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DE526910C - Stellvorrichtung fuer die Laufraeder von Pfluegen oder aehnlichen Iandwirtschaftlichen Maschinen - Google Patents

Stellvorrichtung fuer die Laufraeder von Pfluegen oder aehnlichen Iandwirtschaftlichen Maschinen

Info

Publication number
DE526910C
DE526910C DEK116783D DEK0116783D DE526910C DE 526910 C DE526910 C DE 526910C DE K116783 D DEK116783 D DE K116783D DE K0116783 D DEK0116783 D DE K0116783D DE 526910 C DE526910 C DE 526910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
adjusting device
shaft
front wheels
plows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK116783D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE526910C publication Critical patent/DE526910C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/04Animal-drawn ploughs
    • A01B3/06Animal-drawn ploughs without alternating possibility, i.e. incapable of making an adjacent furrow on return journey, i.e. conventional ploughing
    • A01B3/14Frame ploughs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIII
13. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 a GRUPPE κ 1167p 111145 a
Aleksander Kopycinski in Krakau, Polen
landwirtschaftlichen Maschinen Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. April 1929 ab
Die bekannten Stellvorrichtungen f ür Rahmen pflüge, bei denen Lauf räder durch Hebel verstellt werden, strengen den Pflugführer an und eignen sich nicht für schwere Pflüge. Durch schwache und jugendliche Arbeiter können derartige Vorrichtungen nicht bedient werden.
Wesentlich leichter ist die Handhabung der Stellvorrichtungen, bei denen die Verstellung der Laufräder durch Handkurbeln mit Schnekkenantrieb erfolgt. Diese bekannten Stellvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß bei einer Art besondere Handkurbeln für die Laufräder vorgesehen sind, bei der anderen dagegen alle Laufräder gemeinsam durch eine Kurbel verstellt werden.
Im ersteren Falle muß sich der Pflugführer jedesmal in die Nähe des Rades begeben, das eingestellt werden soll, im anderen Falle können einzelne Räder unabhängig von den anderen nicht verstellt werden, was für die Arbeit ungünstig ist.
Diese Nachteile sind durch die Stellvorrichtung nach der Erfindung vermieden, wobei zum Einstellen der einzelnen Räder eine Steuerwelle mit einem oder mehreren Antriebszahnrädern vorgesehen ist, die wahlweise mit den Antriebsrädern der Höheneinstellvorrichtung der Laufräder kuppelbar sind, so daß mittels einer einzigen Kurbel auf der Welle durch entsprechendes Einstellen von Schaltgriffen ein oder beide Vorderräder getrennt oder zusammen und das Hinterrad getrennt oder in Verein mit den Vorderrädern verstellt werden können.
Die Achsen der Räder werden von Armen getragen, an denen Kurbeln angebracht sind, die in an sich bekannter Weise durch Gewindespindeln gedreht werden. Die Anwendung von Gewindespindeln für die Höheneinstellvorrichtung hat den Vorteil einer geringeren Empfindlichkeit des Getriebes gegen Verschmutzung und eines geringen Raumbedarfes. Um dem Führer des Pfluges die jeweilige Lage der Laufräder leicht kenntlich zu machen und dadurch ein schnelles und sicheres Verstellen der Räder zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß an den Schraubenmuttern der Gewindespindeln Zeigerstangen angebracht, deren Enden in an sich bekannter Weise auf Skalen spielen und dadurch die jeweilige Höhenlage der einzelnen Räder anzeigen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß jedes der in bekannter Weise durch Parallelogrammführung gesteuerten Vorderräder an einem Gelenkviereck angeordnet ist, so daß jedes Vorderrad unabhängig von dem anderen in der Höhenlage einstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung in Anwendung bei einem mehrscharigen Pflug dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Pfluggesteiles mit Stelleinrichtungen.
Abb. 2 ist eine Draufsicht.
Abb. 3 stellt einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 dar.
Abb. 4 ist eine Vorderansicht.
Die Abb. 5 und 6 sind senkrechte Schnitte
durch das Getriebe nach den Linien C-D, E-F G-H der Abb. 2.
Abb. 7 zeigt schematisch die vorderen Laufräder in verschiedenen Stellungen. Die Abb. 8, 9 und 10 sind Horizontalschnitte durch das Getriebegehäuse nach den Linien J-K, L-M und N-P der Abb. 1.
Das Fahrgestell des Pfluges ruht auf den
Achsen von drei Lauf rädern, zwei vorderen 19 und 39 und einem hinteren 1.
Jedes der vorderen Laufräder 19 und 39 ist mit dem Fahrgestell mittels eines senkrechten Parallelogramms aus zwei Querträgern 29 und 30 bzw. 31 und 32 verbunden, die an einem Ende an je eine auf der Achse 20 bzw. 38 des Rades 19 bzw. 39 befestigte Säule 26 bzw. 33, am anderen Ende an das Fahrgestell mittels einer Welle 40 bzw. 41 angelenkt sind. An den Wellen 40 bzw. 41 sind Kurbeln 107 bzw. in befestigt. Zur ao gelenkigen Verbindung der Querträger mit den Säulen 26 und 33 dienen lose eingesetzte Bolzen 27, 28 bzw. 34, 35.
Die Gelenkvierecke dienen zur Einstellung der vorderen Laufräder 19 und 39 in verschiedene Höhenlagen. Durch Schwenken z. B. der Kurbel 107 um einen gewissen Winkel verdreht sich der mit der Welle 40 verbundene Querträger 29 um denselben Winkel, wodurch die Säule 26 und die mit ihr verbundene Achse 20 mit dem rechten Rade 19 gehoben oder gesenkt wird. Der zweite, lose auf der Welle 41 sitzende Querträger 30 hält während der beschriebenen Bewegungen die Säule 26 in senkrechter Lage. In gleicher Weise wird das linke Vorderrad 39 in der Höhe verstellt. Beim Drehen der unteren mit dem Querträger 32 verbundenen Welle 41 mittels der Kurbel in wird die Säule 33 gehoben oder gesenkt, wobei der zweite, lose auf der Welle 40 sitzende Querträger 31 die Säule 33 in senkrechter Lage hält. In Abb. 7 sind schematisch verschiedene Lagen der zur Höheneinstellung der vorderen Laufräder dienenden Parallelogramme dargestellt.
Die Welle 40 bzw. 41 ist mit einem Ende in einem Gehäuse 42, mit dem anderen in einem Stützblech 109 bzw. 113 gelagert.
Zur Verbindung des hinteren Laufrades 1 bzw. dessen Achse 2 mit dem Fahrgestell dient ein an der Welle 4 befestigter Arm 3. Die Welle 4 ist am Fahrgestell mittels Aufhängeeinrichtungen 5 und 6 befestigt.
Die Höheneinstellvorrichtung jeden Laufrades
besteht aus einer Kurbel 5*j die mit einerKurbelwelle 52 mit aufgesetztem Stirnrad 57 undKegelrad 114 verbunden ist. Das Stirnrad 57 kann wahlweise mit einem Zahnrad 59 oder 72 und das Kegelrad 114 mit einem Kegelrad 115 zum Eingriff gebracht werden, die verschiebbar auf Wellen 58,71 und 12 aufgesetzt sind. Die Wellen können einzeln oder zusammen mittels der Kurbel 51 gedreht werden.
Die Wellen 58 und 71 haben Gewinde und tragen eine beiderseits mit Zapfen 90 und 93 bzw. 94 und 97 versehene Mutter 86, 87, mit der die Kurbeln 107 bzw. in der Wellen 40, 41 durch Verbindungsstangen 91, 92 bzw. 95, 96 und Bolzen 108 bzw. 112 verbunden sind. Daher wird beim Drehen der Kurbel 51 unter Verschiebung der Mutter 86 bzw. 87 mit den Verbindungsstangen 91, 92 bzw. 95, 96 die Kurbel 107 bzw. in und damit die Welle 40 bzw. 41 gedreht und unter Vermittlung der senkrechten Parallelogramme das Laufrad 19 bzw. 39 gehoben oder gesenkt.
Zur Sicherung der Mutter 86 bzw. 87 gegen Drehen dient eine Stange 88 bzw. 89. Die Wellen 58 und 71 sind in Querblechen 84 bzw. 105 gelagert. Zur Lagerung der Kurbelwelle 52 dient der Deckel des Gehäuses 46 und ein Stützblech 116.
Die Welle 13 trägt an ihrem Ende Gewinde 11, durch das mittels an der Mutter 9 angelenkter Stangen 8 eine auf der Welle 4 befestigte Kurbel 7 gedreht wird. Dadurch erfolgt ein Heben oder Senken des Hinterrades 1. Die Mutter gist durch eine lose in Auflagebleche 13 und 14 eingesteckte Stange 16 gegen Drehung gesichert. Zur wahlweisen Einstellung eines beliebigen Laufrades entweder einzeln oder zusammen mit den anderen dienen Schalteinrichtungen, die die Zahnräder 59, 72 und 115 ein- bzw. ausschalten. Das Zahnrad 72 wird mittels eines mit einem Griff 55 versehenen Schlüssels geschaltet. Bei Drehung des Griffes nach oben drückt zunächst der am Schlüsselschaft 73 angesetzte Bart 74 eine Feder 77 zurück und legt sich dann an einen am Schaft einer Gabel 76 angeordneten Zahn 82. Die Gabel 76 trägt das Zahnrad 72. Auf diese Weise wird die Gabel 76 mit dem Zahnrad 72 nach oben außer Eingriff mit dem Zahnrad 57 geschoben.
Mit der Feder 77 ist eine Sperrklinke 81 verbunden, die den Zahn 82 und damit das Zahnrad 72 festhält, wenn beim Anheben des Zahnes 82 über die Sperrklinke die von dem Druck des Bartes 74 befreite Feder 77 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt.
Um das Zahnrad 82 mit dem Zahnrad 57 zum Eingriff zu bringen, wird in ähnlicher Weise der Griff 55 nach unten gedreht, wobei sich der Bart 74 nach Ablenkung der Feder 77 gegen linen Zahn 83 an der Gabel 76 legt und ihn mit der Gabel 76 und dem Zahnrad 72 nach unten schiebt.
Die Feder 77 ist mittels eines Zapfens 79 und Stiftes 80, an den ein Arm 78 der Feder 77 angelenkt ist, befestigt. Die Verschiebung der Gabel 76 erfolgt auf einer die Arme der Gabel durchsetzenden Führungsstange 75.
Das Zahnrad 59 wird ähnlich wie das Zahnrad 72 mit einem Griff 54 und das Kegelrad 115 mit einem Griff 56 geschaltet.
Zum Verschieben des Kegelrades 115 dient ein in eine Ringnut am Kegelrad 115 eingreifender Zahn 118, der an einer Führungsstange 119 befestigt ist. Die Führungsstange 119 wird von Lagerplatten 106, 110 gehalten.
Die übrigen Bestandteile der Schaltvorrichtung für das Rad 59 bzw. 115 sind gleich den entsprechenden Teilen der Schaltvorrichtung für das Rad 72. Dem Schlüsselschaft 73 entspricht der Schlüsselschaft 60 und die Stange 85, dem Bart 74 entspricht der Bart 61 und 117, der Stange 75 entspricht die Stange 62 und 119, der Gabel 76 entspricht die Gabel 63 und der Zahn 118, der Feder 77 entspricht die Feder 64 und 123, dem Arm 78 entspricht der Arm 65 und 123, dem Zapfen 79 entspricht der Zapfen 66 und 126, dem Stift 80 entspricht der Stift 67 und 125, der Sperrklinke 81 entspricht die Klinke 68 und 124, dem Zahn 82 entspricht der Zahn 69 und 120, dem Zahn 83 entspricht der Zahn 70 und 121.
Zum Anzeigen der beim Verstellen der Laufräder 19, 39 und ι jeweils eingenommenen Lage dienen die oberen Enden von verstellbaren Zeigerstangen 48, 49 und 50, die sich vor an einer Platte 47 angebrachten Skalen bewegen.
Die Zeiger bewegen sich gleichsinnig mit den Lauf rädern.
Die Lage des rechten Laufrades 19 wird auf einer Skala durch den Zeiger 48 angezeigt, der an seinem unteren Ende mittels einer Leiste 98 an der Mutter 86 befestigt ist und so deren Verschiebung entsprechend sich bewegt.
Die Lage des linken Laufrades 39 wird durch den Zeiger 49 angezeigt, der mit der Mutter 87 mittels eines zweiarmigen Hebels iöi und Verbindungsstücke 102 und 100 verbunden ist. Das Verbindungsstück 100 ist mit der Zeigerstange 49 durch einen Lenker 99 verbunden.
Der Hebel 101 ist in seiner Mitte mittels eines Stiftes 103 an einer Stütze 104 befestigt. Auf diese Weise wird der Zeiger 49 zur Bewegung der Mutter 87 aber gleichsinnig mit der Bewegung des Rades 39 verschoben.
Die Lage des hinteren Laufrades 1 wird durch den Zeiger 50 angezeigt, der durch die an der Schraubenmutter 9 befestigte Stange 16 und mittels eines Winkelhebels 130 sowie mittels Verbindungsstücke 129 und 131 verschoben wird.
Zum Schütze der Schalt- und Anzeigevorrichtungen dient ein Gehäuse 42 bis 46 und 53. Die Achsen 38 und 20 der vorderen Laufräder 19 und 39 sind mit den sie tragenden Säulen 33, 26 derart verbunden, daß sie in waagerechter
s 5 Richtung sich stets parallel zur Deichsel und zur Fahrtrichtung einstellen. Aus diesem Grunde ist das linke Rad 39 mit seinem Achsensatz 36 drehbar auf die Verlängerung 37 der Säule 33 aufgesteckt. Die Achse 20 des rechten Laufrades 19 trägt einen Aufsatz 24, der an einer zylindrischen Stange 25 befestigt ist, die drehbar in der Säule 26 liegt.
Die Räder können mittels der Kurbel 51 und der Griffe 54,55, 56 der Schaltschlüssel während der Fahrt oder beim Stillstand vom Führer vom Sattel 18 aus oder beim Laufen neben dem Pfluge verstellt werden.
An Stelle der Kurbeln 107, in und 7 kann die Drehung der Wellen 40, 41 und 4 auch durch einen Schneckenantrieb erfolgen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für die Laufräder von Pflügen oder ähnlichen landwirtschaftlichen Maschinen, gekennzeichnet durch eine Welle (52) mit einem oder mehreren Antriebszahnrädern (57, 114), die wahlweise mit den Antriebsrädern(59,72, ii5)der Höheneinstellvorrichtung der Laufräder (19, 39, 1) kuppelbar sind, so daß mittels einer einzigen Kurbel (51) auf der Welle (52) durch entsprechende Einstellung von Schaltgriffen (54, 55, 56) ein oder beide Vorderräder getrennt oder zusammen und auch das Hinterrad getrennt oder zusammen mit den Vorderrädern verstellt werden können.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kurbeln (107, in, 7), die mit die Achsen (20, 38, 2) der Räder (19, 39,1) tragenden Armen (29, 32, 3) verbunden sind und in an sich bekannter Weise durch Gewindespindeln (58,71,12) gedreht werden.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Schneckenradsegmente an den die Arme (29, 32, 3) tragenden Wellen (40,41, 4), die mit einer auf den Spindeln (58, 71, 12) angeordneten Schnecke in Eingriff stehen.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmuttern (86, 87, 9) der Gewindespindeln (58, 71, 12) mit Zeigerstangen (48, 49, 50) verbunden sind, deren obere Enden auf Skalen in an sich bekannter Weise die jeweilige Höhenlage eines jeden Laufrades (19, 39, 1) gegenüber dem Gestell bzw. dem Pflugkörper anzeigen.
5. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei der in bekannter Weise durch Parallelogrammführung gesteuerten Vorderräder (19, 39) an einem Gelenkviereck (26, 29, 30 bzw. 33. 31» 32) angeordnet sind, so daß dieselben unabhängig voneinander in ihrer Höhenlage einstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEK116783D 1928-05-29 1929-04-16 Stellvorrichtung fuer die Laufraeder von Pfluegen oder aehnlichen Iandwirtschaftlichen Maschinen Expired DE526910C (de)

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