DE529132C - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- DE529132C DE529132C DEA57827D DEA0057827D DE529132C DE 529132 C DE529132 C DE 529132C DE A57827 D DEA57827 D DE A57827D DE A0057827 D DEA0057827 D DE A0057827D DE 529132 C DE529132 C DE 529132C
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- housing
- fan
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Vakuumreiniger oder Staubsauger
mit einem Motorgehäuse, einem Ventilatorgehäuse und einem Bürstenantriebsgehäuse,
die in dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei das Bürstenantriebsgehäuse mit einem
Saugmundstück in Verbindung steht, das eine drehbar gelagerte Bürste enthält, die von der
Ventilatorwelle durch eine zwischen den Enden der Bürste angreifende Antriebsvorrichtung
angetrieben wird. Insbesondere gilt die Erfindung der Lagerung und Anbringung der Ventilatorwelle und der Verbindung zwischen
den durch den Bürstenantrieb im Saugmundstück gebildeten Bürstenkammern
und dem Ventilatorgehäuse.
Bei den bisher bekannten Staubsaugern ge1 nannter Bauart ist die Ventilatorwelle an
beiden Enden des Motorgehäuses gelagert, so
ao daß der Ventilator fliegend angeordnet und lediglich eine Kupplung zwischen der Ventilatorwelle
und der in dem abnehmbaren und gegen ein Schlauchanschlußstück auswechselbaren Bürstensaugmundstück gesondert gelagerten
Bürstenantriebswelle vorhanden ist. Derartige Ausführungen sind verwickelt und nur sehr umständlich und kostspielig herstellbar.
Vor allem aber haben sie den Nachteil, daß die bei den üblichen hohen Umlaufgesch
windigkeiten des Ventilators unzureichende Lagerung der Welle nach kurzer Betriebszeit
zu starker Abnutzung und Geräuschentwicklung sowie zu einem übermäßigen Leistungsbedarf führt. Die Anwendung von Kugellagern
ist nicht möglich, da die Wellenlagerstellen zum Teil unmittelbar im Saugluftstrom
liegen, so daß dadurch das Fett aus den Kugellagern heraus und Staub u. dgl. in sie
hineingesaugt werden würde. Das jeweilige Auswechseln des ganzen Bürstensaugmund-Stückes
gegen das Schlauchanschlußstück ist außerdem sehr umständlich und mit der Gefahr
verbunden, daß das Zusammenfügen ungenau erfolgt, so daß dann auch noch aus diesem Grunde Betriebsstörungen auftreten
können.
Man hat zwar bereits an Staubsaugern, die ohne Bürste im Saugmundstück arbeiten,
vorgeschlagen, die Umleitung des Saugluftstromes durch Einsetzen eines Schlauchanschlußstückes
vorzunehmen, das gleichzeitig das Saugmundstück abschaltet; aber diese Anordnung läßt sich wegen des Vorhandenseins
der Bürste und ihrer Antriebsvorrichtung auf Staubsauger der hier in Frage kommenden Bauart nicht anwenden. Vielmehr
ist eine grundsätzlich andere Ausbildung des ganzen Staubsaugers erforderlich, um den
gleichen Zweck zu erreichen.
Die erwähnten Nachteile der bisher bekannten Wellenanordnungen und -lagerung
werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt,
daß zunächst einmal der Bürstenantrieb in folge des unlösbaren Bürstensaugmundstückes
stets fest mit der Ventilatorwelle verbunden ist. Demzufolge-wird die durchgehende Welle
nur an ihren beiden Enden in Lagern aufgenommen, die durch besondere Trennwände
und Staubführungskanäle derart vor Saugzug und Staub o. dgl. geschützt sind, daß sie als
Kugellager ausgebildet werden können. ίο Gleichzeitig sind diese Trennwände und
Kanäle so ausgestaltet, daß in die von ihnen gebildete öffnung am Staubsaugergehäuse
zwischen -Ventilator- und Bürstenantriebskammer entweder ein Füllstück für den Gebrauch
des Bürstensaugmundstückes oder ein gleichzeitig den Weg zu diesem abschließendes
Schlauchanschlußstück für den Gebrauch eines Verlängerungsschlauches eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht des Staubsaugergehäuses.
Abb. 2 ist ein axialer Längsschnitt, der das Schlauchanschlußstück an seiner Stelle zeigt.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt nach Linie 3-3
der Abb. 7 mit einem Füllstück an seiner Stelle.
Die Abb. 4, 5, 6, 7 und 8 sind Schnitte entsprechend
den ebenso bezeichneten Linien der Abb. 2.
Abb. 9 ist eine schaubildliche Ansicht des Schlauchanschlußstückes.
Abb. 10 ist ein Schnitt nach Linie 10-10 der
Abb. 6, 7 und 8.
Abb. 11 ist eine Einzelansicht des Füllstückes
für den Gebrauch des Bürstensaugmundstückes.
Abb. 12 ist eine schaubildliche Ansicht der Schildplatte für den Bürstenantrieb.
Das Gehäuse des Staubsaugers besteht aus einem festen hohlen Metallkörper, dessen
mittlerer Teil durch ein Ventilatorgehäuse 10 gebildet wird, das zwischen einem Motorgehäuse
am hinteren Ende und einem Saugmundstückteil am vorderen Ende liegt. Das
Ventilatorgehäuse besteht aus einer Kammer mit einer im wesentlichen kreisförmigen Vorderwand
und einer hinteren Wand, die durch eine gekrümmte Seitenwand 14 miteinander
verbunden sind; diese ist an der Außenseite an einer Seite geschweift, wodurch das nach
hinten gewendete Halsstück 15 gebildet wird. Die Vorderwand 12 ist in der Nähe ihres
Mittelpunktes mit einer kreisförmigen Einlaßöffnung 16 versehen, und die hintere Wand
hat eine gegenüberliegende kreisförmige Öffnung 17, die auf ihrem äußeren Umfange umgeben
ist von einer Sitzfläche 17 und einem vorstehenden Rand 19. Das Motorgehäuse
besteht aus einem hohlen Metallkörper, der an seinem vorderen Ende einen kreisförmigen
vorstehenden Rand 20 hat, der in den Rand 19 eintritt und der durch passende (nicht dargestellte)
Schrauben festgehalten wird. Am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses 11 befindet
sich eine axiale öffnung 21, in der das Lager für das hintere Ende der Welle angeordnet
ist. Am unteren Teil des Gehäuses 11 nach hinten zu ist der Arm 22 eines Fußbodenlaufrades
23 befestigt, der, wie die Zeichnung erkennen läßt, nach Art der Laufrollen an den Füßen von Möbeln drehbar gelagert
ist. Die Arme 24 einer geeigneten Handhabe oder eines Handstieles (der nicht dargestellt ist) sind an der Außenseite dieses
Gehäuses befestigt, wodurch die Bedienung des Staubsaugers ermöglicht wird.
Von der vorderen Wand 12 wird das Saugmundstück getragen, das vorzugsweise ein
Stück damit bildet und das sich schräg nach vorn unten erstreckt. Es erweitert sich an
der Stelle, an der es in das Ventilatorgehäuse mündet, und ist an seinem Ende mit einem
Paar in einem gewissen Abstand voneinander angeordneter Lippen 25, 26 versehen, durch
die eine längliche Einlaßöffnung gebildet wird. Die Ebene dieser Einlaßöffnung ist
annähernd parallel der gemeinsamen Achse des Ventilatorgehäuses 12 und des Motorgehäuses
11. Vorzugsweise ist jedoch die vordere Lippe 25 etwas höher gelegt als die
hintere Lippe, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt. Unmittelbar über diesen Lippen bildet das
Innere des Mundstückes zwei Kammern 27, die bis an die Enden des Mundstückes heranreichen
und begrenzt werden durch die Endwandungen 28, 28, die ebenfalls vorzugsweise
mit dem Gehäuse aus einem Stück sind. Von den Kammern 27 aus erstrecken sich nach oben hinten zwei Durchtrittswege 30, 30,
die zu beiden Seiten der Mittellinie des Staubsaugers liegen. Zwischen diesen beiden
Bürstenkammern sind die vorderen und hinteren Wände des Mundstückes durch zwei senkrechte, parallele und in einem gewissen
Abstand voneinander angeordnete Querwände 31 miteinander verbunden, die das Bürstenantriebsgehäuse
32 bilden. Dieses Gehäuse hat eine längliche Gestalt und erstreckt sich senkrecht zu den Kammern 27, wobei dessen
eine Seite gebildet wird durch die Wandung 33, die über die Durchtrittswege 30, 30
hinaus hervorsteht und von der Wandung 12 des Ventilatorgehäuses einen Abstand hat.
Die Durchtrittswege haben eine nach hinten geneigte Lage und befinden sich auf beiden
Seiten des Treibriemen- und Riemenscheibengehäuses, so daß sie in den Raum zwischen
diesem und dem Ventilatorgehäuse münden, wie in Abb. 1, 3, 4 und 5 dargestellt. Die
Wand 33 ist vorn mit einer Öffnung 34 ver-
sehen, die für das Lager des vorderen Endes der Ventilatorwelle bestimmt ist. Infolgedessen
zeigt das Mundstück zwei Bürstenkammern 27, die durch eine mittlere Bürstenantriebskammer
32 voneinander getrennt sind. Die ersten stehen mit den nach hinten geneigten Durchtrittswegen 30 in Verbindung,
die nach der Ventilatoreinlaßkammer zu zusammenlaufen, und die letzte erhebt sich
to senkrecht und in einem Abstande von dieser Einlaßöffnung. Die Vorderseite der Kammer
32 hat eine Öffnung 35, die durch eine abnehmbare Platte 36 geschlossen und durch
einen federnden Bügel 37 an ihrer Stelle gehalten werden kann.
In den Öffnungen 21 und 34 sind Blechkästchen
40, 40 angeordnet, in denen die Kugellager 41, 41 untergebracht sind, die die
waagerechte Welle 42 tragen. Diese ,-wird
ao von einem Motor 43 angetrieben, der sich in dem Gehäusen befindet. Die Welle treibt
einen Ventilator 44 in der Ventilatorkammer an sowie eine Riemenscheibe 45, die sich in
der Bürstenantriebskammer befindet. Zwisehen dem vorstehenden Rand 20 und der
Anlagefläche 18 ist der Rand einer kreisförmigen
metallischen Trennwand 46 gelagert. Die Trennwand hat eine mittlere Öffnung, durch die die Welle 42 hindurchgeht. Diese
mittlere öffnung hat einen Packungsring 47, der die Welle genügend dicht umgibt, um zu
verhindern, daß Luft an ihr entlang hindurchtritt, der aber kaum irgendwelche Lagerreibung
hervorruft. Die Vorderfläche dieser Trennwand ist mit einer ringsum laufenden Rippe 48 versehen, die die Grundplatte des
Ventilators abschließend umgibt, so daß dadurch der Eintritt von Staub rings auf ihrem
Umfang verhindert wird. Vorzugsweise sind die Lager gleitbar in ihren zugehörigen Kästchen
40, 40 untergebracht, wobei eine dazwischenliegende Feder 50 an dem hinteren
Lager sie zusammen mit der Welle nach vorn gegen das vordere Lager drückt und dadurch
ein zu loses Spiel verhindert sowie das Geräusch vermindert.
Der Bürstenkörper 86, der in üblicher Weise aus Holz angefertigt und mit Bürsten-.
büscheln 88 versehen ist, wird von Bolzen 84, 85 getragen, die in an den Armen 56 angeordneten,
innerhalb des Mundstückes befestigten Lagern 81 drehbar gelagert sind.
Außerdem ist an den Armen 56 ein Bügel 62, 63 drehbar gelagert, an dem innerhalb des
Mundstückes die Fußbodenräder 65 sitzen.
Die Querwände 31, 31 haben an ihren Enden senkrechte Schlitze 90, 90, die zur Aufnahme
des Bürstenkörpers dienen, der zwischen diesen Querwänden mit einer Riemen-So scheibe 91 versehen ist, die einen um 90 °
gedrehten Riemen 92 trägt, der sie mit der Riemenscheibe 45 verbindet. Die Abmessun*
gen des Schlitzes 90 'sind ausreichend, um eine Bewegung der Bürste, wie sie für ihre
Einstellungen erforderlich ist, zu gestatten. Sie sind jedoch nicht so groß, daß sie den
Eintritt von Fasern u. dgl. ermöglichen. Der Bürstenantrieb ist außerdem geschützt durch
eine abnehmbare Schutzplatte 93 aus Blech, die am Boden des Mundstückes befestigt ist
und nach oben umgelegte seitliche Teile 94 hat, die in die Bürstenkammern hinein vorstehen
und an den Querwänden 31, 31 anliegen. Auch diese seitlichen Teile 94 haben
entsprechende Ausnehmungen für die Bürste 86.
Der Gehäuseraum zwischen der Wand 12 der Ventilatorkammer und der Wand 33 der
Bürstenkammer, der während des Gebrauchs des Staubsaugers einen eigenen Saugstutzen
hat, wird verschlossen durch ein hufeisenförmiges Füllstück 95, das in Abb. 1 und 3
dargestellt ist. Dessen äußere Wandungen schließen sich im wesentlichen an die Mundstückwand
an und verhindern das Eindringen von Luft in die Einlaßöffnung 16 mit Ausnähme
derjenigen Luft, die durch die Durchtrittswege 30, 30 geht. Wenn es erwünscht ist, einen biegsamen Schlauch zu benutzen,
so wird der Füllkörper 95 ersetzt durch ein Schlauchanschlußstück 96 (s. Abb. 2), das mit
einem Stutzen 97 versehen ist, der zur Aufnahme der nicht dargestellten Schlauchmündung
dient. Das Schlauchanschlußstück 96 hat außerdem an jeder Seite eine Schulter 98
und einen Flügel 99, wodurch die Durchtrittswege 30, 30 geschlossen werden, wie in Abb. 7
dargestellt. Die Wandung der Körper 95 und 96 sind mit Ausnehmungen versehen, wie
bei 100 dargestellt. Diese dienen zur Aufnahme der Welle 42; außerdem ist noch eine too
Ausnehmung 101 vorgesehen für einen gefederten
Knopf 102, der dazu dient, eine zufällige Lageveränderung zu verhindern.
Die vorstehend beschriebenen Verbesserungen bewirken, daß die Ventilatorwelle
nahe an ihren äußeren Enden und nahe an dem Bürstenantriebsriemen gelagert ist, so
daß die Lagerreibung vermindert wird und ein' freier Gang der Welle gewährleistet ist.
Der Schlauchanschluß kann befestigt und ab- no genommen werden ohne Störung des Bürstenantriebs
und ohne daß es nötig· ist, den Riemen zu verschieben. Vielmehr ist es nur
erforderlich, das Mundstück anzuheben, um zu verhindern, daß die Bürste auf dem Fußboden
aufliegt, wodurch unnützer Kraftverbrauch oder auch Beschädigung der Bürste und des Fußbodenbelages vermieden werden.
Das Anheben kann in einfachster Weise durch Drehen und Einstellen eines den Bügel 63 bewegenden
Bolzens 103 erfolgen.
Die Anordnung der Lager gestattet den
Gebrauch von Kugellagern, ohne daß die Luft
ihren Weg durch diese nimmt, wobei sonst das Öl aus den Lagern mitgerissen und Staub
in diese hineingebracht wird.
Claims (2)
- Patentansprüche :■i. Elektrischer Staubsauger mit einem Motorgehäuse, einem Ventilatorgehäuse und einem Bürstenantriebsgehäuse, die inίο dieser Reihenfolge angeordnet sind, wobei das Bürstenantriebsgehäuse mit einem Saugmundstück in Verbindung steht, das eine drehbar gelagerte Bürste enthält, die von der Ventilatorwelle durch eine zwi-■ sehen den Enden der Bürste angreifende Antriebsvorrichtung angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatorwelle (42) durch die Trennwand (46) zwischen dem Motorgehäuse und dem Ventilatorgehäuse ungelagert hindurchgehend nur nahe an ihren beiden Enden vorzugsweise in Kugellagern (40) gelagert ist, deren eines von dem Motorgehäuse (11) getragen wird, während das andere an einer starren Trennwand (33) angeordnet ist, die in an sich bekannter Weise eine Bürstenantriebskammer bildet.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1 mit einem Schlauchanschluß, der durch eine öffnung in die Wandung des Mundstücks eingesetzt werden kann, gekennzeichnet durch eine in der Mundstückwandung zwischen der Ventilatorkammerwandung (12) und der Trennwand (33) angeordnete öffnung, die bei der Verwendung des Saugmundstückes ein Füllstück (95) und bei Verwendung eines Schlauches ein Schlauchanschlußstück (96) aufnimmt, das die zu dem Saugmundstück führenden Kanäle (30) schließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US529132XA | 1927-11-12 | 1927-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE529132C true DE529132C (de) | 1931-07-08 |
Family
ID=21980727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA57827D Expired DE529132C (de) | 1927-11-12 | 1928-06-16 | Staubsauger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE529132C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6029313A (en) * | 1996-11-15 | 2000-02-29 | Black & Decker, Inc. | Vacuum cleaner with cantilevered drive system and removable belt access door |
-
1928
- 1928-06-16 DE DEA57827D patent/DE529132C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6029313A (en) * | 1996-11-15 | 2000-02-29 | Black & Decker, Inc. | Vacuum cleaner with cantilevered drive system and removable belt access door |
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