DE518398C - Schalteinrichtung fuer wechselnde, elektrische Lichtschrift - Google Patents
Schalteinrichtung fuer wechselnde, elektrische LichtschriftInfo
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- DE518398C DE518398C DEE39609D DEE0039609D DE518398C DE 518398 C DE518398 C DE 518398C DE E39609 D DEE39609 D DE E39609D DE E0039609 D DEE0039609 D DE E0039609D DE 518398 C DE518398 C DE 518398C
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/004—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes to give the appearance of moving signs
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Description
- Schalteinrichtung für wechselnde, elektrische Lichtschrift Die Erfindung betrifft eine Lichtreklame zur Ankündigung von Buchstaben und Zeichen beliebiger Art. Bekannt sind Universal-Glühlämpenfelder mit in horizontalen und vertikalen Reihen angeordneten Glühlampen, wie sie für sogenannte Wechselschrift, Wanderlicht und ähnliche Apparate bereits verwendet werden. Bei den bisher bekannten Lichtreklamen, welche sich des Universal-Glühlampenfeldes bedienen, erscheint die Schrift plötzlich auf dem gesamten Glühlampenfeld oder sie wird in Gruppen eingeschaltet oder es wird die Schrift von rechts nach links über die Glühlampenfläche bewegt in gleichmäßiger Folge, also mit konstanter Geschwindigkeit. Der Eindruck dieser letztgenannten Lichtreklame, der sogenannten Wanderlichtreklame, ist der, als ob die Schrift über das Glühlampenfeld wanderte. Diese Apparate bestehen aus einer festen Ansammlung von beweglichen Kontakten und aus einer beweglichen Anhäufung von festen Schaltmitteln, die zu Flächen, zu Ketten von Flächen oder zu Ketten der einzelnen Schaltmittel vereinigt sind. Die beweglichen Kontakte der festen Ansammlung können ihren Standort nicht verlassen, sie bewegen sich nur in Richtung ihrer Achse und tragen die Anschlüsse der Lampeneinzelleitungen. Die beweglichen Steuerelemente verändern mir ihren Ort und enthalten keine beweglichen Teile. Ihre Gestaltung bestimmt die im Lampenfeld wiederzugebende Leuchtfigur und entspricht daher Buchstaben, Zahlen oder Zeichen. Im Vorbeiziehen an der Ansammlung der beweglichen Kontakte schließen sie die Lampenströme entweder unmittelbar durch Selbstleitung und Berührung der beweglichen Kontakte oder nur mittelbar durch mechanisches Anheben der beweglichen Kontakte ohne Selbstleitung. Die Anhäufung aller beweglichen Kontakte nebst allen Lampenanschlüssen auf kleiner Fläche bringt bei Störungen umfangreiche Arbeiten, weil ein etwa in der Flächenmitte stehender Kontaktstift erst nach Abbau aller benachbarten Leitungen und Kontaktstifte zugänglich wird. Eine geringfügige Störung durch Staub, Spritzwasser oder Insekten kann die Anlage auf Tage stillegen.
- Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch behoben, daß die beweglichen Stiftkontakte in die beweglichen Steuerelemente eingebaut sind und immer nur ein bestimmtes Zeichen darstellen. Der Ort eines Fehlers ist dann sofort durch den zugehörigen Buchstaben bezeichnet, und weil Buchstabe und Steuerelement ein und dasselbe ist, durch Austausch des leicht lösbaren Steuerelements sofort beseitigt.
- Entgegen den soeben aufgeführten Lichtreklamen, welche heute bekannt sind, besteht der Schalteffekt dieser Erfindung darin, daß eine Textzeile von oben nach unten oder von unten nach oben auf dem Glühlampenfeld bewegt wird. Mit abnehmender Geschwindigkeit, also Verzögerung; gelangt die Schrift auf die Mitte des Glühlampeufeldes, entweder von unten oder von oben kommend, und verweilt auf diesem einen Augenblick in Ruhe. Die Ruhepause kann der Erfindung gemäß beliebig sein, je nach der Größe des von dem Beschauer zu erfassenden Textes. Während eine Zeile von der Glühlampenfläche verschwindet, erscheint anschließend die nächstfolgende Textzeile, um in derselben Weise ebenfalls wieder gegen die nächstfolgende abgelöst zu werden. Die entsprechende Einrichtung ist folgende: In einer Isolierplatte a (Abb. z) sind ebenso viele Metallstifte b eingelassen, wie das Lampenfeld Fassungen aufweist. Die Köpfe der Metallstifte liegen alle auf einer Seite der Platte und sind mit dieser zu einer ebenen Fläche c abgeschliffen, auf welcher die Kontaktgebung vor sich geht. An den Enden der Stifte b sind die zu den Lampen führenden Leitungen angeschlossen. Die Auswahlschaltung auf. der Kontaktfläche c vermittelt das Schalteement d (Abb. 2) ; es besteht grundsätzlich in einem kleinen Metallgehäuse mit einfachem oder eingelegtem Doppelboden f und darübergestülpter Kappe g. Eine bewährte Ausführung besteht in einem Metallgehäuse aus Blech mit eingesprengtem, federndem Deckel, an dem auch gleich ein Vorsprung va als Rast und eine Verlängerung t als Haltefeder vorgesehen ist. Der Boden und der Deckel sind gelocht, und dieLöcher haben die gleichen Abstände wie die festliegenden Kontaktstifte in der Isolierplatte c, wie auch in der Abb. 5 dargestellt. In den Lochungen des Deckels und des Bodens f (Abb. 2 und 3) liegen leicht beweglich die Metallstifte h, welche durch ihre Flanschen an Herausfall verhindert sind. Auf den Metallstiften k, oberhalb ihres Flansches, sitzen Schraubenfedern, welche den Kontaktdruck hervorbringen. Das Ganze ist nun ein allseitig gescblossenes Metallgehäuse mit einer Nase n (Abb.3), die als Rast im weiter unten beschriebenen Sammelbehälter dient. Aus dem Boden des Gehäuses sehen die Enden der Metallstifte 1a, zu einem Schriftzeichen geordnet, hervor (Abb.5). Führt man dieses Schaltelement an einem Halter mit etwas Druck über die Kontaktfläche (Abb. 2), so drücken' die Stifte mit ihren Endkuppen auf die ein-" gebetteten Kontaktstifte b, womit die Schaltbereitschaft gegeben ist. Bei ausreichender Größe dieses hiermit beschriebenen Schaltelements ist es auch möglich, die in Buchstabenform geordneten Stifte h lediglich durch ihr Eigengewicht auf die Kontaktfläche wirken zu lassen und so die Kontaktgebung ohne Verwendung der Federn herbeizuführen (Abb. 2). Jedes Schaltelement bringt entsprechend seiner Stiftenbesetzung ein bestimmtes Schrift- oder Bildzeichen zur Schaltung und demgemäß zur Darstellung in Lichtschrift, wie aus den Abb. 3, 3 a und q. zu sehen ist. Diese Einzelelemente werden zu Reihen vereinigt und bilden so eine Schriftzeile. Zur Darstellung einer wandernden Zeile sind diese vereinigten Buchstaben bzw. Schaltelemente senkrecht gegen die Richtung der Lesebewegung mit oder ohne Lesestillstand über das Kontaktfeld zu bewegen. Dieser Transport der Zeilen wird durch bekannte Mittel, wie Bänder, Ketten, Geflechte u. dgl., bewerkstelligt. Beispielsweise werden lange muldenartige Behälter m (Abb. 5 und 6) verwendet, in denen die zu einer Leuchtschriftzeile vereinigten Schaltelemente d nebeneinander leicht lösbar festgelegt sind. Der hierfür verwendete muldenartige Behälter in trägt an einer unteren Längskante eine Reihe kleiner Löcher zur Aufnahme der Rastnase n an dem Schaltelement. Der Abstand der Rastlöcher ist gleich dem Abstand der Kontaktstifte in der festen Kontaktfläche; nur durch die Rast n (Abb. 3) und die Feder t sind die Schaltelemente d (Buchstaben) in der Mulde festgehalten. Durch die t7bereinstimmung der Teilung und Lage der Rastlochreihe in den Mulden mit der Teilung der Kontaktfläche liegt der Buchstabe an jeder Stelle der Mulde mit seinen Schaltstiften in Übereinstimmung mit den Kontaktpunkten der festliegenden Kontaktfläche. Zwei im Abstand der Muldenlänge nebeneinanderlaufende Blockketten w tragen die nur aufgelegten, mit Mitnehmern s versehenen Mulden, und das Ganze läuft wie ein endloses Band über vier Kettenräder:, die ihrerseits motorisch angetrieben werden. Der Vorschub erfolgt durch bekannte Mittel schrittweise oder dauernd. Über der festen Kontaktfläche A (Abb. 6) ist eine federnde Brücke p angebracht, welche die Mulden mit ihren Schaltelementen (Buchstaben) im richtigen Abstand zur festen Kontaktfläche hält und außerdem die Stromzuführung vermittelt. Ein technischer Vorteil ist es, daß die Ausmaße des Schaltapparates durch die Neuerung derart herabgedrückt werden konnten, daß der Schaltapparat nicht nur für Großanlagen Verwendung finden kann, sondern auch für die Verwendung im Schaufenster, in Ausstellungsräumen u. dgl. möglich ist. Eine praktische Anwendung gerade für letztere Zwecke besteht im Zusammenbau von Transformator, Motor, Bewegungsvorrichtung, Kontaktfeld und Lampenfeld mit den zugehörigen, inneren elektrischen Leitungen zu einem nach außen abgeschlossenen Apparat, dessen eine Außenwand das Lampenfeld bildet. Hierdurch ist ein tragbares Gerät geschaffen, welches ohne große Vorbereitungen zur Darstellung elektrischer Glühlampenschrift mit ständig wechselndem Text bereit ist.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für wechselnde, elektrische Lichtschrift auf einem Lampenfelde mit universaler Glühlampenanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß universal angeordnete, feste Kontakte eines festliegenden Kontaktfeldes (a) von wandernden, zu Reihen vereinigten Steuerelementen (d) mit beweglichen Kontakten (1a) Reihe für Reihe befahren und ebenso verlassen werden, wodurch auf dem Lampenfeld die Glühlampenschrift Reihe für Reihe, z. B. nach oben, verschwindet und die kommende Schrift Reihe für Reihe von unten nach oben in das Lampenfeld einwandert.
- 2. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (d) nur die zur Darstellung eines bestimmten Zeichens dienenden beweglichen Kontakte (h.) mitführen, mit denen sie über die festen Kontakte des Kontaktfeldes (a) bewegt werden, so daß die sonst übliche universale Anordnung der beweglichen Kontakte in viele, leicht zugängliche und leicht lösbare Gruppenelemente aufgelöst ist.
- 3. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Darstellung je eines Schriftzeichens dienenden losen Steuerelemente (Buchstaben) aus einem kleinen Metallgehäuse (Abb. 2 bis d.) bestehen, dessen Boden und Deckel nach der Teilung des festliegenden Kontaktfeldes und zur Darstellung beliebiger Buchstaben zwecks Führung der unter Gesamt- oder Einzelfederdruck oder Eigengewichtsdruck stehenden, aus dem gelochten Boden hervorragenden und durch Innenflansch oder Kopf am Entgleiten verhinderten beweglichen Kontaktstifte (h) gelocht sind. q:.
- Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die losen Schaltelemente (Buchstaben) in einer Transport-und Sammelmulde jedes der kleinen Metallgehäuse mittels einer als Rast dienenden Nase (n) und einer Blattfeder (t) zur Sicherung des Rasteingriffs und zum Festhalten lösbar befestigt sind (Abb. 3).
- 5. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der in Schriftzeilen geordneten losen Steuerelemente (Buchstaben) muldenartige, langgestreckte, offene Metallbehälter (m) vorgesehen sind, die mit einer genau wie das festliegende Kontaktfeld geteilten Rastlochreihe versehen sind, wodurch jede Reihenzusammenstellung der losen Schaltelemente in den Abständen ihrer beweglichen Kontaktstifte mit der Teilung des festliegenden Kontaktfeldes übereinstimmt.
- 6. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenförmigen Behälter beiderseits mit einer Mitnehmerfahne (s, Abb. 5) ausgestattet sind, welche bei Auflegen der Mulde auf Transportketten in die Kettenzwischenräume eingreift. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportvorrichtung zur genauen Führung der mit Buchstaben besetzten Mulden in dem durch die Teilung der Kontaktfläche gegebenen Weg zur Erhaltung und Sicherung des Eingriffs zwischen Mitnehmerfahne und Kettenglied mehrere Leitflächen vorgesehen sind, wodurch keinerlei mechanische Befestigungs- oder Lösungsmittel zum Austausch der besetzten Mulden erforderlich sind. B. Schalteinrichtung für wechselnde Lichtschrift nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß* eine Grundplatte für die Schalteinrichtung vorgesehen ist, welche die festliegende Kontaktfläche trägt und mit Justiereinrichtungen und Paßstiften für die unverrückbare, dabei lösbare Verbindung mit dein Lagerstuhl des Muldentransports versehen ist, so daß mehrere mit Mulden und Steuerelementen besetzte Lagerstühle austauschweise auf die Grundplatte bei ungestörter Schaltarbeit aufgesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE39609D DE518398C (de) | 1929-07-21 | 1929-07-21 | Schalteinrichtung fuer wechselnde, elektrische Lichtschrift |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE39609D DE518398C (de) | 1929-07-21 | 1929-07-21 | Schalteinrichtung fuer wechselnde, elektrische Lichtschrift |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE518398C true DE518398C (de) | 1931-02-14 |
Family
ID=7078663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEE39609D Expired DE518398C (de) | 1929-07-21 | 1929-07-21 | Schalteinrichtung fuer wechselnde, elektrische Lichtschrift |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE518398C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1263903B (de) * | 1962-04-04 | 1968-03-21 | Schmersal & Co K A | Informationstraeger fuer Programmschaltwerke |
-
1929
- 1929-07-21 DE DEE39609D patent/DE518398C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1263903B (de) * | 1962-04-04 | 1968-03-21 | Schmersal & Co K A | Informationstraeger fuer Programmschaltwerke |
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