DE517570C - Fernkabelanlage - Google Patents
FernkabelanlageInfo
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- DE517570C DE517570C DES83936D DES0083936D DE517570C DE 517570 C DE517570 C DE 517570C DE S83936 D DES83936 D DE S83936D DE S0083936 D DES0083936 D DE S0083936D DE 517570 C DE517570 C DE 517570C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/02—Cables with twisted pairs or quads
- H01B11/12—Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics
Landscapes
- Communication Cables (AREA)
Description
Im Falle einer Vergrößerung des Verstärkerabstandes wird trotz gleichbleibender Anzahl
hintereinanderliegender Verstärkerpunkte die Reichweite der Gesamtanlage erhöht. Im
Falle einer Erhöhung der Grenzfrequenz läßt sich bei gleichbleibender spezifischer Dämpfung
die Anzahl der Verstärkerpunkte und somit die Reichweite der Leitung ohne technische
Schwierigkeiten vermehren. Die Zahl der in eine Doppelleitung einschaltbaren Zweidrahtverstärker
ist bekanntlich dadurch begrenzt, daß an jedem Verstärkerpunkt eine Nachbildung der Leitung erforderlich ist und
diese mit Rücksicht auf die Schwankungen des Leitungswiderstandes in Abhängigkeit von
der Frequenz nur bis zu einem gewissen Grade getreu erfolgen kann. Die Erhöhung der
Grenzfrequenz bedingt nun eine Herabsetzung der Schwankungen des Leitungswiderstandes
und erlaubt so eine bessere Nachbildung. Beide Wege, die Streckung der Verstärkerfelder
und die Erhöhung der Grenzfrequenz, geben also die Möglichkeit, die Reichweite langer Linien zu erhöhen.
Diese hinsichtlich der beiden vorgenannten Probleme wesentlichen technischen Fortschritte
werden nun gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei Fernkabelanlagen, die
mit induktiv belasteten Stamm- und Phantomkreisen und mit Zwischenverstärkern versehen
sind, solche Kabel verwendet werden, bei denen je zwei Einzeladern zu einer Doppelader
und je vier solcher Doppeladern zu einem Achter, der nachfolgend kurz als Doppelstern
bezeichnet wird, verseilt sind. Dabei sollen die Stammkreise aus den einzelnen Doppeladern und die Phantomkreise aus je
zwei im Querschnitt des Doppelsternes diagonal gegenüberliegenden Doppeladern gebildet
sein.
Das für die vorstehend angegebene Kombination verwendete Kabel ist an sich bereits
bekannt. Es wurde jedoch die Brauchbarkeit dieser Verseilungsart der Kabeladern zu Doppelsternen
für die Bildung von Phantomkreisen aus diesen Doppelsternen in ihrer Bedeutung für die eingangs genannten
beiden Probleme bisher noch nicht erkannt und daher in obigem Sinne bisher weder verwendet noch auch in der Literatur
vorgeschlagen. Es gelingt aber mit diesen Mitteln, das Verhältnis der Phantomkapazität
zur Stammkapazität der einzelnen Viererkreise auf Werte unter 1,2 herabzumindern
und damit den Vorteil der größeren Reichweite der Fernkabelanlage zu erzielen.
An Stelle der vorgenannten Kabel können im Sinne der Erfindung für diese auch Kabel
mit Weiterbildungen oder Abarten der Doppelsternverseilung verwendet werden, sofern
mit diesen das betreffende Kapazitätsverhältnis ebenfalls kleiner als 1,2 wird.
Der Vorteil der Doppelsternverseilungsart, daß die Phantomkapazität kaum größer ist als
die Stammkapazität und dieser unter Umständen sogar gleichgemacht werden kann, ermöglicht
auch, mit derselben Leiterstärke (z.B. 0,9 tnm) Zweidraht- und Vierdraht-
leitungen mit gleichen Eigenschaften herzustellen, wie diese bisher mit zwei Leiterstärken
(z.B. 0,9 und 1,4mm) gegeben sind In Dieselhorst-Martin-Kabeln sind nämlich
im allgemeinen für den Zweidrahtbetrieb besondere i,4mm-Adern vorgesehen. In Doppelsternkabeln
können aber für diesen Zweck infolge der günstigen Kapazitätsverhältnisse die aus 0,9 mm-Adern gebildeten Phantomkreise
verwendet werden, da diese die gleiche Grenzfrequenz und Dämpfung wie die 1,4mm-Stammkreise
haben.
Es wird also eine Verminderung der Leitungsdämpfung zur Erhöhung der Reichweite
langer Sprechverbindungen ohne die dazu bisher erforderliche Vergrößerung des Kupferquerschnitts
der Kabelleiter erreicht.
Selbstverständlich kann auch ein Doppelsternkabel teilweise mit 1,4 mm-Adern ausgeao
rüstet werden. Die Reichweite der Phantomkreise mit solchen Adern ist dann noch erheblich
größer als die Reichweite der Phantomkreise mit i,4mm-Adern in Dieselhorst-Martin-Verseilung.
Insgesamt ergibt sich, daß nach der Erfindung unter Beibehaltung der bestehenden
Grundsätze für induktive Belastung und für Verstärkung durch Anwendung der Kabel mit
Doppelsternverseilung an Stelle anderer Kabel eine erhebliche Verbesserung der technischen
Eigenschaften der heutigen Fernkabel, außerdem aber durch Ersparnis von Kupfer und
damit an Blei und Armierungsmaterial auch eine erhebliche Verminderung der für eine
Fernkabelanlage aufzuwendenden Kosten erzielt wird.
Die Abbildung zeigt im Querschnitt ein Kabel, das beispielsweise aus zwölf Doppelsternen
aufgebaut ist. Jeder einzelne dieser Doppelsterne enthält vier Doppeladerna, b,
c und d, die aus je zwei miteinander verseilten
Einzeladern bestehen und miteinander verseilt sind. Die vier Doppeladern jedes Doppelsternes
bilden vier Stammkreise, von denen die beiden aus den Doppeladern« und d gebildeten
Stammkreise einen und die aus den Doppeladern δ und c gebildeten Stammkreise
einen weiteren Phantomkreis bilden. In jedem Doppelstern können dann noch die beiden
Aderpaare α und d als Hinleitung und die beiden Aderpaare b und c als Rückleitung
für einen Phantomkreis zweiter Ordnung zusammengeschaltet werden.
Es gelingt, mit dieser Verseilungs- und
Schaltungsart das Verhältnis von, Phantomzur Stammkapazität auf Werte unter 1,2
herabzudrücken und damit die genannten Vorteile zu erreichen, wie eine Überlegung an
Hand nachstehender Formeln zeigt, die für Anlagen mit Pupinspulen und mit Verstärkern
gültig sind. Dabei ist zum leichteren Verständnis angenommen, daß die Phantomkapazität
Cp gleich der Kapazität Cf der Stammkreise ist.
Dämpfung &=:—· y-£ * (O
Grenzfrequenz öq
S'VC~.~L
(2)
In diesen Formern bedeuten s Spulenabstand der Anlage in Kilometer, L Induktivität
der Anlage pro Kilometer, C Kapazität der Anlage pro Kilometer, /? Ohmscher Widerstand
der Anlage pro Kilometer.
Bei der Anwendung der Formel (1) ist zu beachten, daß der Ohmsche Widerstand R der
Phantomkreise nur halb so groß als derjenige der Stammkreise ist. Dann ergibt sich, aus
der Formel (1), daß in den Phantomkreisen bei gleicher Dämpfung & durch Verkleinerung
der Induktivität L auf den vierten Teil die Grenzfrequenz ω0 nach Formel (2) auf den
doppelten Wert gebracht werden kann. Anderseits aber kann man den Phantomkreisen bei
gleicher Induktivität L und gleicher Grenzfrequenz die halbe Dämpfung geben.
Im ersteren dieser beiden Fälle ist es sogar möglich, die Phantomleitungen unpupinisiert
zu lassen. Sie erhalten dann unendlich hohe Grenzfrequenz und damit ideale Nachbildbarkeit.
Ihre Dämpfung und Verzerrung werden dann zwar erheblich größer, die Leitungen
können aber, da die Verstärker nun voll ausnutzbar sind, trotzdem noch vollkommen entdämpft
und entzerrt werden.
Werden bei der erfindungsgemäßen Fernkabelanlage die einzelnen Kabelleiter nach
Krarup gleichförmig induktiv belastet, so
liegen durch Wahl der Umspinnung der Einzeladern die in den Stammkreisen und Phantomkreisen
wirksamen Selbstinduktionen bereits fest. Die Dämpfung der Phantomkreise
ist jedoch, .unabhängig von der Selbstinduktion der Einzeladern, in jedem Falle geringer
als die der Stammkreise, das Verhältnis der Phantomkreisdämpfung zur Stammkreisdämpfung
beträgt etwa ο,γ.
Um die technischen Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Art von Fernkabeln zu
erreichen sind, auch noch zahlenmäßig hervorzuheben, sind im folgenden zwei Vergleichstabellen
I und II angegeben.
Tabelle I ist ihrem Inhalt nach einem Artikel von F. Luschen und K. Küpfmü.1-ί
e r in der Zeitschrift »Europäischer Fernsprechdienst«,
Heft 4, vom Jahre 1927 entnommen und zeigt .die Eigenschaften der
heutigen Fernleitungen bei einer in dem Artikel als Fortschritt vorgeschlagenen neuen
Normalbelastung für Dieselhorst-Martin-Kabel. Tabellell weist die entsprechenden Lei-
tungseigenschaften aus, die beim Doppelstern- Kapazitätsverhältnis Cp zu Cf gleich 1,1 gekabel
erzielt werden können. Dabei ist für rechnet worden. Der Spulenabstand ist für den Doppelstern beispielsweise mit einem beide Tabellen gleich 1,7 km vorgesehen.
Verbindungsart
Grenzfrequenz Hertz
Verstärker abstand
Ader
Φ
Φ
mm
Wellenwider
stand
Ω
stand
Ω
Mittlere
Verstärkerfeld
dämpfung
Verstärkerfeld
dämpfung
Kapazität
der Leitung
«F/km
Reichweite
km
Vierdraht, mittelstark pupinisiert
Stamm
Vierer
Desgl. leicht pupinisiert
Stamm
Vierer . . . v
Zweidraht, mittelstark pupinisiert
Stamm
Vierer
3450 4300
7 9300
3400 4300
140 140
140 140 0,9
o,9
o,9
0,9
1,4
1.4
1.4
1545
785
785
734
370
370
1500
760
760
2,85
2,85
2,85
28
28
28
1.4
1.4
1.4
0,0335 0,054
0,0335 0,054
0,0355 0,0575
1500 3 000
6 000
6 000
700 1100
Verbindungsart
Grenzfrequenz
Hertz
Verstärker abstand km Ader
mm
Wellenwider
stand
Ω
stand
Ω
Mittlere
Verstärkerfeld
dämpfung
Verstärkerfeld
dämpfung
Kapazität
der Leitung
«F/km
Reich
weite
km
Zweidraht, mittelstark pupinisiert Vierer
Vierdraht, mittelstark pupinisiert
Stamm
Desgl. leicht pupinisiert
Vierer
Stamm
Desgl. extra leicht pupinisiert Vierer
345Ο
63ΟΟ 76ΟΟ
I335O
I40 I40
I40 70
0,9
0,9
0,9
0,9
0,9
0,9
0,9
1430
1545
1545
785
734
734
370
2,85
2,8
2,8
2,8
2,8
0,037
0,0355
0,037 0,0355
0,037
700
ι 500
5000 6000
IO 000
Tabelle II läßt als außerordentlich bemerkenswertes Resultat erkennen, daß jene Eigen schäften
der praktisch in Betracht kommenden Sprechkreise, die im Dieselhorst-Martin-Kabel
nach Tabelle I nur mit zweierlei Drahtdurchmessern (o,9 und 1,4 mm) zu erzielen
sind, bei Doppelsternverseilung unter ausschließlicher Verwendung nur von 0,9 mm-Adern
erreicht werden können.
Die Phantomleitungen aus 0,9 mm-Adern im Doppelsternkabel haben bei mittelstarker
Belastung die gleiche Grenzfrequenz wie die i,4mm-Stammleitungen im Dieselhorst-Martin-Kabel
und sind wie diese als Zweidrahtleitungen eingesetzt. Bei leichter Pupinisierung
ergeben sie als Vierdrahtleitungen sogar eine noch größere Reichweite als die 1,4 mm-Phantomkreise
des DM-Kabels im Zwei drahtbetrieb.
Claims (5)
- Patentansprüche: 11Sι . Fernkabelanlage, gekennzeichnet durch die kombinierte Anwendung von an sich bekannter gleichförmiger oder punktweiser induktiver Belastung und an sich bekannten Verstärkern in Verbindung mit einem ebenfalls an sich bekannten Kabel-aufbau, bei dem je zwei Einzeladern zu einer Doppelader und je vier solcher Doppeladern zu einem Achter (Doppelstern) verseilt sind, und bei dem die einzelnen Aderpaare die Stammkreise und je zwei diagonal gegenüberliegende Doppeladern des Achters die Pliantomkreise bilden, so daß das Verhältnis der Kapazität der Phantomkreise zu der Kapazität ihrer Stammkreise kleiner als 1,2 ist.
- 2. Fernkabelanlage mit punktförmiger Belastung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Wahl der Selbstinduktions- und Widerstandswerte der in. die Stamm- und Phantomkreise eingeschalteten Pupinspulen die Phantomkreise bei gleicher Dämpfung die angenähert doppelte Grenzfrequenz der Stammkreise haben.
- 3. Fernkabelanlage mit punktförmigerBelastung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Stammkreise pupinisiert, die Phantomkreise jedoch nicht pupinisiert sind.
- 4. Fernkabelanlage mit punktförmiger Belastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infolge der Wahl der Selbstinduktions- und Widerstandswerte der in die Stamm- und Phantomkreise eingeschalteten Pupinspulen die Phantomkreise bei angenähert gleicher Grenzfrequenz die halbe Dämpfung der Stammkreise haben.
- 5. Fernkabelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzehien Kabelleiter gleichförmig nach Krarup mit Selbstinduktion belastet sind, so daß das Verhältnis der Dämpfung der Phantomkreise zu derjenigen der Stammkreise etwa 0,7 beträgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83936D DE517570C (de) | 1928-02-03 | 1928-02-03 | Fernkabelanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83936D DE517570C (de) | 1928-02-03 | 1928-02-03 | Fernkabelanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517570C true DE517570C (de) | 1931-02-21 |
Family
ID=7511356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83936D Expired DE517570C (de) | 1928-02-03 | 1928-02-03 | Fernkabelanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517570C (de) |
-
1928
- 1928-02-03 DE DES83936D patent/DE517570C/de not_active Expired
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