[go: up one dir, main page]

DE517904C - Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen

Info

Publication number
DE517904C
DE517904C DEU10249D DEU0010249D DE517904C DE 517904 C DE517904 C DE 517904C DE U10249 D DEU10249 D DE U10249D DE U0010249 D DEU0010249 D DE U0010249D DE 517904 C DE517904 C DE 517904C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
cylinder
cylinders
piston
pistons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU10249D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEU10249D priority Critical patent/DE517904C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE517904C publication Critical patent/DE517904C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K7/00Making railway appurtenances; Making vehicle parts
    • B21K7/12Making railway appurtenances; Making vehicle parts parts for locomotives or vehicles, e.g. frames, underframes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen Federbunde für Wagen- oder Lokomotivfedern werden im allgemeinen von Hand auf die Federn aufgeschmiedet oder mittels hydraulischer Pressen auf diese aufgepreßt. Der als geschlossener rechteckiger Ring vorgeschmiedete Federbund ist hierbei so groß ausgeführt, daß er sich in glühendem Zustande leicht über die Blattfedern schieben läßt. Erwird dann entweder nvttels Schmiedehammers allseitig gestaucht, so daß er fest an den Federn anliegt und beim Erkalten diese noch fester zusammenpreßt, oder das Stauchen geschieht zwecks Ersparung der Handarbeit mittels hydraulischer Pressen.
  • Es sind Pressen bekannt, bei denen sowohl der Bär als auch der Amboß winkelförmige Gesenke in solcher Lage tragen, daß der Federbund und die von ihm umschlossenen Blattfedern in Richtung einer Diagonalen des Federbundrechtecks gepreßt werden, so daß mit einer Pressung gleichzeitig alle; Federbundseiten an die Federn angepreßt werden. Die Stauchung der Federbundseiten in einem solchen Gesenk ist jedoch unbefriedigend, da der Federbundwerkstoff im wesentlichen zwischen die Blattfedern und die Trennflächen der beiden Gesenkhälften gequetscht wird.
  • Es sind auch Pressen bekannt, bei denen die Federbunde zwischen parallelen ebenen Gesenkflächen zunächst in einer Richtung und dann durch senkrecht dazu angeordnete ebene Gesenke in der anderen Richtung gepreßt werden, wobei gegebenenfalls der Federbund von dem ersten Gesenk festgehalten bleibt. Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß beide den Arbeitskolben gegenüberliegende Widerlager fest am Maschinengestell angebracht sind. Die zweite Stadchung bei diesem Arbeitsvorgang ist daher unbefriedigend, weil das zweite Gesenk den von dem ersten Gesenk festgehaltenen Federbund unter Lberwindung der Reibungskräfte gegen das Widerlager schieben muß, wodurch Zerrungen in dem Federbundwerkstoff hervorgerufen werden.
  • Die Prüfung der Federn erfolgt im allgemeinen auf besonderen, meistens hydraulischen Pressen, nach denen die fertigen Federn gebracht werden müssen. Es kommt daher vor, daß die Prüfung einzelner Federn unterbleibt und diese ohne weiteres in die Eisenbahnfahrzeuge eingebaut werden. Als Folge davon stellen sich dann Brüche und Beschädigungen ein, die Außerdienststellungen und Wiederherstellungen der Wagen nötig machen.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden und gleichzeitigem Prüfen der Federn geschaffen, welche diese Mängel beseitigt.
  • Nach der Erfindung besteht die Vorrichtung zum Aufpressen der Federbunde in bekannter Weise aus zwei senkrecht zueinander angeordneten hydraulisch bewegbaren Zylindern oder Kolben mit entsprechenden Widerlagern, von denen aber mindestens das eine 9'i.derlager ebenfalls hydraulisch oder auf eine andere Art bewegbar ist, so daß der zweite Kolben und sein Widerlager sich dem zwischen dem ersten Kolben und seinem Widerlager eingespannten Federbund selbsttätig anpassen, können. Die Vorrichtung ist ferner mit einem weiteren hydraulischen Kolben versehen, durch welchen die zwischen den beiden Gesenken eingespannte Feder unmittelbar nach der Stauchung des Federbundes mittels eines Gestänges zwecks Prüfung auf Tragfähigkeit gebogen werden kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiele, und zwar sind Abb. i, 2 und 3 teilweise aufgebrochene Seitenansicht, Oberansicht und teilweise aufgebrochene Endansicht der Presse, Abb. ¢ Längs- und Querschnitt einer Steuereinrichtung, Abb.5 der zugehörige Steuerschieber, Abb.6 und 7 Schaubilder des Steuerschiebers in verschiedenen Betriebsstellungen, Abb. 8 Längsschnitt eines Sicherheitsventils. Die Presse (Abb. i) besteht aus zwei hydraulischen Zylindern, einem waagerechten, i, und einem senkrechten, z. Beide Zylinder haben Kolben 3 und 4 mit Lederstulpen. Der waagerechte Zylinder i ist unbeweglich im Gestell befestigt; der senkrechte Zylinder 2 dagegen kann sich in diesem nach oben und unten verschieben. Vorsprünge 5 im unteren Teil des Gestells (Abb.3) dienen dem Zylinder 2 als Stütze in seiner tiefsten Lage. Eine Verlängerung des waagerechten Kolbens 3 trägt mittels Keilbefestigung ein Gesenk 6. Eine Verlängerung des senkrechten Kolbens 4 trägt ein in bekannter Weise durch zwei Säulen 9 mit einem Gesenkquerhaupt i o in Verbindung stehendes Querhaupt 8; das letztere läßt sich auf der rechten Säule 9 um 9o° schwenken, indem sein linkes Führungsloch aufgeschnitten ist. Das Gesenk 6 ist zum Durchlassen der rechten Säule 9 längsgeschlitzt.
  • Auf der linken Seite ist im Gestell ein auswechselbares Gesenk i i vorhanden, dessen Foren und Stärke von der Form und den Abmessungen des Federbundes abhängt. Auf dem senkrechten Zylinder 2 ist ferner ein Gesenk 12 vorhanden. Beide Gesenke i i und 12 müssen innere Wasserkühlung zur Abführung der Wärme besitzen. Eine ebensolche Kühlung können auch die Gesenkteile 6 und io haben. Zwei am Gestell angeschraubte Führungsstücke 13 (Abb. 2 und 3) begrenzen über dem senkrechten Zylinder einen Raum zum Einlegen des Federbundes.
  • Auf der rechten Seite des Gestelles (Abb. i und 2) ist noch ein hydraulischer Zylinder 14 angebracht, der sich auf einem Kolben 15 bewegt. Dieser ist durch ein Querhaupt 16 und zwei Säulen am Maschinengestell befestigt. An den Zylinder 14 ist ein Hebel 17 angelenkt, der durch Hubstangen 18 mit Hebeln i9 verbunden ist, die in Gelenken am Gestell schwenkbar sind. Auf den Hebeln i9 befinden sich verschiebbare Steine 2o, die an den Ösen der Federn angreifen.
  • Die Verteilung der Arbeitsflüssigkeiterfolgt mittels eines Schiebers. Ein Schieberkasten 21 (Abb. 4) hat in seinem Boden fünf Löcher 22 bis 26 mit ebenso- bezeichneten Rohren. Von diesen ist die Öffnung 23 mit einer hydraulischen Pumpe oder einem Akkumulator verbunden, die Öffnung 25 mit dem Auslaßrohr, Öffnung 26 mit dem Arbeitsraum des waagerechten Zylinders i, Öffnung 22 mit dem Arbeitsraum des senkrechten Zylinders 2 und des zweiten waagerechten Zylinders 14, Öffnung 24 mit den nicht arbeitenden Innenräumen aller drei Zylinder.
  • Der Verteifungsschieber (Abb.5) besteht aus einer Scheibe 27 mit einer Spindel 28. In der Scheibe sind zwei durchgehende Löcher 29 und 3o und ein nicht durchgehender Kanal 3 i vorhanden. Die Scheibe ist dicht in das Gehäuse eingepaßt und gut an dessen Boden angeschliffen. Zwecks einfacher Anpassung kann zwischen der Scheibe des Schiebers und dem Boden des Schiebergehäuses ein Ring aus irgendeinem reibungsvermindernden Metall eingelegt sein, am besten aus einer Legierung von 8o% Zinn, 150;o Antimon und 50;'o Kupfer. Die Schieberspindel geht durch eine Stopfbüchse nach außen, deren Packung bei ihrem Anziehen zugleich den Schieber an den Gehäuseboden fester anpreßt.
  • Am senkrechten Zylinder 2 (Abb. i und 8) befindet sich ein Sicherungsventil 33, daß mittels eines Bolzenkopfes 34 geöffnet werden kann. Der Zweck des Ventils ist, die Größe der Rückbewegung des Getriebes je nach der Breite der Blätter, also je nach den Abmessungen des Federbundes einzustellen. Sobald das erforderliche Anlüften des Getriebes erfolgt ist, wird das Ventil 33 mittels des Bolzenkopfes 34 geöffnet, und die Flüssigkeit strömt aus dem nicht arbeitenden Inneren des Zylinders 2 durch den Abzweig des Rohres 25 nach dem Rohre,-, 5a und weiter in den Behälter, dem sie entnommen wurde.
  • f e nach Foren und Abmessungen der Federbunde können auch die Teile 6 und i o mit auswechselbaren Einlagen versehen sein.
  • Die Wirkung der Presse ist folgende: i. Arbeitsgang: Das Querhaupt io wird aus der geschlossenen Lage in Pfeilrichtung nach der Seite hin um 9o° geschwenkt. Die Feder mit dem daxübergeschobenen warmen Federbunde wird auf die Presse so gelegt, daß der Bund in dem Zwischenraum zwischen den Teilen 13 liegt. Hierauf wird der Teil io geschlossen. Der Griff des Schiebers 27 wird in eine solche Lage gebracht, daß sein Kanal 3i die Öffnungen 24 und 25 im Boden des Gehäuses überdeckt (Abb. i und 5), während die durchgehende Öffnung 3o des Schiebers (Abb. 5) mit der Öffnung 26 im Gehäuseboden (Abb. i) zusammenfällt. Die Arbeitsflüssigkeit gelangt in das Innere des waagerechten Zylinders i. Es beginnt die Pressung des Bundes in waagerechter Richtung. Die Rückschlagklappe 32 wird durch den in dem Rohre 26 entstandenen Druck geschlossen. Die Flüssigkeit aus dem nicht arbeitenden Inneren des Zylinders i geht durch das Rohr 24a, das Kreuzstück 24d, das Rohr 24 (Abb. i) und den Schieberkanal 3 i in das Rohr 25 und weiter durch das Rohr 25a in den Behälter, dem sie durch die Pumpe entnommen wurde.
  • Arbeitsgang: Die durchgehende Öffnung 3o des Schiebers wird gegenüber der Öffnung 22 im Boden des Schiebergehä.uses eingestellt. Der Kanal ; i des Schiebers überdeckt weiter die Öffnungen 24 und 25 des Gehäuses. Die Flüssigkeit tritt durch das Kreuzstück 22a in die Arbeitsräume des senkrechten Zylinders 2 und des zweiten waagerechten Zylinders 14. Es beginnt die senkrechte Pressung des Federbundes und gleichzeitig eine Belastung der Feder. Hierbei wird der senkrechte Zylinder 2 mit dem Querhaupt 8, den Säulen 9 und dem schwenkbaren Querhaupt io gewissermaßen an die eingeklemmte Feder angehängt, wodurch vollkommene Beweglichkeit gesichert wird, was seinerseits die Gleichheit der Kräfte gewährleistet, die auf den Federbund von oben und von unten wirken. Am Schluß des Vorganges kann sich die Rückschlag-klappe 32 öffnen, um den Druck im waagerechten Zylinder i zu vervollständigen, wenn er zu dieser Zeit aus irgendeinem Grunde gefallen sein sollte.
  • Aus den nicht arbeitenden Räumen beider Zylinder geht die Flüssigkeit durch das Kreuzstück 24d, die Rohre 24, 25, den Schieberkanal ; i und das Rohr 25a zurück in den Behälter, dem sie durch die Pumpe entnommen wurde. Der Federbund ist angepreßt.
  • 3. Arbeitsgang (Abb. 7) : Diesmal wird die zweite durchgehende Öffnung 29 des Schiebers über der Öffnung 24 des Schiebergehäuses eingestellt. Der Schieberkanal überdeckt die Öffnungen 25, 26 des Gehäuses. Die Arbeitsflüssigkeit strömt durch das Kreuzstück 24d (Abb. i) und die Rohranlage in die nicht arbeitenden Innenräume aller drei Zylinder und befreit den Federbund vom Preßdruck. Die Flüssigkeit geht aus dem Arbeitsinneren aller drei Zylinder durch den Schieberkanal ; i zurück zum Behälter, dem sie entnommen wurde. Hierbei wird die Flüssigkeit aus den Arbeitsräumen der Zylinder 2 und 14 durch die Rückschlagklappe 32 (Abb.7) gehen. Das Gesenk wird dabei geöffnet, und die auf Tragfähigkeit geprüfte Feder kann mit dem aufgepreßten Bund von der Presse heruntergenommen werden. Der ganze Arbeitsgang dauert nur 15 bis 20 Sekunden.

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCIIE; i. Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen mittels zweier se nkrecht bewegbarer Zylinder oder Kolben im Zusammenwirken mit gegenüberliegenden Widerlagern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das ZViderlager eines Preßkolbens hydraulisch oder sonstwie verschiebbar ausgebildet ist, derart, daß dire Pressung an dieser Stelle von zwei gegenüberliegenden Seiten ohne Verschiebung der Federn gegeneinander erfolgen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beiden Kolben (3, 4.) oder Zylinder (i, 2) durch eine Steuerscheibe (27 ) regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (i) oder Kolben (3) und das dazugehörige Widerlager (i i) unbeweglich am Gestell der Maschine befestigt sind, während der .andere Zylinder (2) nebst zugehörigem Kolben (4) und Widerlager (io) im Gestell in Richtung ihrer Achse beweglich sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Zylinder (2) oder Kolben (4.) mit dem zugehörigen Widerlager (io) in bekannter Weise durch ein Querhaupt (8) und durch Säulen (9) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (i o) seitlich schwenkbar ist, um das Einlegen der Feder nebst Bund zu ermöglichen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zylindern (i, 2) oder Kolben (14', und an den Widerlagern (i o, i i) auswechselbare Preßstücke angeordnet sind, um die Preßvorrichtung den Abmessungen der Feder und ihres Bundes anzupassen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Preßzylinder (14) mit Kolben (15) vorgesehen ist, um die Feder nach dem Aufpressen des Bundes zwecks Prüfung auf Biegung zu beanspruchen. B. Vorrichtung nach Anspruch i oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Preßzylindern (i, z, 14) Druckräume vorgesehen sind, um nach Beendigung des Arbeitsganges die Kolben in ihre Anfangslage zurückzuführen. g. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dalä mit verschiebbaren Steinen (-o) zum Angriff an den Ösen der Feder versehene Schwenkarme (i g) mittels Schubstangen (18) und eines Querhauptes (17) vom Zylinder (14) in derjenigen Richtung bewegbar sind, in welcher sich die Feder bei der Belastung im Betriebe biegt.
DEU10249D 1928-06-14 1928-06-14 Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen Expired DE517904C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10249D DE517904C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU10249D DE517904C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE517904C true DE517904C (de) 1931-02-24

Family

ID=7567145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU10249D Expired DE517904C (de) 1928-06-14 1928-06-14 Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE517904C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801249C2 (de) Entgratungsvorrichtung in einer auf einem zu entgratenden Schienenstrang geführten Stumpfschweißmaschine
DE7928194U1 (de) Hydraulische stossdaempfvorrichtung, insbesondere fuer abscherpressen
DE2605085B2 (de) Vorrichtung zur Verhütung der Beschädigung von Werkzeug und Werkstück an einer hydraulisch oder pneumatisch betätigten Stanzpresse
DE3235040A1 (de) Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen
DE517904C (de) Vorrichtung zum Aufpressen von Federbunden auf die Tragfedern von Eisenbahnfahrzeugen
DE3221834A1 (de) Schienenzange
DE9320463U1 (de) Vorrichtung zum Bruchtrennen von Pleueln
DE661471C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Anstauchen von Bunden an beiden Enden eines zwischen Klemmbacken eingespannten Werkstueckes
DE2533153A1 (de) Niederhaltervorrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene schere
DE928103C (de) Vorrichtung zur Regelung des Vorschubs der Pressstempel von Metallrohr-, insbesondere Kabelummantelungspressen
WO2004105981A2 (de) Giesspfannenschieber
DE561727C (de) Blechpresse
DE535334C (de) Metallstrangpresse
DE119968C (de)
DE485891C (de) Buegelpresse fuer Kleidungsstuecke, Waesche o. dgl.
DE1813557A1 (de) Spreizvorrichtung fuer teilweise schon aufgedrueckte Rollenkerne
DE578976C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE447038C (de) Abstechvorrichtung fuer Stangenmaterial
AT21738B (de) Schmieddepresse für Achsen oder dgl.
DE969983C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Naegeln in Drahtstiftmaschinen gedraengter Bauart
DE548561C (de) Pumpe mit hin und her gehendem Treiborgan zur Zufuehrung von Beton oder aehnlichen wenig fluessigen Stoffen zu Formen oder Verschalungen
DE518981C (de) Stauch- oder Ziehmaschine fuer Pappe, Blech, insbesondere zum Praegen eines Halses an Schachtelteile
DE940703C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Anschlussstutzen an einem Rohr grossen Durchmessers
AT255671B (de) Kühlvorrichtung für eine Gießform einer Metallstranggießvorrichtung zur Herstellung von Strängen mit länglichem Querschnitt
DE939143C (de) Bleisiphonpresse