DE528753C - Thermostat mit einem Schalter, der durch ein von der Waerme beeinflusstes Element gesteuert wird - Google Patents
Thermostat mit einem Schalter, der durch ein von der Waerme beeinflusstes Element gesteuert wirdInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Thermostat, der insbesondere für die
Regelung von Heizanlagen bestimmt ist und bei dem das von der Wärme beeinflußte Element einen Schalter steuert. Es ist bei
derartigen Thermostaten bekannt, das wärmeempfindliche Element mit dem Schalter zwangsläufig zu verbinden sowie das Element
erst nach Ausdehnung über eine gewisse tote
ίο Strecke auf den Schalter einwirken zu lassen.
Bei den erstgenannten Schaltern besteht infolge der ständigen zwangsläufigen Verbindung
zwischen wärmeempfindlichem Element und Schalter für ersteres die Gefahr einer Überbeanspruchung und Verbiegung, während
bei der zweitgenannten Anordnung eine zwangsläufige Verbindung zwischen wärmeempfindlichem
Element und Schalter überhaupt nicht vorhanden ist und infolgedessen die Möglichkeit besteht, daß der Schalter
durch das wärmeempfindliche Element nicht in der beabsichtigten Weise betätigt wird.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß bei der Erwärmung
des Thermostaten zunächst ein Ende sich auf einen zweckmäßig verstellbaren Anschlag bis zum Auftreffen auf diesen hinbewegt
und danach das andere Ende einen mit ihm ständig in Eingriff stehenden Schalterteil zwangsläufig antreibt. Hierdurch
ist erreicht, daß der Schalter zwar zwangsläufig ein- und ausgeschaltet wird, gleichzeitig aber der Thermostat in weitgehendster
Weise geschont ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes bei einem
Kochherd dargestellt.
Abb. ι ist ein Aufriß des Thermostaten im Schnitt durch die Herdwand, Abb. 2 ist ein
Längsschnitt des Thermostaten, Abb. 3 ist eine schaubildliche Darstellung des Thermostatelements
und der von ihm gesteuerten Teile, Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, Abb. 5 ist ein ähnlicher
Schnitt, der aber die Teile in anderer Stellung zeigt, Abb. 6 ist ein teilweise abgebrochener
Grundriß des Thermostaten.
Das Gehäuse des Thermostaten wird mit einem Flansch 11 über einem Ausschnitt in
der Herdwand 10 befestigt, so daß das an einem Ansatz 24 des Flansches schwenkbar
gelagerte Thermostatelement 28 in den Herdraum ragt, während das Gehäuse außen an
der Herdwand zur Einstellung freiliegt. An dem Flansch 11 ist ein Zylinder 12 ausgebildet,
der als Gehäuse für den Schalter dient.
In eine Buchse 13 in der Mitte des Flanschs 11 ist eine Spindel 14 geschraubt, deren Ende
nach innen über den Flansch 11 vorspringt. Außen ist eine Platte 15 auf die Spindel 14
gesetzt, die ein bei 19 gezahntes Handrad 17 aus einem schlechten Wärmeleiter mit einem
Mantel 16 trägt. Der Boden des Mantels ist ausgeschnitten, und Vorspränge 18 an der
Innenseite des Handrades 17 greifen in seine ίο Ausschnitte ein. Eine Platte 20 ist in eine
Ausdrehung auf der Außenfläche des Handrades eingesetzt und wird durch eine in eine
Bohrung 22 der Spindel 14 eingreifende Kopf schraube 21 gehalten. Zwischen die
Buchse 13 am Flansch 11 und die Platte 15
ist eine Feder 23 eingefügt, die durch Anziehen der Kopfschraube 21 gespannt wird.
An dem Ansatz 24 ist ein Halter 26 durch einen Stift 25 drehbar befestigt, der mit
einer Ouerplatte 27 gegen die Spindel 14 anschlägt. Das Thermostatelement 28 ist mit
dem einen Ende unten an den Träger 26 angenietet. Es kann von beliebiger Bauart
sein, besteht aber zweckmäßig aus zwei Metallen von verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten,
die zusammengeschweißt oder auf andere Weise so verbunden sind, daß das Element sich bei zunehmender Temperatur
nach unten durchbiegt. Am anderen Ende des Elements ist ein Winkel 29 befestigt, der
einen länglichen Schlitz 30 hat. In diesen, greift ein Stift 31 eines Hebels 32 ein, der an
einer in einem Rohr 34 gelagerten Stange 33 sitzt. Das Rohr 34 wird auf beliebige Art
am Flansch 11 befestigt.
Die Stange 33 tritt nach vorn durch den Flansch ir hindurch und trägt in dem
Zylinder 12 einen Halter 35 mit einem Schalterarm 36 (Abb. 4), der eine Doppelkontaktplatte
37 am freien Ende hat. Der Schalterarm 36 ist am Halter 35 durch Nieten 38 (Abb. 5) unter Einlage von Isolationsstreifen
39 befestigt.
In dem Zylinder 12 ist eine Isolierplatte 40 angeordnet, die der Außenfläche des
Flansches 11 anliegt. In einigem Abstand· von
dieser Platte liegt eine zweite Isolierplatte 41, die durch isolierte Schrauben 42 und Abstandsringe
am Flansch 11 gehalten wird· Die Isolierplatte 41 greift mit einem Ansatz
43 (Abb. 4) durch einen Ausschnitt 44 in der Wand des Zylinders 12. Auf dem Ansatz sind
Klemmen 45, 58 und 62 befestigt. Von der Klemme 45 geht ein Metallstreifen 46 zu
einem Stift 47, der von der Platte 41 nach außen vorspringt und durch eine Feder 48
mit dem Schalterarm 36 in leitender Verbindung steht. Die Feder 48 ist so an dem Arm
befestigt, daß der Arm einen erheblichen Ausschlag machen kann, ohne die Feder wesentlich zu spannen.
Vor dem Halter 35 sitzt ein zweiter Halter 49 lose auf der Stange 33, an dem unter Einlage
von Isolierstücken 52 durch Nieten 51 ein Arm 50 befestigt ist. Der Arm 50 trägt
am äußeren Ende einen Kontakt 53 zum Eingriff mit dem Doppelkontakt 37 des Arms 36.
Ein Stift 54 auf der Scheibe 41 dient zur Befestigung einer Feder 55, die am anderen Ende
durch ein Auge 56 mit dem Arm 50 verbunden ist und den Arm gegen einen festen Anschlag
59 an der Platte 41 anzulegen sucht. Von dem Federstift 54 geht ein Metallstreifen
57 unter der Platte 41 her zu der Klemme 58, so daß diese in leitender Verbindung mit dem
Kontakt 53 des Arms 50 steht. Auf der Scheibe 41 ist ein fester Kontakt 60 mit
Stellschraube 61 befestigt, der mit dem Kontakt 37 des Arms 36 zusammenarbeitet und
durch einen Streifen 63 mit der Klemme 62 auf dem Ansatz 43 in Verbindung steht. Die
Klemmen werden durch ein Gehäuse 64' abgedeckt, an dem eine Stromzuleitung für die
Klemmen befestigt ist.
Der Mantel 16 des Handrades 17 trägt eine
Skala 64 mit Temperaturangaben, auf der auch vermerkt sein kann, für welche Nahrungsmittel
die betreffenden Temperaturen sich eignen. Die Skala wird als Streifen um den Mantel 16 gelegt und durch
ein Niet oder eine Schraube 65 befestigt, die sich als Anschlag gegen
einen Zeiger 66 am Zylinder 12 legt. Beim
Einstellen auf die gewünschte Temperatur ist das Handrad 17 so weit zu drehen, bis
unter dem Zeiger 66 auf der Skala 64 die entsprechende Temperaturangabe erscheint. Wenn
das Handrad gedreht wird, verschiebt sich die Spindel 14 gegen die Ouerplatte 27 am
Halter 26 des Thermostatelements 28. Das Element 28 biegt sich bei Temperaturzunahme
nach unten durch und schwenkt dadurch den Halter 26 um seinen Stift 25, bis
die Ouerplatte 27 an die Spindel Γ4 stößt und dadurch festgelegt wird. Bei weiterer Temperaturzunahme
dreht der Winkel 29 mit seinem Auge 30 durch den Stift 31 den Hebel 32 auf
der Stange 33 und bewegt dadurch den Arm 36 nach oben, wie Abb. 5 zeigt.
In der Ruhestellung liegt die untere Kontaktplatte des Arms 36 unter der Einwirkung
der Feder 48 dem festen Kontakt 61 an und schließt dadurch einen Einschaltstromkreis.
Wenn die Stange 33 gedreht wird und dadurch den Arm 36 nach oben schwenkt, wird dieser Stromkreis unterbrochen, weil der
Kontakt des Arms 36 von dem Kontakt 61 weicht. Der Arm 36 schwingt weiter aus, bis
er gegen den Kontakt 53 des oberen Arms 50 anschlägt und dadurch einen Ausschaltstromkreis
einschaltet. In der Ruhestellung liegt der Arm 50 dem Stift 59 an und sein Kon·
takt 53 ist außer Eingriff mit dem oberen Kontakt 37 des Arms 36, wenn der Arm auf
dem festen Kontakt 61 ruht. Die Temperaturänderung,
durch die der Arm 36 von Kontakt 61 zum Kontakt 53 geschwenkt wird, ist
der Bereich, innerhalb dessen die Temperatur schwanken darf.
Das Element 28 wird durch die Federn 48 und 55 der Arme 36 und 50 von Spannungen
entlastet, die auftreten könnten, wenn die Einstellung verändert wird. Soll der Herd
beispielsweise 5000 warm sein, befindet sich das Ende der Spindel 14 in ziemlichem Abstand
von der Ouerplatte 2j. Bei zunehmender Temperatur biegt sich das Element 28
nach unten durch. Sein Innenende wird durch den Hebel ^2 und den Widerstand der Feder
48 festgehalten, während das Außenende eine Schwenkung des Halters 26 um den Stift 25
hervorruft, bis die Ouerplatte 27 der Spindel 14 anliegt und weitere Schwenkung des
Außenendes verhindert. Biegt sich nun bei noch weiter zunehmender Temperatur das
Element 28 weiter durch, so wird durch den Hebel 32 die Stange 33 gedreht, wodurch der
Arm 36 mit dem Doppelkontakt 37 ausgeschwungen wird. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, hat sich das Element
28 erheblich gebogen. Wrird nun der Herd auf eine weniger hohe Temperatur eingestellt,
ehe er Zeit gehabt hat, sich abzukühlen, trifft die Spindel 14 auf den Halter 26 und
schwenkt ihn nach außen. Dabei kann aber keine Beschädigung des durchgebogenen Elements eintreten, weil die Auswärtsschwenkung
des Halters 26 nur zur Folge hat, daß die Stange 33 gedreht wird und der Arm 36 den Arm 50 mitnimmt. Diese Bewegung erfolgt
gegen die Spannung der verhältnismäßig schwachen Federn 55, 48, so daß auf das Element keine erhebliche Kraft zurückwirkt.
Wenn der Herd sich abkühlt, läßt die Durchbiegung des Elements 28 wieder nach, bis der
Arm 53 auf den Anschlag 59 zurückfällt.
Durch die Nachgiebigkeit des oberen Kontakts 53 wird also ermöglicht, den Thermostaten
einzustellen, ohne die Abkühlung des Elements abzuwarten.
Vor dem Einbau wird der Thermostat auf irgendeine gegebene Temperatur eingestellt,
indem man das Handrad 17 auf die Spindel 14 setzt und so lange dreht, bis das Element 28
den Kontakt ^y bei dieser Temperatur von dem festen Kontakt 61 abhebt und die Skala
so auf dem Mantel 16 befestigt, daß diese Temperatur unter dem Zeiger 66 steht. Nun
wird die Skala in der beschriebenen Weise auf die gewünschten Temperaturen eingestellt,
wodurch jedesmal das Ende der Spindel 14 in die richtige Lage zur Ouerplatte 27
gebracht wird. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, bringt das Element 28
den Doppelkontakt τ,γ in die Mittelstellung
zwischen den Kontakten 53 und 61, während, wenn sie überschritten wird, der Kontakt 37
gegen den Kontakt 53 am Arm 50 anschlägt und den Strom von der Heizspule 69 abschaltet.
Der Thermostat ist, wie ersichtlich, einfach und klein und schützt alle seine Teile
durch eine zuverlässige Umhüllung. Seine Handhabung ist leicht, und die Temperatur
in dem Herd" läßt sich sehr einfach regeln. Die einmal eingestellte Vorrichtung bedarf
keiner Aufsicht, sondern erhält die Temperatür innerhalb der gegebenen Grenzen beliebig
lange.
Claims (3)
1. Thermostat mit einem Schalter, der durch ein von der Wärme beeinflußtes
Element gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erwärmung des Thermostaten (28) zunächst ein Ende
sich auf einen zweckmäßig verstellbaren Anschlag (14) bis zum Auf treffen auf
diesen hinbewegt und danach das andere Ende einen mit ihm ständig in Eingriff stehenden Schalterteil (32) zwangsläufig
antreibt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat (28)
an seinem mit dem Anschlag zusammenarbeitenden Ende an einem schwenkbaren
Bügel (26) befestigt ist, der eine von dem verstellbaren Anschlag (14) begrenzte Bewegung
ausführen kann.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem den
Schalter (36) kurbelartig über die Welle (33) antreibenden Arm (32) befestigter Stift (31) in ein geschlitztes Auge (30)
an dem anderen Ende des Thermostaten (28) eingreift, so daß auch bei unregelmäßiger
Formänderung des Thermostaten ein Klemmen verhütet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US48501A US1772441A (en) | 1925-08-06 | 1925-08-06 | Thermostatic control mechanism |
GB3462/27A GB292192A (en) | 1925-08-06 | 1927-02-07 | Thermostatic control mechanism |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE528753C true DE528753C (de) | 1931-07-03 |
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ID=26238316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW73289D Expired DE528753C (de) | 1925-08-06 | 1926-08-04 | Thermostat mit einem Schalter, der durch ein von der Waerme beeinflusstes Element gesteuert wird |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1772441A (de) |
DE (1) | DE528753C (de) |
GB (1) | GB292192A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220738A1 (de) * | 1980-10-31 | 1983-12-08 | William A. 91105 Pasadena Calif. Ray | Thermisch betaetigter schalter |
-
1925
- 1925-08-06 US US48501A patent/US1772441A/en not_active Expired - Lifetime
-
1926
- 1926-08-04 DE DEW73289D patent/DE528753C/de not_active Expired
-
1927
- 1927-02-07 GB GB3462/27A patent/GB292192A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220738A1 (de) * | 1980-10-31 | 1983-12-08 | William A. 91105 Pasadena Calif. Ray | Thermisch betaetigter schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1772441A (en) | 1930-08-05 |
GB292192A (en) | 1928-06-07 |
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