DE515838C - Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben fuer Diesellokomotiven - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben fuer DiesellokomotivenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H63/00—Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
- F16H63/02—Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
- F16H63/30—Constructional features of the final output mechanisms
- F16H63/304—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force
- F16H63/3043—Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by electrical or magnetic force comprising friction clutches or brakes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/04—Smoothing ratio shift
- F16H61/0437—Smoothing ratio shift by using electrical signals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16H59/02—Selector apparatus
- F16H59/04—Ratio selector apparatus
- F16H59/044—Ratio selector apparatus consisting of electrical switches or sensors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf insbesondere für Diesellokomotiven bestimmte Zahnradwechselgetriebe,
bei denen die Zahnräder der die verschiedenen Geschwindigkeitsstufen ergebenden Zahnradpaare dauernd miteinander
in Eingriff stehen und das jeweils gewünschte Paar durch Einrücken einer Reibungskupplung
in Wirksamkeit gesetzt wird, die dabei eins der Zahnräder des Paares mit seiner Welle verbindet.
Bei den zur Zeit bekannten Getrieben dieser Art spielt sich der Schaltvorgang im
allgemeinen in der Weise ab, daß zunächst die Kupplung des jeweils wirksamen Zahnrad-
paares ausgerückt und dann die Kupplung des in Wirksamkeit zu setzenden Paares eingerückt
wird. Zur Vermeidung der dabei auftretenden Stöße ist eine besondere, zwischen das Getriebe und den Antriebsmotor
ao eingebaute Reibungskupplung (Hauptkupplung) vorgesehen, deren Anpressungsdruck
so bemessen wird, daß sie während des Umschaltens ins Gleiten kommt. Diese Schaltungsweise
ist sehr umständlich und beanspracht viel Zeit. Außerdem hat sie den Nachteil, daß während des Umschaltens kein
Drehmoment übertragen wird..
Zur Vermeidung dieser Übelstände ist bereits vorgeschlagen worden, die Motordreh-
zahl während des Umschaltens zu verändern, j so daß beim Wiedereinschalten der vorher i
gelösten Hauptkupplung die Drehzahlen ihrer ! beim Wiedereinrücken miteinander in Eingriff
tretenden Teile übereinstimmen. Auf j diese Weise wird aber lediglich das Gleiten
der Kupplungsteile beim Umschalten vermieden.
Nach einem anderen Vorschlag erteilt man dem im Gang befindlichen Getriebe mittels
an diesem vorgesehener besonderer Hilfseinrichtungen eine Zusatzgeschwindigkeit. Auch
diese Lösung ist unbefriedigend, da sie neben dem Getriebe noch ziemlich verwickelte Hilfseinrichtungen
erforderlich macht, die außerdem das Gewicht erhöhen und den bei Lokomotiven ohnehin knappen Platz noch mehr
beschränken.
Es ist schließlich bei Wechselgetrieben für Kraftfahrzeuge mit durch Flüssigkeitsdruck
einzurückenden Getrieberadkupplungen bekannt, ohne Benutzung einer Hauptkupplung
zwischen Antriebsmotor und Getriebe jeweils eins der Zahnräder der dauernd miteinander
kämmenden Zahnräderpaare beim Schalten der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen durch Einrücken einer hydraulisch betätigten
Reibungskupplung mit der betreffenden Getriebewelle zu verbinden, wobei gleichzeitig
das vorher wirksam gewesene Zahnrad durch Ausrücken der zugehörigen Kupplung von der
Welle gelöst wird. Auch bei diesem Schaltverfahren treten beim Umschalten Stöße auf,
und zwar auch dann, wenn man den Schaltvorgang so durchführen würde, daß das Ausrücken
der einen Kupplung und das Einrücken der anderen gleichzeitig erfolgte, da bei der hier vorgesehenen Steuerung durch
Druckflüssigkeit die eingerückte Kupplung
sofort ihren vollen Anpressungsdruck erhält und die ausgerückte sofort drucklos wird.
Gemäß der Erfindung werden die angeführten
Übelstände dadurch vermieden, daß unter allmählicher Änderung der Anpressungsdrücke
beider beim Übersetzungswechsel mitwirkenden Kupplungen die Kupplung der
abzuschaltenden Geschwindigkeitsstufe erst dann vollständig ausgerückt wird, wenn die
ίο Kupplung für die neu zu wählende Stufe eingerückt
ist, derart, daß während eines wesentlichen Teils des Schaltvorganges beide Kupplungen
zugleich wirksam sind. Es wird also, während noch das bisher wirksame Zahnradpaar
das Drehmoment überträgt, das die gewünschte neue Übersetzung ergebende Zahnradpaar
in Wirksamkeit gesetzt. Dabei muß in einer der Kupplungen ein Gleiten auftreten.
Durch entsprechende Bemessung der Anpressungsdrücke der Reibglieder der Kupplungen
wird dafür gesdrgt, daß das Gleiten j zunächst in der neu eingerückten Kupplung !
auftritt. :
Die Erfindung ist in der Zeichnung an : Hand einer zur Ausführung des neuen Ver- j
fahrens geeigneten Einrichtung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι in mehr schematischer Darstellüngsweise die allgemeine Anordnung und Ausbildung
des betreffenden Wechselgetriebes, während
Abb. 2, ebenfalls schematisch, die eigentliche Schalteinrichtung darstellt.
Der Darstellung ist eine Ausführung zugründe gelegt, bei der die den einzelnen Zahnradpaaren
zugeordneten Kupplungen als elektromagnetisch betätigte Reibungskupplungen
ausgebildet sind. Das Verfahren ist aber auch bei hydraulisch, mechanisch oder in
anderer Weise betätigten Reibungskupplungen anwendbar.
Wie Abb. 1 erkennen läßt, stehen die Zahnräder i«-2«, ΐδ-2δ, ic-2c, xd-2.d der einzelnen
Geschwindigkeitsstufen.«, b, c,d dauernd miteinander
im Eingriff. Die Zahnräder i° bis id
sitzen fest auf ihrer starr, d. h. ohne Zwischenkupplung, mit dem Antriebsmotor verbundenen
Welle i. Die Zahnräder 2° bis zd sind
dagegen auf ihrer Welle 2 drehbar. Sie stehen mit den Teilen 3 der für jedes Zahnradpaar
vorgesehenen Kupplungen in Verbindung, die im dargestellten Falle als La- j
mellemoipplungen ausgebildet sind. Die eine !
Gruppe der Lamellen 50 wird von dem Teil 3°,
die andere Gruppe von dem fest mit der Welle 2 verbundenen Kupplungsteil 4s getragen.
Die Verbindung des Teiles 3s und
damit des Zahnrades ia mit der Welle 2
erfolgt dadurch, daß durch Erregung des Elektromagneten ya dessen Anker 6" gegen
das Lamellenpaket gepreßt wird und da-'
durch die beiden Kupplungsteile 3a und 4."
miteinander in Reibungseingriff gebracht wer- ; den. Durch Änderung des über die Schleifringe
8 und 9 zugeführten Erregerstromes lassen sich die Anpressungsdrücke und damit ' die durch die Kupplung maximal zu übertragenden
Drehmomente verschieden gestalten. Die zu den einzelnen Geschwindigkeitsstufen gehörenden Kupplungen sind sämtlich
gleichartig ausgebildet, so daß sich eine Beschreibung der zu den Stufen b, c und d gehörenden
Kupplungen erübrigt.
Wie Abb. 2 zeigt, werden die Magnete der einzelnen Kupplungen durch einen Schieher
10 geschaltet, der längs einer Schiene 11 bewegt wird. Mit der Schiene 11 stehen die
einen Pole zweier Stromquellen 12 unct 13 in Verbindung. Von dem anderen "Pol der
Stromquelle 12 führen Leitungen zu den Schleifringen 8«, 8C, während die an dem
anderen Pol der Stromquelle 13 angeschlossene Leitung zu den Schleifringen Sb und 8d
führt. Die anderen Schleifringe ψ, gb, 9% gd
sind aus der in der Zeichnung ersichtlichen Weise mit Vorschaltwiderständen 14«, 14*, 14°,
14ώ verbunden. Die zu den einzelnen Kupplungen
gehörigen Vorschaltwiderstände sind in ihrer Größe veränderlich, je nachdem,
welches der Kontaktstücke 15 von dem Kontaktschieber
10 berührt, wird. Die Anordnung und Schaltung der Widerstände ist eine
solche, daß sich die Stärke der Magnetfelder der einzelnen Kupplungen und damit ihr Anpressungsdruck bei Bewegung des
Schiebers 10 in einer Richtung von einem kleinen Betrage bis zu einem Höchstbetrage
steigert, um dann wieder auf einen kleinen Betrag herabzusinken, bevor ein völliges Abschalten
der betreffenden Kupplungen erfolgt. Dabei ist dafür gesorgt, daß, solange in einer
Kupplung der Maximalanpressungsdruck herrscht, nur diese Kupplung eingeschaltet ist, während bei den kleineren Anpressungsdrücken,
die dann auftreten, wenn ein Umschalten von einer Übersetzungsstufe zur anderen erfolgen soll, die betreffenden beiden
Kupplungen gleichzeitig eingeschaltet sind. . Daraus ergibt sich, daß bei der Bewegung
des Schiebers 10 aus der in der Zeichnung angegebenen Stellung in einer Richtung in
der einen Kupplung ein stärkerer Anpressungsdruck erzeugt wird, während in. der
anderen Kupplung der Anpressungsdruck geschwächt wird. Das bedeutet ein Steigen
des übertragbaren Drehmomentes in der einen und ein Sinken des übertragbaren
Drelimomentes in der anderen Kupplung und damit den Übergang des Drehmomentes von
der einen Kupplung auf die andere in einem der geänderten Übersetzung 'entsprechenden
Verhältnis. .
Um bei der Umschaltung zu erreichen, daß sich das vom Getriebe abgegebene Drehmoment
nur zwischen den den beiden Geschwindigkeitsstufen entsprechenden Beträgen ändert, sind die Widerstände gegeneinander
verschiebbar angeordnet, so daß sie sich jeweils der gewünschten "Wirkung entsprechend
einstellen lassen.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben für Diesellokomotiven ohne Verwendung einer Hauptkupplung, bei denen die losen Zahnräder durch Reibungskupplungen mit ihren Wellen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß unter allmählicher Änderung der Anpressungsdrücke beider beim Übersetzungswechsel mitwirkenden Kupplungen die Kupplung der abzuschaltenden Geschwindigkeitsstufe erst dann vollständig ausgerückt wird, wenn die Kupplung für die neu zu wählende Stufe eingerückt ist, derart, daß während eines wesentlichen Teils des Schaltvorganges beide Kupplungen zugleich wirksam sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, insbesondere unter Verwendung von elektromagnetisch betätigten Reibungskupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß in der zu- und abzuschaltenden Kupplung die Reibungsdrücke durch aufeinander abgestimmte Widerstände (14«, 14*, 14' und i4rf) derart gegenseitig eingestellt werden, daß bei einem Stufenwechsel die betreffenden Kupplungen zusammengenommen eben noch das augenblicklich erforderliche Drehmoment übertragen, während nach vollständiger Einschaltung der neu herangezogenen und Ausschaltung der vorherigen Kupplung in ersterer ein Reibungsdruck erzeugt wird, der eine feste Verbindung zwischen Zahnrad und Kupplung gewährleistet.
- 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (10, 11, ΐζα bis 15^), die durch geeignete Anordnung von Schalterkontakten den Zeitpunkt des Einschaltens der neu hinzukommenden Kupplung (ö) gegenüber demjenigen des Ausschaltens der abzu: schaltenden Kupplung («) beliebig zu wählen ermöglicht.
- 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verstellen des Schaltorgans (10) über den ganzen Steuerbereich der Anpressungsdruck für jede einzelne Kupplung bis zu einem Höchstwert zu- und wieder abnimmt, indem die Anpressungsdruckkurven je zweier aufeinanderfolgender Kupplungen um eine halbe Teilung versetzt sind, so daß, wenn der Druck einer Kupplung seinen Höchstwert besitzt, die übrigen Kupplungen ausgeschaltet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE347030D BE347030A (de) | 1926-12-07 | ||
DEH109145D DE515838C (de) | 1926-12-07 | 1926-12-07 | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben fuer Diesellokomotiven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH109145D DE515838C (de) | 1926-12-07 | 1926-12-07 | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben fuer Diesellokomotiven |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE515838C true DE515838C (de) | 1931-01-14 |
Family
ID=7170736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH109145D Expired DE515838C (de) | 1926-12-07 | 1926-12-07 | Verfahren und Einrichtung zum Schalten von Zahnradwechselgetrieben fuer Diesellokomotiven |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE347030A (de) |
DE (1) | DE515838C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853594C (de) * | 1948-12-31 | 1952-10-27 | Karl Dr-Ing E H Maybach | Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit grossem Geschwindigkeits-bereich und stark wechselnden Fahrwiderstaenden, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge |
-
0
- BE BE347030D patent/BE347030A/fr unknown
-
1926
- 1926-12-07 DE DEH109145D patent/DE515838C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853594C (de) * | 1948-12-31 | 1952-10-27 | Karl Dr-Ing E H Maybach | Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit grossem Geschwindigkeits-bereich und stark wechselnden Fahrwiderstaenden, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE347030A (de) |
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