DE522155C - Manoevriervorrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen - Google Patents
Manoevriervorrichtung fuer SchiffsbrennkraftmaschinenInfo
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- DE522155C DE522155C DEM101269D DEM0101269D DE522155C DE 522155 C DE522155 C DE 522155C DE M101269 D DEM101269 D DE M101269D DE M0101269 D DEM0101269 D DE M0101269D DE 522155 C DE522155 C DE 522155C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H21/00—Use of propulsion power plant or units on vessels
- B63H21/22—Use of propulsion power plant or units on vessels the propulsion power units being controlled from exterior of engine room, e.g. from navigation bridge; Arrangements of order telegraphs
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
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- B63H23/00—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements
- B63H23/02—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing
- B63H23/08—Transmitting power from propulsion power plant to propulsive elements with mechanical gearing with provision for reversing drive
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Description
k\
Die Erfindung betrifft eine Manövriervorrichtung für ScHffsbrennkraftmaschinen, bei
der ein zur Nachrichtenübermittlung dienender Hebel zur Umstellung des Umsteuer-5
organs herangezogen wird und bei der das Anlaßgetriebe so lange blockiert ist, bis nach
Ausführung der Umsteuerung infolge Öffnens des Umsteuerluftventils auf Grund von freiem
Gang im Blockiergetriebe dieses für die Verstellung der Anlaßorgane freigegeben wird.
Gemäß der Erfindung ist dieser Hebel der Kommandohebel des Maschinentelegraphen.
Gegenüber einer bekannten Ausführung, bei der von dem im Maschinenraum zu betätigenden
Hebel der Rückmeldeeinrichtung ausgegangen ist, stellt die Erfindung für die Brennkraftmaschine
eine zweite Lösung dar, die der ersteren gegenüber den Vorteil besitzt,
daß sie die zur richtigen Durchführung des befohlenen Manövers bei der Brennkraftmaschine
notwendigen, vorbereitenden Maßnahmen dem Maschinisten abnimmt und zwangsweise mit der Befehlsgabe vom Brückenoffizier
ausführen läßt. Der Maschinist ist daher von dieser Tätigkeit entlastet und braucht seine Aufmerksamkeit nur noch der
Ausführung des erhaltenen Befehls zuzuwenden. Die Erfindung ermöglicht infolgedessen
bei größerer Betriebssicherheit auch eine schnellere Ausführung des befohlenen Manövers.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schematisch
dargestellt.
Abb. ι zeigt die Manövriereinrichtung von vorn gesehen.
Abb. 2 ist eine Draufsicht auf die Blockiereinrichtung.
Abb. 3 stellt die Manövriervorrichtung von der Seite gesehen dar, und die
Abb. 4 und 5 zeigen die gegenseitige Stellung der die Blockiereinrichtung bildenden
Teile in verschiedenen Zeiten während des Umsteüervorganges.
Mit dem Maschinentelegraphen A ist durch einen Kettenzug α eine Kurvenscheibe b verbunden,
die auf Zapfen e einer Stange c einwirkt. Die Stange c ist in einer Büchse / geführt
und vermittels eines Zapfens g mit einem Hebelt gelenkig verbunden, der über
eine Stange 0 an einen Winkelhebel ζ angeschlossen ist. Dieser Winkelhebel ist auf dem
Zapfen z1 drehbar gelagert und einerseits mit der Umsteuerwelle G, andererseits mit dem
Kolben Q eines Zylinders E verbunden. Letzterer steht durch strichpunktiert dargestellte
Leitungen H und / mit zwei Ölbehältern D und D1 in Verbindung, die ihrerseits wiederum
durch ebenfalls strichpunktiert dargestellte Leitungen K und L an den Umsteuerhahn B
angeschlossen sind. Letzterer wird von einem Hebel/?1 verstellt, der mit der Stangec verbunden
ist. Er hält, was die Zeichnung nicht zeigt, in der »Stopp«-Stellung beide Leitungen
geschlossen, verbindet in der »Voraus«-Stellung die Leitung K, mit dem Ventil 11 für die Umsteuerluft
und die Leitung/, mit dem Freien und in der »Zurück«-Stellung umgekehrt die
Leitung # mit dem Freien und die Leitung L mit dem Ventil«. Dieses ist an die nicht gezeigte
Anlaßluftflasche angeschlossen.
Mit dem Hebeln? steht durch eine Federkupplung h ein ebenfalls um den Zapfeng
drehbarer Blockierhebel d1 in Verbindung, der zwei Blockieranschläge i1 und P trägt, zwischen
denen ein Einschnitt k frei bleibt. Der BlocHerhebel wirkt mit einer kreisförmigen
ίο Blockierschiene t zusammen, die auf der
Welle r des Manövrierrades C sitzt und eine Lücke ν aufweist, so daß zwei Blockieranschläge
V- und ß gebildet werden. Die Welle r trägt die Nockenscheiben m, t und t1
für die Betätigung der Ventile n, 11 und u1.
Das Ventil u beherrscht den Zutritt der Steuerluft
aus der Anlaßluftflasche zu einem nicht gezeichneten Einblaseluftautomaten, der die
Verbindung zwischen der Einblaseluftflasche und den Einspritzventilen in den Zylindern
freigibt, wenn die Steuerluft auf ihn wirkt. Das Ventil«1 dient zur Entlüftung der Einblaseluftleitung. Außerdem ist auf der Welle r
noch eine Nockenscheibe ρ lose angeordnet, die unter der Wirkung der Feder px steht und
auf das Ventil q einwirkt. Dieses Ventil beherrscht den Zutritt der Steuerluft aus der
Anlaßluftflasche zu einem nicht dargestellten Anlaßluftautomaten, der die Verbindung zwisehen
der Anlaßluftflasche und den Anlaßventilen der Zylinder freigibt, wenn die
Steuerluft auf ihn wirkt. Die Verbindung der Nockenscheibe ρ mit der Weller geschieht
durch eine Kupplung s, deren fester Teil an der Nockenscheibe ρ sitzt und deren zugehöriger
loser Teil auf der Welle r längsverschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist und
mittels einer Scheibe s~, die mit einer schrägen
Führung s1 an einem festen Anschlag χ gleitet, beim Drehen des Manövrierrades C
ausgerückt werden kann, während das Einrücken durch eine Feder s8 erfolgt. Mit der
Wellen ist schließlich noch durch ein Gestänge
w die Regulierwelle w1 der Brennstoff pumpe
verbunden.
Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Soll die Maschine aus der in Abb. 1 dargestellten
»StoppÄ-Stellung, in der die Umsteuerung noch aus dem vorhergegangenen "Manöver
auf »Zurück« steht, vorwärts angefahren werden, so wird von der Kommandobrücke
aus der Maschinentelegraph auf »Voraus« gestellt. Durch den Kettenzug« wird dabei die
Kurvenscheibe b gedreht und dadurch die Stange c in die untere Endstellung verschoben,
wobei der Hebel Bx den Umsteuerhahn B in die Anlaßstellung für Vorwärtsgang legt.
Die Bewegung der Stange c macht der- mit dem Hebel d verbundene Blockierhebel dx mit.
Sein Blockieranschlag i1, der bereits vor dem
Blockieranschlag ß der Blockierschiene I des
Manövrierrades C steht, tritt noch weiter in die Lücke ν und gestattet eine Drehung des
Rades in der Richtung, die in Abb. 1 dem Drehsinn des Uhrzeigers entgegengesetzt ist,
nur noch im Bereich dieser Lücke, bis der Blockieranschlag V- auf den Blockieranschlag
i1 trifft. Wird das Rad C gedreht, bis der Blockieranschlag V- gegen den Blockieranschlag
ix trifft, so öffnet die Nockenscheibe m das Ventil ti, so daß Luft von der
Anlaßflasche über den Umsteuerhahn Z? und die Leitung ^C in den ÖlbehälterD strömt und
dort das Öl aus dem Ölbehälter D in den Zylinder E verdrängt, während das auf der
Kolbengegenseite im Zylinder E befindliche Öl über die Leitung/ in den jetzt durch die
Leitung L und den Hahn B in auf der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise entlüfteten Ölbehälter
D1 abfließen kann. Unter dem Öldruck wird der Kolben Q nach Hnks verschoben,
wobei er den Hebel 2 und damit die Umsteuerwelle G der Maschine in die Stellung für Vorwärtsgang umstellt. Die Verstellbewegung
des Hebels 2 wird durch die Stange ο auch auf den Hebelt übertragen,
der um den Zapfen g nach oben ausschwingt und dabei den mit ihm gekuppelten Blockierhebel # mitnimmt, so daß der Blockieranschlag/1
der Blockierschiene I des Manövrierrades nunmehr vor die Lücke k zwischen den
Blockieranschlägen P- und P des Blockierhebels d1 gelangt (Abb. 4). Die Sperrung des
Manövrierrades G ist damit aufgehoben, so daß es im gleichen Sinne weitergedreht werden
kann. Dabei wird zunächst das Ventil ti durch die Verdrehung der Nockenscheibe ni
wieder geschlossen und damit die Umsteuerluft abgeschaltet und durch die Nockenscheibe^,
die mit der Kupplung s in Eingriff steht, das Ventil q für die Steuerluft des Anlaßautomaten
geöffnet, so daß Anlaßluft zu den Anlaßventilen der Zylinder strömen kann.
Hierauf wird durch die Nockenscheibe;! das Ventil ti geöffnet, so daß der Einblaseluftautomat
belüftet und geöffnet wird, worauf die Einblaseluft zu den Brennstofrventilen gelangt.
Gleichzeitig wird das Ventil ti1 durch die Nockenscheibe tx geschlossen und damit
die Entlüftung der Einblaseleitung abgesperrt. Bei weiterer Drehung des Manövrierrades C
wird der Brennstoff durch die mit der Welle r verbundene Stangen zugeschaltet. Bei Weiterdrehung
des Manövrierrades C wird die Kupplung s durch den Anschlags außer Eingriff
mit der Nockenscheibe ρ gebracht, die dann durch die Feder p1 wieder in die Anfangsstelstellung
zurückgedreht wird. Darauf schließt sich das Ventil q, und die Anlaßluft wird wieder
abgeschaltet. Sobald diese Einstellung ■rreicht ist, wird das Manövrierrad C nur
noch zum Regulieren des Brennstoffes benutzt.
Soll die Maschine abgestellt werden, so wird von der Kommandobrücke aus der Maschinentelegraph
auf »Stopp« gestellt. Die Stange c legt dabei den Drehpunkt g des He-
belsd in die Mittellage (Abb. 5), der Blokkierhebeli/1
bleibt zunächst in der in Abb. 5 ersichtlichen Stellung, da die Blockierschiene /
sich noch in der Lücke k zwischen den Bloklderanschlägen
i1 und /2 befindet, bis durch
Zurückdrehen des Manövrierrades C in die »Stopp«-Stellung die Lücke ν den Blockierhebel
d1 freigibt, so daß dieser unter der Wirkung der Federkupplungh dem Hebelfi? folgen
kann. Es gelangt jetzt der Bloclderanschlag i2 in die Lücke V und blockiert
damit das Manövrierrad C. In dieser Stellung wird die Kupplungsscheibe s wieder mit
der Nockenscheibe ρ gekuppelt. Soll nun auf »Rückwärts« umgesteuert werden, so wird von
der Brücke der Maschinentelegraph auf »Rückwärts« gelegt. Die Stangec dreht durch
den Kettenzug α den Verbindungshebel d in die obere Endlage und stellt damit auch den
Umsteuerhahn B auf »Rückwärts«. Wird nun das Manövrierrad C in der gleichen Richtung
wie bei Vorwärtsgang gedreht, bis der Anschlag/1 auf den Anschlag/2 trifft, so wird
das Ventil« für die Umsteuerluft durch die Nockenscheibe m wieder geöffnet, und es
strömt nunmehr die Umsteuerluft von der Anlaßflasche über den Umsteuerhahn B und
die Leitung/, nach dem Ölbehälter/)1, während
der Ölbehälter D über die Leitung K, und den UmsteuerhahnB entlüftet wird; das Öl
verschiebt den Kolben Q nach rechts. Dadurch wird die Umsteuerwelle G durch den
Winkelhebel 2 in die Stellung für Rückwärtsfahrt umgestellt und gleichzeitig der Hebelfi?
mit dem Hebelt1 nach unten bewegt. Der Anschlag/3 gibt hierbei den Anschlag/1 frei,
so daß das Manövrierrad C weiter in der gleichen Richtung gedreht werden kann. Der
weitere Anlaßvorgang geht dann in der gleichen Weise vor sich, wie es vorstehend für
den Vorwärtsgang beschrieben wurde.
Sollte in der Betriebsstellung der Manövriereinrichtung das Zuschalten" von Anlaß-
luft nochmals erforderlich sein, um die Drehzahl
der Maschine schneller zu steigern, so kann, was auf der Zeichnung nicht gezeigt ist, 50
die Nockenscheibe/!? durch den Hebel/7 nochmals in die Anlaßstellung gebracht und dadurch
Anlaßluft der Maschine zugeführt werden. Dies wird jedoch nur dann erforderlich sein, wenn das Schiff »Voll Voraus« gefahren 55
ist und durch irgendeinen Umstand (Kollisionsgefahr o. dgl.) plötzlich »Voll Zurück«
fahren soll.
Claims (4)
1. Manövriervorrichtung für Schiffsbrennkraftmaschinen,
bei der ein zur Nachrichtenübermittlung dienender Hebel herangezogen wird zur Umstellung des Umsteuerorgans
und das Anlaßgetriebe so lange blockiert ist, bis nach Ausführung der Umsteuerung infolge Öffnens des Umsteuerluftventils
auf Grund von freiem Gang im Blockiergetriebe dieses für die Verstellung der Anlaßorgane freigegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel der Kommandohebel ist.
2. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blockiervorrichtung aus einem gelenkig mit dem Blockiergestänge (d) verbundenen
und durch ein Federglied (A) damit gekuppelten Verblockungshebel (d1)
besteht.
3. Manövriervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
zur Belüftung des Anlaßautomaten dienende Nockenscheibe (p) lose drehbar auf
der Nockenwelle, (r) angeordnet ist und
' mit ihr durch die Drehung des Manövrierrades (C) gekuppelt und durch Entkupplung
wieder selbsttätig in die Anfangslage zurückgeführt wird.
4. Manövriereinrichtung nach Anspruch ι und 3, dadurch gekennzeichnet, go
daß der Nocken (p) zur Steuerung des Anlaßautomaten in die Betriebsstellung
auch von Hand aus mittels eines Stellhebels (F) bewegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM101269D DE522155C (de) | 1927-09-10 | 1927-09-10 | Manoevriervorrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM101269D DE522155C (de) | 1927-09-10 | 1927-09-10 | Manoevriervorrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE522155C true DE522155C (de) | 1931-04-04 |
Family
ID=7324544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM101269D Expired DE522155C (de) | 1927-09-10 | 1927-09-10 | Manoevriervorrichtung fuer Schiffsbrennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE522155C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE954206C (de) * | 1953-03-12 | 1956-12-13 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Umsteuervorrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
DE1007559B (de) * | 1952-06-10 | 1957-05-02 | Hans List Dipl Ing Dr Techn | Verfahren und Vorrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Zweitakt-Einspritzbrennkraftmaschinen |
DE1089213B (de) * | 1958-04-30 | 1960-09-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Manoevriervorrichtung fuer umsteuerbare, mit Druckluft anzulassende Brennkraftmaschinen |
DE1173725B (de) * | 1960-03-11 | 1964-07-09 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Bedienung von umsteuerbaren Schiffsdieselmaschinen |
DE1176420B (de) * | 1961-07-12 | 1964-08-20 | Motoren Werke Mannheim Ag | Betaetigungsvorrichtung fuer Fernbedienungs-anlagen von umsteuerbaren Dieselmaschinen |
-
1927
- 1927-09-10 DE DEM101269D patent/DE522155C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1089213B (de) * | 1958-04-30 | 1960-09-15 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Manoevriervorrichtung fuer umsteuerbare, mit Druckluft anzulassende Brennkraftmaschinen |
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