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DE524991C - Schreibunterlage fuer Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien - Google Patents

Schreibunterlage fuer Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien

Info

Publication number
DE524991C
DE524991C DEK114946D DEK0114946D DE524991C DE 524991 C DE524991 C DE 524991C DE K114946 D DEK114946 D DE K114946D DE K0114946 D DEK0114946 D DE K0114946D DE 524991 C DE524991 C DE 524991C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
sheet
drawer
writing pad
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK114946D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kardex AG
Original Assignee
Kardex AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kardex AG filed Critical Kardex AG
Priority to DEK114946D priority Critical patent/DE524991C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE524991C publication Critical patent/DE524991C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Schreibunterlage für Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien Die Erfindungbezieht sich auf Staffelkarteien und hat den Zweck, Buchungen und sonstige Niederschriften auf den in der Kartei befestigten Kartenblättern gleichzeitig mittels Durchschreibverfahrens auf lose Blätter, z. B. journalblätter, zu übertragen, so daß die Buchungen übereinstimmend auf den Karteikarten und in dem journalblatt o. dgl. erfolgen. Es ist bekannt, bei derartigen Buchungsverfahren die in der Kartei befestigten Kartenblätter unmittelbar zu beschreiben und das lose Blatt bzw. Journalblatt unter Zwischenlage eines Farbblattes unter das Kartenblatt zu legen, so daß also beim Beschreiben des Kartenblattes dieses die ursprüngliche Niederschrift und das lose Blatt die Durchschrift zeigt.
  • Die Ausführung dieses Durchschreibverfahrens wird dadurch erschwert, daß die staffelförmig in den flachen Karteischubladen befestigten Kartenhalter und Karten eine nachgiebige und stark federnde Unterlage bilden, auf der sich schlecht schreiben läßt. Ferner verläuft die Ebene, welche die Oberfläche der in der Schublade liegenden Karten bildet, nicht parallel zur Ebene des Bodens bzw. der Oberkanten der Seitenwände der Schublade, so daß eine ebene Platte nicht auf der einen Seite im Innern der Schublade unter ein am Kartenhalter bzw. in der Kartei befestigtes Kartenblatt greifen kann, wenn die andere Seite auf der Oberkante der gegenüberliegenden Schubladenwand aufliegt. Außerdem verschiebt sich das unter das Kartenblatt gelegte Farbblatt und lose journalblatt o. dgl. leicht während des Beschreibens, da eine seitliche Führung nicht vorhanden ist. Eine solche Verschiebung bat den Cbelstand, daß die durch übereinstimmende Linien in dem Kartenblatt und in dein journalblatt in der Längs- und Ouerrichtung gebildeten Rubriken aus der Deckungslage kommen, wodurch Unregelmäßigkeiten in dem geschriebenen Text, Schwierigkeiten bei der späteren Addition von gebuchten Zahlen und sogar Unklarheiten infolge einer Verschiebung einer Ziffer aus der einen Rubrik in die andere entstehen können.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Übelstände dadurch vermieden, daß die aus einer festen Platte bestehende Schreibunterlage, die unter das zu beschreibende, in der Kartei befestigte Kartenblatt geschoben wird und sich auf der einen Seite auf der Oberfläche der Kartenhalter aufstützt, auf der andern Seite mit einem abgeschrägten Fuß oder einer entsprechenden Verwindung auf der Oberkante der gegenüberliegenden Schubladenwand ruht. Hierbei kann die Platte auf der letzteren Seite lösbar, aber fest mit dem Oberrande der Schubladenwand verbunden sein, z. B. dadurch, daß der Fuß der Platte eine nach unten offene Rinne bildet, die die Schubladenwand eng umfaßt. Hierdurch wird die Platte konsolartig von der Schubladenwand gehalten, so daß sie weder nach der einen noch nach der andern Seite bei einer Belastung sich wesentlich durchbiegen oder schwanken kann. Diese konsolartige Lagerung wird noch verbessert, wenn die äußere Wand der Rinne, die außen gegen die Wand der Schublade anliegt, möglichst breit ausgeführt, z. B. bis nahe an die Bodenebene der Schublade verlängert wird.
  • Auf beiden Seiten kann die Platte mit einer flachen Umbördeiung versehen sein, die zur Führung des die Durchschrift aufnehmenden Blattes und des darüberliegenden Farbblattes dient. Hierbei sind die Umbördelungen möglichst schmal und flach zu wählen, damit sie namentlich in dem Falz des Kartenblattes möglichst wenig auftragen. Das journalblatt wird in den von diesen Umbördelungen gebildeten Falzen auf. beiden Seiten zwangsläufig geführt, wobei das Farbpapier zweckmäßig mit einem weißen Rand um das journalblatt herumgeschlagen wird. Auf diese Weise wird eine Verschiebung der beiden Blätter gegeneinander und gegen das Barüberliegende Kartenblatt vermieden. Am oberen Ende kann die Platte nach oben gewölbt sein, wodurch ein Zurückfallen der über dem gerade zu beschreibenden Kartenblatt liegenden hochgeklappten Kartenhalter während des Schreibens verhindert wird. Der Benutzer hat also bei der Beschriftung beide Hände frei und kann mit der rechten Hand schreiben und mit der linken den zu buchenden Beleg halten. Auch wird hierdurch bei der Feineinstellung des journalblattes zum Kartenblatt das oben überstehende Ende des jouriialblattes etwas nach oben abgebogen, so daß es mit den Einschnitten oder sonstigen vorstehenden Teilen der hochgeklappten Kartenhalter nicht in Berührung kommt.
  • Die die Schreibunterlage bildende Platte gemäß der Erfindung kann aus einem starren oder auch aus biegsamem Material, z. B. Metallblech, Holz, Karton, Kunsthorn o. dgl., bestehen. Bei der Herstellung aus Metall oder gepreßtem Material kann die Platte als ein Formstück gegossen oder geformt werden.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Unterlagsplatte in perspektivischer Ansicht, Abb. 2 einen O_uerschnitt durch eine mit der Platte versehene Karteischublade, Abb. 3 einen Längsschnitt durch ein Bruchstück einer solchen Schublade. Die Platte ist dabei nach der Linie A-B der Abb. i geschnitten. Abb. ,4 zeigt einen Schnitt durch die an der Schubladenwand befestigte Seite der Unterlagsplatte.
  • Abb. 5 ist ein Querschnitt durch die in ein Kartenblatt eingeschobene Platte, Abb. 6 eine Draufsicht auf das Kartenblatt, Farbblatt und journalblatt ohne die Unterlagsplatte und Abb. 7 ein Querschnitt der Platte nach Linie C-D der Abb. r.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Schreibunterlage aus einer festen Platte i, die an beiden Seitenrändern flache Umbördelungen 2 und 3 besitzt. Die durch diese Umbördelungen gebildeten Falze dienen zur Führung für das lose Journalblatt i9 und das um dieses herumgefaltete Kohle- oder Farbblatt 18 (Abb.5). Die eine Seite der Platte, in Abb. i die linke Seite, kommt für die Benutzung im Innern der flachen Schublade 13. welche die gestaffelten Kartenhalter 16 aufnimmt, zu liegen und greift unter ein an einem solchen Kartenhalter befestigtes Kartenblatt 17. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dieses als Doppelblatt ausgebildet, so daß das Unterblatt 17a an dem Kartenhalter befestigt bleibt und der Kniff 17i die linke Seite der geneigt stehenden Platte i aufnimmt. Die Umbördelungen 2 und 3 sind so schmal und flach ausgeführt, daß sie in diesem Winkel 17U des Kartenblattes möglichst wenig auftragen. Auch das Farbpapier 18 ist vorteilhaft als Doppelblatt oder mit einem umgeknifften Teil ausgeführt, so daß es auf derselben Seite der Platte den Rand des journalblattes 19 umschließt. Die Ränder der beiden Blätter 18 und i9 liegen in dem linken Falz 2 der Platte und der rechte Rand des Journalblattes i9 in dem rechten Falz 3 der Platte, so daß eine gute Führung gebildet wird, mit deren Hilfe das journalblatt beliebig mit Bezug auf das Kartenblatt 17 verschoben und eingestellt werden kann, ohne daß die senkrechten Einteilungslinien 22 und 23 gegeneinander verrückt werden. Um die zeilenmäßige Einstellung zu erleichtern, ist sowohl das journalblatt i 9 als auch das als Urschrift zu beschreibende Kartenblatt 17 am rechten Rande mit einer gleichen Linieneinteilung 2o bzw. 21 versehen.
  • Bei der Benutzung werden die Kartenhalter der Staffelkartei, welche über der zu beschriftenden Karte 16 liegen, wie bei 16a in Abb. 3 dargestellt, hochgeklappt. Um ein Zurückfallen dieser hochgeklappten Kartenhalter 16a auf die Hand während des Schreibens zu verhindern und um während der Beschriftung beide Hände frei zu haben, ist die Platte i nach oben zu mit einer Verlängerung 7 versehen, die etwas nach oben gekrümmt ist. Diese Verlängerung 7 braucht nicht mit Seitenfalzen 2, 3 ersehen zu sein, wie in Abb. i ersichtlich ist, und hat den Vorteil, daß bei der Verschiebung und Einstellung des Journalblattes ig mit Bezug auf das Kartenblatt 17 das erstere an seinem oberen Ende etwas nach oben abgebogen wird, so daß es nicht gegen vorstehende Teile der hochgeklappten Kartenhalter 16« anschlagen kann.
  • Die Ebene, welche die Oberfläche der in der Staffelkartei liegenden Kartenhalter und Karten bildet, läuft nicht parallel zur Ebene des Bodens 13 bzw. der Oberkanten der Seitenwände 14. und 15 der Schublade. Um die rechte Seite der Platte i auf der Oberkante der Seitenwand 15 der Schublade fest auflegen zu können, ohne daß diePlatte schwankt oder beim Schreiben sich bewegt, muß eine Verwindung der beiden Seitenränder der Platte gegeneinander vorgesehen sein. Hierdurch wird ein Parallelliegen des Kartenblattes 17 zu dem Journalblatt i g und eine Deckung der Linien 23 und 22 dieser beiden Blätter ermöglicht. Um eine Verwindung der Platte, wodurch dieselbe nicht ganz eben wird und das daraufliegende, an den Rändern geführte Papier etwas gebogen wird, zu vermeiden und eine vollkommen ebene, genau deckende Lage der Blätter 17 und ig bei jeder Verschiebung zu erzielen, ist statt der Verwindung bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die auf der Oberkante der Schubladenwand 15 aufliegende Seite der Platte i mit einem abgeschrägten Fuß versehen. Bei (lern gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht dieser aus einem rinnenförmig gebogenen Blechstreifen B. Der Boden 9 der Rinne liegt auf der Oberkante der Schubladenwand 15 und verläuft, wie Abb. 4. zeigt, in einem spitzen Winkel zu der Ebene der Platte i, und zwar in dem gleichen Winkel, den die Oberflächen der gestaffelten Kartenhalter 16 zu dein Boden 13 der Schublade bilden. Die äußere Seitenwand io der Rinne ist bis nahe an die Bodenebene 13 der Schublade verlängert, während die Innenwand i i der Rinne nur bis an die Oberfläche der in der Schublade liegenden Kartenhalterstaffel reicht. Der diese Wand i i bildende Teil des Blechstreifens 8 ist mit einer schräg abgebogenen Verlängerung 12 an die untere Fläche der Platte i angebogen und bei 12' mit dieser verbunden. In gleicher Weise ist der rinnenförmige Fuß hei 8' an der Platte i nahe an deren rechter Seite befestigt. Die durch die Teile 9 bis 11 gebildete Rinne umfaßt eng die Seitenwand i 5 der Schublade, so daß die Platte i konsolartig an dieser Schubladenwand aufgehängt ist. Bei einer Belastung der Platte, z. B. beim Auflegen der rechten Hand auf das überstehende rechte Ende der Platte i oder beim Beschreiben des Kartenblattes 17, wirkt diese konsolartige Befestigung in der Weise, daß die Platte fest an der Seitenwand 15 gelagert ist und sich nicht durchbiegen oder überkippen kann. Zugleich wird hierdurch eine unzulässige Belastung der Kartenhalter 16 durch die linke aufliegende Seite der Platte i vermieden.
  • Vorteilhaft sind, wie aus Abb. i ersichtlich, an den beiden Längskanten der Platte i Ausschnitte d. bzw. 5 angebracht, durch welche die Ränder des Journalblattes erfaßt werden können, wenn dasselbe soweit nach oben oder unten verschoben ist, daß der entsprechende Rand nicht mehr über die Platte i vorsteht. Ferner ist der Unterrand 6 der Platte, wie aus Abb. ; ersichtlich, zweckmäßig etwas abgerundet nach unten gebogen, um scharfe Kanten unter der schreibenden Hand und die Bildung von Kniffen im Papier zu vermeiden. Zwischen den Schenkeln io und ii der Rinne können auch Federn zur festeren Anlage an der Wand 15 angeordnet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus einer festen Platte bestehende Schreibunterlage für Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite der Platte im Innern der flachen, die gestaffelten Kartenhalter (16) aufnehmenden Schublade (13, 1q., 15) liegt und unter das am Kartenhalter (16) befestigte Kartenblatt (17) greift, während die andere Seite mit einem abgeschrägten Fuß oder entsprechender Verwindung auf der Oberkante der gegenüberliegenden Schubladenwand (15) aufliegt.
  2. 2. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Platte (i) eine nach unten offene Rinne (9, io, ii) bildet, die die Schubladenwand eng umfaßt, so daß die Platte (1) von der Schubladenwand (15) konsolartig getragen wird.
  3. 3. Schreibunterlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wand (io) der Rinne bis nahe an die Bodenebene (13) der Schublade verlängert ist.
  4. Schreibunterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (i i) der Rinne nur bis an die Oberfläche der in der Schublade liegenden Kartenhalterstaffel reicht und der diese Wand (i i) bildende Teil mit einer schräg abgebogenen Verlängerung (12) an die untere Fläche der Platte (i) angebogen und mit ihr verbunden ist.
  5. 5. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) auf beiden Seiten eine flache Umbördelung (2, 3) besitzt, die zur Führung des die Durchschrift aufnehmenden Blattes (i9) und des darüberliegenden Farbblattes (i8) dient.
  6. 6. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte an der unteren Längskante (6) abgerundet nach unten gebogen ist.
  7. 7. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) an den Längskanten Ausschnitte (4. bzw. ä) zum Erfassen der Blattränder besitzt. Schreibunterlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (i) am oberen Ende (bei 7) nach oben gewölbt verläuft.
DEK114946D 1929-05-26 1929-05-26 Schreibunterlage fuer Durchschreibverfahren bei Staffelkarteien Expired DE524991C (de)

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DE524991C true DE524991C (de) 1931-05-18

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