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DE1142271B - Maschine zum Herstellen von Schachteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Schachteln

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Publication number
DE1142271B
DE1142271B DEF33162A DEF0033162A DE1142271B DE 1142271 B DE1142271 B DE 1142271B DE F33162 A DEF33162 A DE F33162A DE F0033162 A DEF0033162 A DE F0033162A DE 1142271 B DE1142271 B DE 1142271B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
machine
boxes
frame
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33162A
Other languages
English (en)
Inventor
Sherman Wight Twitchell
John Bruce Bradicich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1142271B publication Critical patent/DE1142271B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/46Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Schachteln Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von Schachteln mittels Patrize und Matrize und mit unter der Matrize angeordnetem Förderer zum Austragen der Schachteln.
  • Bekannt ist eine Maschine zum Herstellen von Schachteln durch Aufrichten der Zuschnitte mit Stempel und Schacht, wobei am Schachtausgang ein Förderer für die fertig aufgerichteten Schachteln vorhanden ist. Es sind auch Austragsförderer bekannt, die um einen senkrechten Drehzapfen schwenkbar und teleskopartig ausziehbar sind, wobei ein Hilfsrahmen und zwei Schienen als Führung dienen.
  • Bei Maschinen zum Herstellen von Schachteln mit einem zum Austragen der Schachteln dienenden drehbaren Förderer ist es nun von großer Bedeutung, daß eine sperrige Anordnung des Förderers vermieden wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein ausziehbarer und in bekannter Weise um einen senkrechten Drehzapfen schwenkbar gelagerter Förderer vorgesehen und so bemessen ist, daß er im eingezogenen Zustand innerhalb des Maschinengestells nach verschiedenen Seiten schwenkbar ist.
  • Der Förderer wird dabei von einem Hilfsrahmen getragen und ist auf zwei Stangen gleitbar gelagert, die an den Gestellwänden der Maschine befestigt sind. In den Zeichnungen ist Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Schachtelmaschine, von der verschiedene Teile weggebrochen sind; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten drehbaren Förderer; Fig. 3 ist eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten drehbaren Förderers, und Fig. 4 ist eine Ansicht des Förderers in zusammengeschobener Stellung.
  • Die Bogenvorschubanlage 10 und der Förderer 11 sind in eine Schachtelmaschine 12 eingebaut, die Bogenzuschnitte b in aufgerichtete Schachteln B umwandelt. Die Maschine 12 ist eine sogenannte Viereckenklebemaschine, da Klebestreifen oder Versteifungsstreifen auf alle vier Ecken der Schachtel gleichzeitig aufgebracht werden. Der Teil der Maschine 12, der die Materialbogen oder Schachtelzuschnitte biegt und die Streifen auf die Ecken aufklebt, während sich der Zuschnitt in seiner gefalteten Stellung befindet, ist bekannt. Die Pappzuschnitte b sind in Stapeln sb auf der einen Seite der Maschine angeordnet und werden in der später beschriebenen Weise nacheinander einer unterhalb des Stempels 14 befindlichen Bearbeitungsstelle zugeführt. Der Stempel oder Kolben 14 wird von einem Kreuzkopf 15 getragen, der eine lotrechte Auf- und Abbewegung mittels des oberen Endes zweier Schubstangen 16 ausführt. Die Antriebsvorrichtung zum zyklischen Betätigen der Schubstangen 16 und der Pressen (nicht dargestellt) für die Klebestreifen sind innerhalb des Rahmens F der Maschine aufgestellt.
  • An den vier Ecken der Maschine ist je eine Preßvorrichtung angeordnet, die die Klebestreifen von jeder benachbarten Klebestreifenrolle S aufbringt.
  • Die Pressen können von der Art sein, bei der der Klebstoff durch Einwirkung von Wasser klebend wird, oder die Pressen können Heizvorrichtungen haben, wenn Klebestreifen aufgebracht werden, die bei der Einwirkung von Wärme klebend werden.
  • Die Bogen der Zuschnitte b (Fig. 1) werden in Stapeln ab auf Tragblechen 20 angeordnet, ehe sie in die Bogenvorschubanlage 10 eingesetzt werden.
  • Die Bogen können rechtwinklig sein und werden anschließend an den Ecken vor dem Biegen mit Rillen oder Ausschnitten versehen.
  • Die Tragbleche 20 (Fig. 1) werden von einer Hubvorrichtung getragen, die zwei auf Abstand stehende endlose Ketten 21, 21 aufweist, die auf entgegengesetzten Seiten der Zuführvorrichtung angeordnet sind. Jedes Kettenpaar 21 ist mit Winkeleisen 22 besetzt, die zur Aufnahme der Tragplatten 20 dienen.
  • Die endlosen Ketten 21 laufen an ihren unteren Enden über Kettenräder 24 und an ihren oberen Enden über Kettenräder 25. Die Kettenräder 24 sind durch eine Welle 26, und die Kettenräder 25 sind durch eine Welle 27 (Fig. 1) miteinander verbunden.
  • Nachdem die Schachtel fertiggestellt worden ist, wird sie von der auf dem Stempel befindlichen Form abgestreift und auf den unterhalb der Form angeordneten Förderer 11 abgelegt. Der Förderer 11 (Fig. 2 und 3) wird von einem Hilfsrahmen 181 getragen, der auf zwei Stangen 182 und 183 gleitbar gelagert ist, die an den Seitenrahmen der Maschine befestigt sind. Der Rahmen des Förderers 11 besteht aus zwei U-förmigen Seitenschienen 185, 186, die zwischen ihren Enden durch Querplatten 187 und 188 miteinander verbunden sind. Die Querplatte 187 ist mit dem Hilfsrahmen 181 durch einen Mitteldrehzapfen 189 (Fig.2 und 3) drehbar verbunden. Das Innenende des Förderers 11 weist eine Walze 1901 auf, die von einer Welle 191 getragen wird, welche die Seitenschienen oder U-Eisen 185 und 186 durchsetzt.
  • Die vorstehenden Abschnitte der Welle 191 tragen Riemenscheiben 192 und 193, deren Zweck später beschrieben wird. Aus den entgegengesetzten Enden der Seitenschienen 185 und 186 ragt ein zusammenfaltbarer Abschnitt des Förderers vor, der zwei plattenförmige Seitenteile 195 und 196 aufweist, deren Innenenden teleskopartig in die Seitenschienen 185 und 186 eingeschoben werden können und bis auf Stangen 197 und 198 gleiten, die die Seitenschienen 186 und 185 verbinden. Die Seitenplatten 195 und 196 des verlängerten Abschnittes des Förderers sind durch Querstangen 200, 201 und 202 miteinander verbunden. Die Außenenden der Seitenplatten 195 und 196 tragen eine Walze 204. Ein endloser Förderriemen 205 läuft über die innenliegende Endwalze 190 und die außenliegende Endwalze 204 sowie über eine von der Stange 198 getragenen Zwischenwalze 206.
  • In den Fig.2 und 3 ist der zusammenklappbare Förderer 11 in einer ausgezogenen Stellung dargestellt, wobei das Austragsende aus der Seite des Maschinenrahmens F vorsteht. Dies entspricht der in voll ausgezogenen Linien in Fig. 1 dargestellten Stellung des Förderers.
  • Der zusammenklappbare Abschnitt des Förderers wird in seiner ausgezogenen Stellung von einem Riegel 210 gehalten, der auf der Querstange 201 drehbar gelagert ist. Der Riegel 210 hat an seinem Innenende einen Ausschnitt 210es, der sich an die Querstange 197 legen kann, die die Außenenden der Seitenschienen 185 und 186 verbindet. Der Riegel 210 wird mittels einer Schiene 212 entriegelt, die unterhalb des oberen Trums des Förderriemens 205 angeordnet ist und die bei ihrer Verlagerung den Riegel 210 in Rechtsrichtung, gesehen in Fig.4, dreht, so daß die Ausschnitte 210a von der Schiene oder Stange 197 abgehoben werden. Infolgedessen kann der Außenabschnitt des Förderers 11 einschließlich der Seitenplatten 195 und 196 teleskop artig in die Hauptseitenschienen 185 und 186 eingeschoben werden, so daß die Gesamtlänge des Förderers 11 verkürzt wird.
  • Der Förderer 11 wird in der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Stellung von einer Einstellvorrichtung 214 und 215 gehalten, deren Teile von der Querplatte 188 bzw. von dem Hilfsgestell 181 getragen werden. Die Einstellvorrichtung gibt die Sicherheit, daß der Förderer 11 senkrecht zum Seitenrahmen der Maschine gerichtet ist. Dies ist die Stellung, in der der Förderer 11 Schachteln aus der Seite der Schachtelmaschine dem Bedienungsmann einer halbautomatisch arbeitenden Einwickelmaschine zuleitet.
  • Das Austragsende des Förderers kann so eingestellt werden, daß es im Bereich des Bedienungsmannes liegt, wobei lediglich an den Enden der Seitenplatten 195 und 196 nahe der Außenwalze 204 geschoben oder gezogen wird. Der Hilfsrahmen 181 für den Förderer 11 ist auf Querstangen 182, 183 gleitbar gelagert. Der Antrieb für den Förderer wird von dem Hauptantrieb für die Schachtelmaschine über Riemenscheibe 193, Riemen 217 und die mit Keilnuten auf der Hauptantriebswelle 38 aufgesetzte Riemenscheibe 218 abgeleitet. Die Riemenscheibe 218 ist ziemlich lang und kann in Längsrichtung der Welle 38 innerhalb der Nut 38 a (Fig.3) verschoben werden. Infolge dieser Ausführung bewegt sich die Riemenscheibe 218 in Längsrichtung der Welle 38 um ein Ausmaß, das der Bewegung entspncht, die dem Ende des Förderers bei seinem Einstellen durch den Bedienungsmann gegeben wird. Die Einstellung kann bei arbeitender Maschine und ohne Verwendung von Werkzeugen ausgeführt werden. Die eingestellte Stellung des Förderers 11 wird von der Querstange 182 aufrechterhalten, die eine Reihe von Einstellbohrungen 182 a hat, die mit der von dem Hilfsrahmen 181 getragenen Einstellvorrichtung zusammenarbeiten. Die Einstellvorrichtung ist als eine federbelastete Kugel 220 (Fig. 2) dargestellt, die in den Vertiefungen 182a der Querstange 182 aufgenommen wird.
  • Soll der Förderer 11 gedreht werden, um Schachteln aus dem Stirnende der Schachtelmasse auszutragen, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, dann wird der Riegel 210 entriegelt, und das Ende des Förderers wird in der vorstehend beschriebenen Weise zusammengeschoben, wobei die Seitenplatten 195 und 196 und die Endwalze 204 in die in Fig.4 dargestellte zusammengeschobene Stellung bewegt werden. Der Riemen 217 wird dann von der Riemenscheibe 193 abgenommen, und der Förderer 11 wird in Linksrichtung um den auf dem Hilfsrahmen 181 befindlichen Drehzapfen 189 gedreht, bis der Zapfen oder Bolzen 214 auf der Querplatte 188 an den damit zusammenarbeitenden Einstellteil 221 auf dem Hilfsrahmen 181 anliegt. Der Einstellteil. 221 ist unter einem Winkel von 90 Winkelgraden zum Einstellteil 215 aufgestellt, das für die Seitenaustragsstellung des Förderers verwendet wird.
  • Befindet sich der Förderer 11 in dieser Stellung, dann ist die Riemenscheibe 192 in die strichpunktiert in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung bewegt worden und befindet sich unmittelbar oberhalb der Antriebsriemenscheibe 218. Der Riemen 217 wird über die Riemenscheibe 192 gelegt, und der Förderer 11 trägt nunmehr die Schachteln aus dem Ende der Schachtelmaschine. Diese Stellung des Förderers 11 ist in strichpunktierten Linien in Fig. 1 dargestellt.
  • Die Einstellvorrichtung 214, 215 arbeitet in folgender Weise: Soll ein Förderer 11 die Schachteln aus der Seite der Maschine fördern, wie Fig. 1 zeigt, dann liegt der Zapfen oder Bolzen 214 in einer Bohrung der Platte 215, die von der Querplatte 188 des Hilfsrahmens 181 getragen wird. Zum Drehen des Förderers in eine Stellung, in der eine Abgabe aus dem Stirnende der Maschine erfolgt, wird zuerst der teleskopartig verschiebbare Teil des Förderrahmens verschoben, so daß der gesamte Rahmen innerhalb der Umgrenzungen des Maschinengestells liegt. Dann wird der Zapfen 214 aus der in der Platte 215 befindlichen Bohrung herausgehoben, worauf der gesamte Förderer um die Achse des lotrechten Drehzapfens 189 so weit gedreht wird, bis die Bohrung in der Querplatte 188, in der der Zapfen 214 getragen wird, mit der in dem vorstehenden Teil der Querplatte 181 befindlichen Bohrung 221 fluchtet, so daß der Zapfen 214 in die Bohrung 221 fällt und auf diese Weise den Förderer in einer Stellung verriegelt, in der sich der Förderer durch eine im Ende 151 des Maschinengestells befindliche Öffnung 151 erstreckt.
  • Infolge dieser neuartigen Drehanordnung des Austragsförderers 11 kann der Förderer von dem Hauptantriebsmotor der Schachtelmaschine getrieben werden, und das Austragen der Schachteln kann wunschgemäß aus der einen oder der anderen Seite oder aus dem Stirnende der Maschine erfolgen. Zur Änderung der Austragsstellungen des Förderers werden keine Werkzeuge benötigt. Die Änderung erfolgt in kürærer Zeit als 1 Minute. Der von dem Hauptantrieb der Maschine erfolgende Antrieb des Förderers 11 behebt auch die Notwendigkeit einer zusätzlichen Kraftquelle. Gleichzeitig kann das Austragsende des Förderers leicht auf irgendeine gewünschte Stellung, die für den Bedienungsmann bequem zu erreichen ist, eingestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Herstellen von Schachteln mittels Patrize und Matrize und mit unter der Matrize angeordnetem Förderer zum Austragen der Schachteln, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausziehbarer und in bekannter Weise um einen senkrechten Drehzapfen schwenkbar gelagerter Förderer (11) vorgesehen und so bemessen ist, daß er im eingezogenen Zustand innerhalb des Maschinengestells nach verschiedenen Seiten schwenkbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Förderer von einem Hilfsrahmen (181) getragen und auf zwei Stangen (182, 183) gleitbar gelagert ist, die an den Gestellwänden der Maschine befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 526 522, 340 620; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 033 591, 1 020 227.
DEF33162A 1958-10-07 1959-10-06 Maschine zum Herstellen von Schachteln Pending DE1142271B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1142271XA 1958-10-07 1958-10-07

Publications (1)

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DE1142271B true DE1142271B (de) 1963-01-10

Family

ID=22354053

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF33162A Pending DE1142271B (de) 1958-10-07 1959-10-06 Maschine zum Herstellen von Schachteln

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DE (1) DE1142271B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340620C (de) * 1920-05-18 1921-09-15 Noecker Akt Ges Maschinenfabri Im Kreise drehbares Foerderband
DE526522C (de) * 1930-11-26 1931-06-06 Adolf Bleichert & Co A G Um einen Punkt schwenkbares ausziehbares Foerderband
DE1020227B (de) * 1955-04-20 1957-11-28 Baljak Corp Vorrichtung zur Herstellung gefuetterter Faltschachteln
DE1033591B (de) * 1954-05-10 1958-07-03 Heinz Wilhelm Hessling Anlage zum Foerdern von Zementsaecken u. dgl. von einer Absackmaschine in Fahrzeuge

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