DE529354C

DE529354C - Maundtuchreifen

Info

Publication number: DE529354C
Application number: DEB146963D
Authority: DE
Original assignee: LEON BALISCHANSKY
Current assignee: LEON BALISCHANSKY
Publication date: 1931-10-23

Description

mundtuchreifen Gegenstand der Erfindung ist ein Mundtuchreifen aus Draht mit einer Nadel zum Befestigen des Mundtuches am Kleidungsstück.
Der Mundtuchreifen nach der Erfindung besteht aus einem federnden Ringj, dessen Enden zu hakenförmiglen Nadeln ausgebildet sind und sich derart übergreifen (daß beim Zusammendrücken des Reifens die Spitzen sich voneinander entfernen und beim Loslassen sich wieder schließen. Ferner besteht die Erfindung darin, daß die eine Schleife m eine Spitze ausläuft und die andere Schleife eine Hülse zur Aufnahme der ersten Schleifenspitze trägt.
Auf der Zeichnung ist der Mundtuchreifen nach der Erfindung in vier Ausführungsformen dargestellt.
Abb. i zeigt einen Ring mit durchgestecktem Mundtuch.
Abb. z zeigt eine andere Ausführungsform des Ringes, bei der im Gegensatz zu deri Anordnung nach Abb. i beide Ringenden durch eine angenietete S-förmige Schlaufe geführt sind.
Abb.3 läßt einen Ring erkennen, bei dem das eine Ende eine hülsenförmige Spirale bildet, in die das andere Ende des Ringes, das spitz ausläuft, geführt ist.
Abb. q. zeigt ein Mundtuch mit dieser Haltevorrichtung am Kleidungsstück befestigt. Abb. 5 stellt einen zwischen zwei Fingern gehaltenen Reifen vor dem Befestigen desselben an dem Mundtuch dar.
Soll das Mundtuch benutzt werden, so wird der Reifen a von dem zusammengerollten Mundtuch heruntergezogen und mit zwei Fingern leicht zusammengedrückt,, so daß beide Enden c auseinandergehen. Die Spitzend greifen nunmehr durch das Mundtuch hindurch in das Kleidungsstück/ und bieten dadurch dem Mundtuch den genügenden Halt.

Claims

PAT'EN'T A N Sl'kiiCI1L: i. Mundtuchreifen aus Draht mit einer Nadel zum Befestigen des Mundtuches am Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem federnden Ring besteht, dessen Enden zu hakenförmigen Nadeln (d) ausgebildet sind und sich derart übergreifen, daß beim Zusammendrükken des Reifens die Spitzen sich voneinander entfernen und beim Loslassen sich wieder schließen. z. Mundtuchreifen nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß cli:e eine Schleife in eine Spitze (d) ausläuft und die andere Schleife eine Hülse (e) zur Aufnahme der ersteren Schleifenspitze (d) trägt.