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DE518799C - Als selbstaendiges Fahrzeug ausgebildeter, auf Nebengleisen fahrbarer Wagenschlepper mit einschwenkbaren Mitnehmern - Google Patents

Als selbstaendiges Fahrzeug ausgebildeter, auf Nebengleisen fahrbarer Wagenschlepper mit einschwenkbaren Mitnehmern

Info

Publication number
DE518799C
DE518799C DED52836D DED0052836D DE518799C DE 518799 C DE518799 C DE 518799C DE D52836 D DED52836 D DE D52836D DE D0052836 D DED0052836 D DE D0052836D DE 518799 C DE518799 C DE 518799C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tractor
motor
wagon
cable
drivers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED52836D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demag AG filed Critical Demag AG
Priority to DED52836D priority Critical patent/DE518799C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE518799C publication Critical patent/DE518799C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als selbständiges Fahrzeug ausgebildeten, auf Nebengleisen fahrbaren Wagenschlepper mit einschwenkbaren Mitnehmern, z. B. für Gleisanlagen in Abstellbahnhöfen der Eisenbahn oder für Verladegleise auf Zechen oder sonstige industrielle Anlagen. Für solche Zwecke sind Einrichtungen bekannt, bei denen ein dauernd ximlaufendes, endloses Seil neben
ίο den Gleisen herläuft. An dieses Seil wird eine Mitnehmervorrichtung von Hand festgeklemmt, die den Wagen in Bewegung setzt. Audi ist ein zwischen den Gleisen auf besonderen Schienen laufendes flaches Fahrgestell bekannt, das durch Seilzug hin und her bewegt wird und dabei in der einen Richtung den Wagen an geeigneter Stelle erfaßt und mitnimmt, während es, in umgekehrter Richtung bewegt, gegenüber dem Wagen keinen Eingriff hat, sondern dann unter dem Wagen ungehindert zurückfahren kann. Auch sind Schlepper bekannt, die den Wagen an den vorderen und den hinteren Puffern erfassen können.
Das Neue der Erfindung bestellt darin, daß die Mitnehmervorrichtung beiderseits der anzutreibenden Räder des Wagens angeordnet ist. Die Mitnehmervorrichtung übernimmt sowohl die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung als auch das Abbremsen des Wagens. Dabei können sowohl einzeln stehende als auch mit den Puffern aneinandergerückte Wagen erfaßt werden. Ferner wird das Eingreifen und Wiederauslösen der den Wagen berührenden Mitnehmer und das Ein- und Ausrücken eines die . Mitnehmer überdeckenden Abweisers durch eine an sich bekannte Fernsteuerung bewirkt.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Aufriß eines mechanischen Schleppers,
Abb. 2 seinen Grundriß bei ausgelegten Abweisern,
Abb. 3 seinen Grundriß bei vollkommener Zurücklegung der Mitnehmer und Abweiser,
Abb. 4 den Aufriß eines elektrischen Schleppers und
Abb. 5 seinen Grundriß bei ausgelegten Mitnehmern. ^0
Der mechanische Schlepper nach Abb. 1 bis 3, der zwischen den Schienen α eines Eisenbahngleises auf einem Schienenpaar δ fahrbar angeordnet ist, besteht aus einem mit Laufrädern c ausgestatteten Fahrgestell d, an dem auf Gleismitte beiderseitig das Zugseil e angekuppelt ist. Mit dem Vorwärtsoder Rückwärtslauf der Antriebsmaschine wird das Fahrgestell durch das Zugseil e somit zwangsläufig in eine hin und her gehende g0 Bewegung versetzt, die beliebig umgesteuert werden und durch eine an der Antriebsmaschine vorhandene Bremsvorrichtung auch abgebremst werden kann.
Das Fahrgestell d dient als Unterbau für eine an der Bandage der Wagenräder / angreifende Mitnehmervorrichtung, die aus den vier über die Schienen α hinwegragenden< Mitnehmerrollen k besteht. Diese werden paarweise von je einem Schild / getragen, das auf dem Fahrgestelle/ mit den Rollen- in Querrichtung verschiebbar gelagert ist, gegen Längsverschiebungen jedoch durch Querleisten ίο gehalten wird. Die Druckfedern nt drücken die mit den Rollen- ausgerüsteten SchilderI in eine die Schienen «überragende Stellung, in der sie durch Zugstäbe η gehalten werden (Abb. 2). Ein mit diesen gelenkig verbundener Zugbolzen 0, der durch die Druckfeder^? in Ruhelage gehalten wird, steht in Verbindung mit dem Steuerseil q, mit Hilfe dessen die Zugstäbe η in der in Abb. 3 dargestellten Weise ausgeknickt und damit die Schilder I mit den Rollen- eingezogen werden können, sobald das Steuerseil q mit größerer Kraft angezogen wird, als die Federspannung beträgt.
Auf jedem Schild L (Abb. 2) liegt ein die Einbuchtung zwischen den Rollen k überdeckender Streifen r, der in dieser Stellung durch Gelenkstäbe s und t gehalten wird und somit als Abweiser gegen unbeabsichtigtes Eingreifen der Mitnehmer k dient, sobald die Wagenräder i den Schlepper überfahren. In solchem Falle werden die Schilder / mitsamt den durch die Abweiser r geschützten Mitnehmcrrollen k so weit zusammengeschoben, daß die Radsätze mit ihren Innenseiten daran vorbeistreifen. Die in den Schildern / an den Gelenkpunkten der Zugstäbe« eingeschlitzten Langlöchcr ti lassen dieses Zusammenschieben der Schilder/entgegen der Wirkung der Druckfedern m zu. ohne daß hierdurch die mit dem Steuerseil q zusammen-■ hängenden Teile mitbewegt werden, während das Seilq in Spannung bleibt.
Die in Abb. 2 im ausgelegten Zustande dargestellten Abweiser/' sind in dieser Lage gegenüber den Schildern / durch die Gelenkstäbe s und t gehalten, die untereinander verbunden sind und eine Parallelführung bilden, die durch Vermittlung der Gelenkstäbe ν mit dem durch die Druckfeder w in Ruhelage gehaltenen Zugbolzen .tr. zusammenhängen. Dieser ist mit dem Steuerseil y verbunden, mit Hilfe dessen die Parallelführung ausgeschwenkt und somit die Abweiser /■ in der in Abb. 3 dargestellten Weise eingezogen werden können, sobald das Steuerseil ;· mit größerer Kraft angezogen wird, als die Federspannung beträgt. Hierbei ist es gleichgültig, ob die die Abweiser r tragenden Schilder/ im ausgeschobenen oder eingezogenen Zustand sich befinden. Die Mitnehmer/; können auch derart ausgestaltet sein.
.- daß sie in eine Vertiefung der Wagen eingreifen oder magnetisch mit bestimmten Teilen des Wagens gekuppelt werden.
Die beiden Steuerseile q und y sind in t ihrem weiteren Verlauf zu einem Ganzen zusammengekuppelt und bilden unter Vermittlung des Schleppers ein endloses Seil, das durch die Druckfedern m, ρ und w unter Spannung gehalten wird, und zwar in der Weise, daß. im Ruhezustand, also bei geringster Anspannung des Seiles, der in Abb. 2 dargestellte Zustand eintritt. Von den beiden Steuerfedern p, w ist nun ρ stärker als w, so daß bei Einholen des Steuerseiles q, y an 7, beliebiger Stelle zunächst nur die Feder w als die schwächere anspricht und bis zu einem Anschlag einspielt, so daß die Abweiser r eingezogen werden. Bei weiterem Einholen des Steuerseiles q, y spricht dann 8< die Feder ρ an und spielt bis zu ihrem Anschlag ein, wodurch die Schilder/ eingezogen werden. Diese Maßnahme, durch die also das Eingreifen und Wiederauslösen der Mitnehmer/· bewirkt wird, bleibt ohne Einfluß 8j auf die Stellung der Abweiser k, die währenddessen dauernd eingezogen bleiben und erst ! dann wieder ausschwenken, wenn die Seilspannung kleiner wird als die Spannung der j schwächeren Feder w.
Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Schlepper außerhalb des Eisenbahngleises fährt und die Mitnehmer A nur einseitig angreifen. An Stelle der Druckfedern können auch Zugfedern oder Gewichte angeordnet werden, so daß die Wirkungsweise im umgekehrten Sinne vor sich geht. Der elektrische Schlepper nach Abb. 4 und 5 ist neben den Schienen 4 des Eisenbahngleises fahrbar auf einem Schienenpaar 5 10c angeordnet und besteht aus einem mit Triebrädern 6 ausgestatteten Fahrgestell 7, welches das Vorgelege 8 trägt. Dieses ist durch Triebketten 9 mit den Treibrädern 6 einerseits und durch Triebkette 10 mit dem Elektromotor 11 anderseits verbunden. Auf seiner in den Lagern 12 ruhenden Welle 13 sitzt lose drehbar die Trommel 14, diezuniAufundabhaspeln des mehi-litzigen Zuführungskabels 15 dient und die mittels Schleifkontakte den Strom auf die verschiedenen Richtungen des Schleppers verteilt.
Das biegsame und entsprechend isolierte Kabel 15 liegt mit seinem freien Ende lose auf den Schwellen des Schleppergleises und ist an dessen Schlußpunkt an eine Anschlußleitung gestöpselt. Beim Vorwärtsfahren des Schleppers haspelt sich nun das Kabel 15 durch eigene Zugwirkung von der Trommel ab, währenddessen sich auf den frei werdenden Trommclteil ein umgekehrt Hegendes Zugseil 10 aufhaspelt, was an dem entgegengesetzten

Claims (1)

  1. Eudi· des Schleppergleises verankert ist. Hierdurch wird beim Rückwärtsfahren des Schleppers die zum Aufhaspeln des Kabels lö erforderliche Gegcndrehung der Trora-S mcl 14 zwangsläufig bewirkt.
    -Vm freien Ende der Motorwellc sitzt die Scheibe 17 einer magnetisch betätigten Bakkenbrcmse. die sich immer lüftet, wenn der Motor ι r unter Strom gesetzt wird und die
    ίο außerdem durch eine besondere Zuführung auch beliebig gelüftet werden kann. Statt dessen kann auch ein Motor mit Verschiebeanker und selbsttätiger Bremsung verwendet werden.
    Auf dem Traggestell 7 ist ferner ein Selbstanlasser 18 und ein Überstromausschalter τ 9 untergebracht.
    Die beiden Mitnehmerstößel 20 sind auf dem Traggestell 7 so gelagert, daß sie nur eine Bewegung quer zur Schiene 4 ausführen können. Sie ragen im ausgelegten Zustande mit ihrem freien Ende bis über die Schiene 4 des Eisenbahngleises und greifen gegen die Bandage der Wagenräder. Auf dem freien
    ;;5 Stößelcnde ist eine Hülse aufgesteckt, die als lose Rolle sicli mit dem Wagenrad drehen kann, während sie gegenüber der Eisenbahnschiene 4 keine Berührung hat. Im Ruhezustand sind beide Stößel 20 durch Wirkung der Federn 21 zurückgezogen, so daß sie über den Rand des Traggestells 7 nicht hervorragen und der Schlepper ungehindert, ohne Berührung der Wagenräder, vorbeifahren fcann. Das Auslegen der Mitnehmerstößel 20 erfolgt durch Stromgeben auf den Magneten 22, dessen Bewegung durch das Gestänge 23 und 24 auf die Stößel. 20 übertragen wird, so daß die Bewegung der Federkraft entgegenwirkt.
    4.0 Die Betriebsweise des elektrischen Schleppers (Abb. 5) ist folgende:
    Sämtliche Schaltungen werden von einem Bedienungsstand aus, z. B. der Verladebühne, vorgenommen. Zum Hinausfahren des Schleppers zu dem heranzuholenden Wagenzug wird der Motor 11 auf Rückwärtsgang geschaltet und dann auf Halt, wenn der Schlepper bereits an den Rädern vorbeigekommen ist. Dann wird der !Magnet 22 zum Auslegen der Mitnehmerstößel 20 eingeschaltet und kurz darauf oder auch gleichzeitig der Vorwärtsgang des Motors 11. Xim kommt der Schlepper durch Radreibung zunächst infolge Eigengewichts /um Anfahren, bis er mit einem seiner Mitnehmer 20 die Bandage des nächsten Wagenrades berührt, und zwar an einem ziemlich tief gelegenen Punkte· des l'mfangos, so daß mil der Steigerung des Berührungsdruckes sich die aus dem Raddruck ergebende Vcrtikalkoinponentr1 steigert, die sicli in entsprechendem Anteil auf den Schlepper überträgt und dessen Radreibung λ-ergröliert. Zur Sicherung gegen etwaige· l'bcrlastung des Gestells 7 beim Anfahren ist der Motor durch den Cbcrsiromsclbstai^sfhalter 19 gesichert.
    Wenn der in Fahrt gebrachte Wagen angehalten werde1!) soll, wird der Motorstrom abgeschaltet, wodurch die !Magnetbremse 17 einfällt, der Schlepper sich verzögert und der Wagen durch umgekehrte Wirkung des Mitnehmers 20 aufgehalten wird. Wenn der Wagen beim Anhalten über die beabsichtigte Stelle hinausfahren sollte, kann er durch Einschalten des Motors auf Rückwärtsgang beliebig zurückgeholt werden.
    ΡλτκντλχSPRPc π κ:
    ι. Als selbständiges Fahrzeug ausgebildeter, auf Nebengleisen fahrbarer AVagenschlcpper mit einschwenkbaren Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Mimchmervorrichtung {/; bzw. 201 beiderseits der anzutreibenden Räder des Wagens angeordnet ist.
    2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer 1 k ι gegen unbeabsichtigtes Eingreifen durch Abweiser (V) geschützt sind, welche unabhängig von den Mitnehmern ■ Ii 1 bewegbar sind.
    3. Schlepper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Abweiser (/') und Mitnehmer (k) ein von der Seilfernsteucrung für das Zugseil (e) gleichzeitig gesteuertes, gegenüber dem Zugseil ie I bewegliches Stcuerseil (q) angeordnet ist, derart, daß durch verschieden starke Federn (tf,//> bei einer geringen Steuerseilspannung nur die Abweiser (V) eingezogen wercL-n und daß bei stärkerer Steucrseilspannung das Ausrücken der Mitnehmer (Ai erfolgt.
    4. Schlepper nach Anspruch 1 mit Fahrmotor, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor (111 und die !Magnete (221 für die Bremsung und Mitnehmer {201 ihren Strom durch ein am Ende der Bahn befestigtes Kabel (151 erhalten, welches auf einer losen Trommel (14· aufgewickelt ist, an der zugleich ein Hilfsscil (16Ί in entgegengesetzter Richtung angreift, welches das richtige Aufhaspeln des Kabels (151 bei der Fahrbeweguug gewährleistet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichntinccn
DED52836D 1927-04-09 1927-04-09 Als selbstaendiges Fahrzeug ausgebildeter, auf Nebengleisen fahrbarer Wagenschlepper mit einschwenkbaren Mitnehmern Expired DE518799C (de)

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