DE517931C - Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer OEfen - Google Patents
Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer OEfenInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/22—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element being a thermocouple
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- G—PHYSICS
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1906—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device
- G05D23/1909—Control of temperature characterised by the use of electric means using an analogue comparing device whose output amplitude can only take two discrete values
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Description
Kontaktzeigerinstrumente, beispielsweise Galvanometer von hoher Empfindlichkeit,
werden häufig dazu, benutzt, z. B. bei Erreichung einer bestimmten Höchsttemperatur,
deren Wert durch einen von Hand verstellbaren und bei Erreichung dieser Höchsttemperatur
von dem am Zeiger sitzenden Gegenkontakt berührten Kontaktkörper ■ eingestellt
wird, einen Ofen über verschiedene Zwischenrelais abzuschalten und bei Öffnung der beiden Kontakte wieder einzuschalten, um
eine selbsttätige Temperaturregelung zu erzeugen.
Hierbei kommt es in erster Linie auf ein unbedingt sicheres Arbeiten des Kontaktzeigerinstrumentes
an, das aber infolge seiner hohen Empfindlichkeit nur ein sehr kleines Drehmoment besitzen kann und mithin nur
einen äußerst geringen Kontaktdruck auszu-
ao üben vermag.
Der große Nachteil dieser bei Berührung eines Maximalkontaktes durch den Zeigerkontakt
des Kontaktzeigerinstrumentes abschaltenden Regelungseinrichtungen ergibt sich aus dem Umstand, daß das Abschalten des
Xetzstromes erst erfolgen kann, wenn bei der Berührung des Maximalkontaktes und des
Zeigerkontaktes ein Reglerstromkreis ordnungsmäßig zustande kommt. Desgleichen ist
das Wiedereinschalten des Arbeitsstromkreises davon abhängig, daß der Zeigerkontakt
an dem Maximalkontakt infolge der Bildung des Reglerstromkreises nicht klebengeblieben
ist und sich von diesem wieder abzuschalten vermag. In diesem Fall besteht die Gefahr, daß wertvolles Glühgut überhitzt
wird.
Gemäß der Erfindung besitzt das Kontaktzeigerinstrument neben dem mit dem Zeiger
beweglichen und daher in seiner Einstellung von der Höhe der Temperatur abhängigen
Kontakt einen von Hand einstellbaren, ebenfalls im Reglerstromkreis liegenden Minimalkontakt,
gegen den sich der Zeigerkontakt in der Ruhelage sowie bis zur Überschreitung der Mindesttemperatur anlegt, und dabei
einen Ruhestromkreis geschlossen hält, der den Schalter für den Hauptstromkreis über
ein Thermorelais als Zwischenrelais geschlossen hält, so daß der Hauptstromkreis
unterbrochen wird, sobald der Ruhestromkreis durch die Weiterbewegung des Zeigerkontaktes
infolge Überschreitung der Temperatur geöffnet wird.
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Ernst Haagn und Eduard Killius in Hanau a. M.
Infolge der Eigentümlichkeit des Erfindungsgegenstandes
kann also ein Hauptstromkreis nur zustande kommen, wenn die Kontakte an dem Kontaktzeigerinstrument sich in
solchem Zustand befinden, daß sie den Ruhestromkreis zu schließen vermögen. Bei etwaigen Störungen am Kontaktmeßinstrument
wird ein Arbeitsstrom bzw. Heizstrom überhaupt nicht eingeschaltet, so daß keinerlei
ίο Gefahr für die Arbeitsmaschine bzw. für den
Ofen und das in ihm enthaltene Glühgut besteht.
Die Benutzung eines Ruhestromes in Verbindung mit Minimalkontakten ermöglicht
aber auch, die zweite Gefahr bei solchen empfindlichen Kontakten zu vermeiden und zu
beseitigen, nämlich das Klebenbleiben der Kontakte.
Gemäß der weiteren Erfindung wird zu diesem Zweck in den die Stellung des Zeigerkontaktes
im Kontaktzeigerinstrument beeinflussenden elektrischen Stromkreis mit Hilfe
eines Zeitlaufwerkes oder einer ähnlichen, in bestimmten kleinen Zeitabständen eine Veras
stellkraft frei machenden Vorrichtung augenblicksweise aus einer Hilfsstromquelle ein
zum Abheben der beiden Kontakte des Kontaktzeigerinstrumentes
genügender Stromstoß hineingegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
In den Darstellungen ist Th das Thermoelement,
das durch Beheizung in einem Ofen den zur Beeinflussung des Kontaktmeßinstrurnentes
G erforderlichen Strom erzeugt. Z ist der Zeiger dieses Kontaktzeigerinstrumentes,
der sich entsprechend der von dem Thermoelement Th erzeugten EMK verdreht. Der
Zeiger Z wird indessen mit Hilfe des \'on Hand beweglichen Zeigers Z1 in einer Stellung
gehalten, die dieser ohne diese Abstützung erst bei Erreichung einer bestimmten Mindest-EMK
von Seiten des Thermoelementes Th einnehmen würde. Der Zeiger Z löst sich erst
dann von "der durch den Zeiger Z1 gebotenen
Abstützung, wenn die Mindest-EMK überschritten wird. Der durch das Kontaktzeigerinstrument bewegliche Zeiger Z und der von
Hand \-erdrehbare Zeiger Z1 berühren sich
gegenseitig mit Hilfe der Kontakte K.
Mit Hilfe dieser Kontakte K und der Zeiger Z und Z1 ist nun ein Ruhestromkreis gebildet,
der von der Sekundärspule des von dem Netz auf der primären Seite gespeisten
Transformators Tr abzweigt. Der Ruhestrom fließt von dem Zeiger Z durch die Sekundärspule
des Transformators Tr nach der Spule eines Bimetallstabes und von diesem nach
dem Zeiger Z1. Diese Spule und der Bimetallstab
sind Teile des Thermorelais ThR. Dieses Thermorelais ist so ausgebildet, daß der Bimetallstab
bei Erhitzung verbogen wird und den Kontakt KThR schließt, diesen Kontakt
aber öffnet, wenn der Bimetallstab sich abkühlt. Der Ruhestrom, der durch die Kon-
takteE geschlossen gehalten wird, erwärmt also den Bimetallstab und schließt infolgedessen
den Kontakt KThR. Durch den Schluß dieses Kontaktes wird ein Stromkreis zwischen
der Lampe L und dem Netz geschlossen, der von dem einen Pol des Netzes
durch den Bimetallstab hindurch nach dem geschlossenen Kontakt KThR geht und von
dort durch die Heizwicklung der Lampe L nach dem anderen Pol des Netzes geführt ist.
Durch die Einschaltung der Lampe L wird der Quecksilberschalter Q geschlossen und damit
der Netzstrom auf das Arbeitsgerät, z. B. den elektrischen Ofen geschaltet, der dann
das Thermoelement Th erhitzt. '
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende.
Sobald das durch den Ofen erhitzte Thermoelement Th einen Gleichstrom von einem die
eingestellte Mindest-EMK überschreitenden gs Wert erzeugt, bewegt das Kontaktzeigerinstrument
G den Zeiger Z von dem Zeiger Z1 ab und öffnet damit den Kontakt K. Dadurch
wird der von der sekundären Spule des Transformators Tr gespeiste Ruhestromkreis unterbrochen,
so daß die Beheizung des Bimetallstabes im Thermorelais ThR unterbrochen ist.
Sobald die Abkühlung entsprechend vorgeschritten ist, unterbricht der Bimetallstab den
Kontakt KtIiR. Infolgedessen ist nunmehr die Lampe L des Quecksilberschalters Q ausgeschaltet,
und dieser schaltet nunmehr den Netzstrom vom Ofen ab.
Ist die Abkühlung des Ofens so weit vorgeschritten, daß das Thermoelement Th eine
entsprechend verkleinerte Spannung anzeigt, dann nähert sich der Zeiger Z dem Kontakt K
und schließt diesen zuletzt wieder, so daß nunmehr das einleitend beschriebene Spiel
von neuem beginnt.
In den Stromkreis zwischen dem Kontaktzeigerinstrument
G und dem Thermoelement Th ist eine Kontaktunterbrechung F
in Gestalt von Schleiffedern eingeschaltet. Solange die Schleiffedern F durch den darunter no
befindlichen Kontakt elektrisch leitend verbunden sind, ist das Thermoelement Th auf
das Zeigerinstrument G geschaltet. Die Schleif federn F liegen aber auf einem Unterbrecher
U, der z. B. durch ein Uhrwerk langsam gedreht wird. Außer dem Thermoelement Th ist auf den Umschalter U noch
der Thermoumformer ThU geschaltet. Dieser Thermoumformer leitet die erzeugte Thermokraft
zu den Schleiffedern F, wo vsie in bestimmten
Zeitabständen der vom Thermolement Th erzeugten EMK zu- bzw. abge-
schaltet wird. Durch diese in bestimmten Zeitabständen der Spannung des Thermoelementes
Th zugeschaltete Spannung des ^Thermoumformers ThU bewegt sich der Zeiger
Z in bestimmten Zeiten von dem Minimalkontakt des Zeigers Z1 ab, während beim
Kurzschließen der zusätzlichen EMK über die Walzen des Umschalters U der Zeiger Z
wieder in die Anfangslage zurückbewegt wird. to Hierdurch wird verhütet, daß die Kontakte K
an dem Zeiger Z und an dem Zeiger Z1 klebenbleiben
können.
Die Erfindung läßt sich sinngemäß allgemein zum Regeln elektrischer Stromverbraucher be·
nutzen. Bei der Benutzung für elektrische öfen hat sich die Anwendung des Thermorelais
ThR besonders bewährt, das gegenüber elektromagnetischen oder durch Verstärkerrohre
gebildeten Relais Vorteile besitzt. Die elektromagnetischen Relais haben nämlich den
Nachteil, daß ihre Anker zum Flattern neigen, wenn der Stromkreis nicht ganz fest geschlossen
ist. Bei empfindlichen Kontaktinstrumenten wird besonders bei starken Gebäudeerschütterungen
der Kontakt des beweglichen Zeigers des Kontaktzeigennstrumentes niemals vollkommen ruhig an dem von Hand
einstellbaren Kontakt anliegen können. Ferner wird beim Anschluß an Wechselstromnetze
der Anker des Relais entsprechend der Periodenzahl in Schwingungen kommen und infolgedessen
ebenfalls eine zuverlässige Kontaktgabe erschweren. Bei Wechselstromrelais muß auch eine viel größere Stromstärke zum
Betrieb des Relais in Kauf genommen werden, was natürlich auch nur nachteilig auf die Kontakte
wirken kann und bei zuverlässigen Instrumenten unbedingt vermieden werden muß. Wenn dagegen Verstärkerrohre in an sich bekannten
Schaltungen verwendet werden, so erfordern diese eine derartige Nebenapparatur
bei einem Anschluß an Wechselstromnetze, daß die Betriebssicherheit sehr in Frage gestellt
ist.
Vorteilhaft ist es, den Gegenkontakt des Bimetallstabs des Thermorelais ThR auf
einem Streifen aus dem gleichen Material anzubringen, der jedoch eine etwas geringere
Länge besitzt. Es besteht hierdurch eine gute Kompensation gegenüber den Raumtemperaturschwankungen.
Ein sehr empfindliches Thermorelais ergibt sich, wenn die Heizwicklung des Bimetallstabs
so bemessen ist, daß eine Spannung von etwa 20 Volt genügt, um das Bimetall so weit
•zu erwärmen, daß eine sichere Kontaktgebung erfolgt. Die niedere Spannung ist empfehlenswert,
um eine statische Ladung der beiden Zeiger am Kontaktzeigerinstrument bei geöffneten
Kontakten K möglichst klein zu halten. Bei den geringen Richtkräften, die
derartige Instrumente besitzen, ist eine gegenseitige Anziehung unvermeidlich, wenn die
Zeiger unter Spannung stehen. Diese Schwierigkeit kann nur durch Beschränkung auf eine
möglichst kleine Spannung in erträglichen Grenzen gehalten werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer öfen, mittels eines z. B. von einem Thermoelement beeinflußten Kontaktzeigerinstrumentes, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktzeiger meß instrument neben dem mit dem Zeiger beweglichen und von der Temperatur in seiner Einstellung abhängigen Kontakt einen von Hand einstellbaren ebenfalls im Reglerstromkreis liegenden Minimalkontakt (Z1, K) besitzt, gegen den sich der Zeigerkontakt in der Ruhelage sowie bis zur Überschreitung der Mindesttemperatur anlegt und dabei einen Ruhestromkreis geschlossen hält, der den Schalter für den Hauptstromkreis über ein Thermorelais als Zwischenrelais geschlossen hält, so daß beim Versagen der Zeigerkontakte der Hauptstrom unterbrochen wird.
- 2. Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ruhestromkreis geschlossen gehaltene und beim Wegbleiben des Ruhestromes geöffnete Schalteinrichtung für den Hauptstromkreis mit einem Thermorelais als Zwischenrelais (ThR) betätigt ist, das aus einem federnden, von dem Relaisstromkreis durchflossenen Bimetallstreifen gebildet ist, der mit einer von dem Ruhe-Stromkreis gespeisten Heizwicklung und am freien Ende mit einem Kontakt versehen ist, derart, daß er bei eingeschaltetem Ruhestromkreis infolge der Wärmespannung verbogen wird und dabei den Relaisstromkreis schließt, diesen aber, entsprechend der Abkühlung des Bimetallstreifens bei der Unterbrechung des Stromkreises der Heizwicklung, durch selbsttätiges Zurückkehren aus der ver- no spannten Lage öffnet.
- 3. Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den die Stellung des beweglichen Zeiger kontaktes im Kontaktzeigerinstrument beeinflussenden Reglerstromkreis mit Hilfe eines Zeitlaufwerkes oder einer ähnlichen, in bestimmten kleinen Zeitabständen eine Verstellkraft freigebenden Vorrichtung (UF) iao augenblicksweise eine Hilfsstromquelle ein- oder angeschaltet wird, so daß dieKontakte (K) im Kontaktzeigerinstrument zeitweilig voneinander abgehoben werden.
- 4. Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsstromquelle bei Vorhandensein von Gleichstrom im Reglerstromkreis und Wechselstrom im Netz ein Thermoumformer (ThU) benutzt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH121009D DE517931C (de) | 1929-03-31 | 1929-03-31 | Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer OEfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH121009D DE517931C (de) | 1929-03-31 | 1929-03-31 | Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer OEfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517931C true DE517931C (de) | 1931-02-11 |
Family
ID=7173743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH121009D Expired DE517931C (de) | 1929-03-31 | 1929-03-31 | Einrichtung zum Regeln elektrischer Stromverbraucher, insbesondere elektrischer OEfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517931C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746949C (de) * | 1934-03-15 | 1944-08-30 | Siemens Ag | Regler mit thermischer Rueckfuehrung fuer Temperaturen |
-
1929
- 1929-03-31 DE DEH121009D patent/DE517931C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746949C (de) * | 1934-03-15 | 1944-08-30 | Siemens Ag | Regler mit thermischer Rueckfuehrung fuer Temperaturen |
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