze Umhüllungssystem an eineI (ompressions-bzw. Expansionspumpe, so kann mit Hilfe einer-umlaufenden flüssigen Ammoniaksole die Temperatur an allen Stellen gleich oder an den einzelnen verschiedeninnerhalb -75° und 100 gehalten werden.
  • Man kann selbstverständlich auch äußeres und inneres Ammoniakumlaufsystem miteinander kommunizieren lassen, um Wärme- und Gasaustausch vorzunehmen.
  • Das Verfahren und seine Vorrichtung kennzeichnet sich also gegenüber bereits beschriebenen Laboratoriumsapparaturen dadurch, daß die Einzelapparate feststehend sind und nur Reaktionsteilnehmer und Reaktionsprodukte, Reaktionsmedien und das Temperaturmedium bewegt werden. Damit ist ohne weiteres einleuchtend, daß eine derartige Vorrichtung die Durchführung von Verfahren in flüssigem Ammoniak in technischem Maße erlaubt.
  • Ausf ührungsb eispiele I. Darstellung von Calciumcarbamat Es wird im Trockengefäß (vgl. Fig. I) über einem Trockenmittel vorgetrocknetes Ammoniak durch Abkühlung des Gefäßes-und Aufdrücken des Ammoniaks mit einem ent--sprechenden Überdruck kondensiert. Nach Überdestillieren in das Gefäß 4 (vgl. obige Erläuterung der Zeichnung I) werden je 75 Teile des flüssigen Ammoniaks in I und 2 destilliert, darauf in 2 etwa 15 Teile trockenes Calciumnitrat und in 1 10 bis 12 Teile Ammoncarbamat gegeben. Jenes bildet eine klare Lösung, dieses eine Suspension unter teilweiser Lösung. Lösung 2 wird nach I herübergedrückt; es tritt (besonders oberhalb etwa - 35°) schnelle Umsetzung ein nach Ca(NO3)2 + 2 NH4CO2NH3 = 2 NH4NO3 + Ca(CO2NH2)2.
  • Der Niederschlag wird abfiltriert und gewaschen und im Vakuum bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur vom flüssigen Ammoniak getrocknet. Das Ergebnis ist wasserfreies Calciumcarbamat in fast stöchiometrischer Ausbeute.
  • Die Mutterlauge wird durch fraktionierte Kristallisation auf Calciumnitrat, Ammoniumnitrat und Ammoniak aufgearbeitet. Letzteres kann, falls mit den festen Ausgangssubstanzen kein Wasser eingeführt ist, zur erneuten Verwendung direkt in 4 wieder kondensiert werden.
  • Man kann auch die Ammoncarbamatsuspension mit metallischem Calcium umsetzen nach Ca $ 2 NH4CO2NH2 =Ca(CO2NH2)2 + 2 NH3 + H2.
  • Das Ende der Reaktion ist am Farbumschlag zu sehen.
  • Die Umsetzung von Ammonverbindungen mit einem Alkali- oder Erdalkalimetall ist eine allgemeine Darstellungsweise der entsprechenden Metallverbindungen.
  • II. Darstellung von Calciumcyanid Da das Calciumcyanid kein absolut trocknes Ammoniak erfordert, wird mit Natronlkalk und Ätzkali in der Gasphase getrocknetes Ammoniak direkt in I und 2 kondensiert, in 2 entsprechend der Calciumnitratlösung des vorigen Beispiels ebenfalls eine Calciumnitratlösung bzw. Calciumjodidiösung und in I eine Ammonium- oder Silbercyanidlösung bereitet, die etwa 100/0 Cyanid über das Äquivalent des Calciumsalzes enthält, und nach Umfüllen des Inhalts von 2 nach I ein dichter Niederschlag erhalten, der ebenso filtriert, mit Ammoniak gewaschen, bei Zimmertemperatur oder schneller bei höherer Temperatur bis I00° getrocknet, die ungefähre Zusammensetzung Ca(CN)2 + 2NH3 hat und durch Absaugen im Vakuum bei Temperaturen nicht über 3500 reines Calciumcyanid liefert. Die Mutterlauge enthält z. B.
  • Ammonnitrat und überschüssiges Ammoncyanid; cle ufarbeitung ist in diesem Falle besonders einfach, indem zunächst das Ammoniak abdestilliert wird, bei einer etwas erhöhten Temperatur (oberhalb etwa 300) auch das Ammoncyanid. Als Rückstand verbleibt reines Ammonnitrat. Die Löslichkeitsverhältnisse des Ausgangssalzes bzw. der Reaktionstprodukte gestatten die Durchführung des Prozesses bei sehr verschiedenen Temperaturen bis nahe an den Gefrierpunkt des Ammoniaks -heran. Jedoch kann man bei höheren Temperaturen bei Überdruck mit konzentrierteren Lösungen arbeiten. -Bei absolut reinen trocknen Ausgangssubstanzen ist die Ausbeute quantitativ. Sie wird kleiner, wenn das Calciumnitrat bzw. Jodid oder die Blausäure bedeutende Mengen Wasser enthalten, andererseits erleidet z. B. das Calciumnitrat beim Trocknen leicht eine hydrolytische Spaltung und wird ätzkalkhaltig. In diesem Fall wendet man zur Herstellung der Calciumnitratlösung ein Gefäß wie 3 an und läßt flüssiges Ammoniak über das auf der Filterplatte befindliche unreine Präparat laufen, oder man bedient sich einer unveränderten Soxhletanordnung. Der Ätzkalk hinterbleibt dann auf der Filterplatte. Man kann auch das unreine Ausgangsnitrat in einem besonderen Gefäß wie I oder 2 mit flüssigem Ammoniak behandeln und dann in einem Gefäß wie 3 filtrieren. Diese Verfahren können allgemein zur Reindarstellung von Salzen benutzt werden.
  • Als weitere Ausführungsbeispiele können bekannte Reaktionen mit flüssigem Ammoniak dem Artikel von J. B r o n n, »Verflüssiges Ammoniak als Lösungsmittel« in 5 t ä h 1 e r, Handbuch der Arbeitsmethoden in der anorganischen Chemie, 2. Bd., 2. Hälfte, 1925, S. 1362 ff., entnommen werden. Es seien erwähnt: 1. NH4N3 + Na J = NaN3 + NH4J (bei tieferer (sehr (leicht (leicht Temperatur leicht löslich) löslich) schwer löslich) löslich) 2. 2 NH,N, $ Ca = Ca(hT,), $ 2 NH, + H, für die Herstellung des sonst schwer zugänglichen Calciumacids.
  • 3. 2 NH4CN + 2 K = 2 KCN + 2 NH3 + H2 besonders für die Herstellung reinsten Cyankaliums geeignet.
  • Diese Beispiele ließen sich mit Leichtigkeit noch um zahlreiche andere vermehren.
  • Dabei ist die Temperaturtoleranz oft eine viel geringere als in den oben gegebenen Beispielen. Doch sind gerade die großen Unterschiede in der Löslichkeit vieler Salze in flüssigem Ammoniak von verschiedener Temperatur mit Vorteil: für die Trennung: der Reaktionsprodukte voneinander ausnutzbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Durchführung doppelter Umsetzungen in flüssigem Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, daß in leiner im wesentlichen geschlössenen, feststehenden Apparatur die Lösungen bzw. Suspension nen der Reaktionsteilnehmer durch Druck-oder Saugwirkung bewegt werden, wobei die Druckdifferenzen durch verschiedene Temperaturen in den Gefäßen (unter Ausnutzung der Dampfdruckunterschiede) oder zusätzlichen Druck durch Ammoniak oder inertes Gas einerseits oder Unterdruck andererseits oder mehrere dieser Maßnahmen gleichzeitig hergestellt werden können und die bei zweckmäßiger Wahl der Konzentration der Reaktionsteilnehmer dünnflüssigen Lösungen bzw.
    Suspensionen nach Umsetzung in einem Reaktionsgefäß zur Trennung der Phasen in ein Filtriergefäß gebracht oder einer gegebenenfalls fraktionierten Kristallisation unterworfen werden.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch Ip dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsgefäße, Rohrleitungen, Hähne usw. mit flüssigem Ammoniak durch Entspannung oder Kompression auf einer bestimmten, an allen Stellen gleichen oder verschiedenen Temperatur gehalten werden.
DEST41836D 1926-11-25 1926-11-25 Verfahren zur Durchfuehrung doppelter Umsetzungen in fluessigem Ammoniak Expired DE529601C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480823A (en) * 1947-04-23 1949-09-06 Texas Co Preparation of metal derivatives of organic compounds containing a replaceable hydrogen
US2729541A (en) * 1953-03-24 1956-01-03 Ethyl Corp Preparation of metal cyanates
DE1173883B (de) * 1959-07-30 1964-07-16 Dunlop Rubber Co Verfahren zur Herstellung von Titantetrajodid

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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