DE526522C - Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares Foerderband - Google Patents
Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares FoerderbandInfo
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- DE526522C DE526522C DE1930526522D DE526522DD DE526522C DE 526522 C DE526522 C DE 526522C DE 1930526522 D DE1930526522 D DE 1930526522D DE 526522D D DE526522D D DE 526522DD DE 526522 C DE526522 C DE 526522C
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- Germany
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- point
- end point
- handlebar
- conveyor belt
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G41/00—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames
- B65G41/001—Supporting frames or bases for conveyors as a whole, e.g. transportable conveyor frames with the conveyor adjustably mounted on the supporting frame or base
- B65G41/002—Pivotably mounted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
- Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares Förderband Die Erfindung betrifft ausziehbare Förderbänder, welche um einen Punkt schwenkbar angeordnet sind und sich mit ihrem freien Ende in einer geraden Linie bewegen sollen. Diese Aufgabe tritt besonders dann ein, wenn ein ausziehbares Förderband, ein Schrägförderer oder Steigband mit einem waagerechten Bande zusammenarbeitet, das mit dem Schrägbande zusammen gehoben und gesenkt wird. Dabei müssen das eine Ende des Schrägförderers und des waagerechten Förderers, welche das Gut aneinander abgeben, in gerader Linie zusammen gehoben und gesenkt «erden. Dies läßt sich bisher nur durch eine besondere Bedienung der Verkürzungseinrichtung des ausziehbaren Förderbandes erreichen.
- Durch die Erfindung wird dieser Übelstand dadurch behoben, daß die Verlängerungs- und Verkürzungseinrichtung mit der Brücke, an welcher die Bänder. hängen, durch einen Lenker verbunden ist, dessen Endpunkt auf einer etwa kreisbogenförmigen Kurve wandert, wobei die Bewegung des Endpunktes umgekehrt auf die Verkürzungsvorrichtung übertragen wird. Die Länge des Lenkers ist dem Radius der etwa kreisbogenförmigen Kurve gleich, die sich ergibt, wenn die an dem Endpunkte des Schrägförderers bei seiner Schwenkung notwendige Verlängerungsstrecke je Winkeleinheit von dem Kreisbogen mit der waagerechten Entfernung desEndpunktes desLenkers von dem Schwenkpunkt des Förderbandes um diesen nach innen zu auf den Strahlen durch den Schwenkpunkt abgetragen wird. Die Umkehrung der Bewegung des Endpunktes des Lenkers wird zweckmäßig entweder mittels Zahnstangen und Zahnrad oder mittels einer über Rollen geführten Seilschlinge erreicht.
- Die Vorrichtung ist auf der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
- Abb. r zeigt die Ermittlung des Mittelpunktes des Lenkers unter Annahme seiner bestimmten Länge und die Bestimmung seiner Länge unter Annahme eines bestimmten Mittelpunktes. a ist der Schwenkpunkt des Steigbandes, dessen Ende sich auf der Linie b bewegen soll. Der Kreisbogen c stellt diejenige Kurve dar, auf welcher sich der Endpunkt des Förderbandes bewegen würde, wenn dieses nicht verlängert oder verkürzt würde. d", d. usw. sind diejenigen Strecken auf den Strahlen durch den Drehpunkt a, um welche das Förderband je Winkeleinheit beim Senken verlängert, beim Heben verkürzt werden muß. Bei e ist der Drehpunkt des Lenkers-f angenommen, welcher bei waagerechter Lage bis zu dem Punkte g reicht. Trägt man nun die Strecken d" d." d3 von dem Kreise durch g auf den entsprechenden Strahlen nach innen ab, so ergibt sich die fast kreisförmige Kurve k, in deren Mittelpunkt der Punkt g liegt. Die Verlängerung oder Verkürzung- wird nun auf die Weise durchgeführt, daß die durch den bei e angelenkten Lenker f hervorgerufene Bewegung einer Zahnstange i durch ein Zahnrad k auf eine zweite Zahnstange l übertragen wird. Bewegt sich nun das Schrägförderband nach unten, so findet eine Ablenkung der Zahnstange i nach innen statt, welche der Verkürzung auf den Strahlen entspricht. Durch Umkehrung dieser Bewegung findet die entsprechende Verlängerung des Förderbandes nach der anderen Seite statt, so daß der Endpunkt des Förderbandes sich auf der Linie b bewegt.
- In den Abb. 2, 3 und q. ist die praktische Ausführung der Erfindung dargestellt. Die Brücke na trägt den Schrägförderer ia, der aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen besteht. Innerhalb der beiden ineinanderschiebbaren Teile befindet sich ein Förderband o, das in bekannter Weise verlängert und verkürzt werden kann. Zur Regelung der Verlängerung und Verkürzung dient der Lenker f, der sich um den Punkt e dreht. Sein Endpunkt bewegt sich auf dem Kreisbogen lt. Die Übersetzung findet nach den im größeren Malistab angefertigten Zeichnungen (Abb.3 und q.) entweder in der Weise- statt, daß die Bewegung der Zahnstange e durch ein Zahnrad k und einer Zahnstange l umgekehrt wird oder daß der Lenker eine endlose Kette, Seil o. dgl., p angreift, an deren Gegentrum die Verkürzungsvorrichtung des Bandes und des Schrägförderers befestigt ist.
Claims (3)
- PATENTANSPRTJCIIE i. Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares Förderband, dessen freies Ende sich auf einer Geraden bewegen soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlänge# rungs- und Verkürzungseinrichtung mit demjenigen Gegenstand, an welchem das schwenkbare Förderband angelenkt ist, durch einen weiteren Lenker (f) verbunden ist, dessen Endpunkt auf einer etwa kreisbogenförmigen Kurve (h) wandert, wobei die Bewegung des Endpunktes des Lenkers (f) umgekehrt auf die Verkürzungsvorrichtung übertragen wird und die Länge des Lenkers (f) dem Radius der Kurve (h) gleicht, die sich ergibt, wenn die an dem Endpunkte des Schrägförderers bei seiner Schwenkung notwendigen Verlängerungsstrecken (d, d,, d3) je Winkeleinheit von dem Kreisbogen um den Drehpunkt (a) mit der Entfernung des angelenkten Bandes des Endpunktes (g) des Lenkers (f) von dem Drehpunkt (a) nach innen zu auf den Strahlen durch den Drehpunkt (a) abgetragen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Bewegung des Endpunktes des Lenkers (f) eine Zahnstange (i) dient, welche über ein Zahnrad (k) eine weitere Zahnstange (l) antreibt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umkehrung der Bewegung des Endpunktes des Lenkers (f) ein endloses Seil, Kette o. dgl. (p) dient, an deren Gegentrum die Verkürzungsvorrichtung angreift.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE526522T | 1930-11-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE526522C true DE526522C (de) | 1931-06-06 |
Family
ID=6553011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930526522D Expired DE526522C (de) | 1930-11-26 | 1930-11-26 | Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares Foerderband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE526522C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967364C (de) * | 1951-01-13 | 1957-11-07 | Didier Werke Ag | Vorrichtung zum Beschicken von Bunkern, Lagerplaetzen od. dgl., insbesondere fuer Schuettgut |
DE1142271B (de) * | 1958-10-07 | 1963-01-10 | Fmc Corp | Maschine zum Herstellen von Schachteln |
-
1930
- 1930-11-26 DE DE1930526522D patent/DE526522C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967364C (de) * | 1951-01-13 | 1957-11-07 | Didier Werke Ag | Vorrichtung zum Beschicken von Bunkern, Lagerplaetzen od. dgl., insbesondere fuer Schuettgut |
DE1142271B (de) * | 1958-10-07 | 1963-01-10 | Fmc Corp | Maschine zum Herstellen von Schachteln |
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