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DE514644C - Teigstrangschneid- und -legemaschine - Google Patents

Teigstrangschneid- und -legemaschine

Info

Publication number
DE514644C
DE514644C DEL73605D DEL0073605D DE514644C DE 514644 C DE514644 C DE 514644C DE L73605 D DEL73605 D DE L73605D DE L0073605 D DEL0073605 D DE L0073605D DE 514644 C DE514644 C DE 514644C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
dough
slide
strand cutting
strands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL73605D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL73605D priority Critical patent/DE514644C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE514644C publication Critical patent/DE514644C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigstrangschneid- und -legemaschine Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden und Legen von aus einer Presse austretenden Teigsträngen. Sie erfaßt die Teigstränge selbsttätig an der Presse, schneidet sie ab und legt sie in waagerechten, gerade gestreckten Schichten ab. Gemäß der Erfindung ist auf einem Schwenkrahmen bekannter Art ein waagerecht bewegter Schieber angeordnet, auf den die Teigstränge beim Hochschwenker des Rahmens dicht nebeneinanderliegend abgelegt werden. Der Schieber wird nach dem Abschneiden der Teigstränge ausgefahren und über Ablegekästen bewegt, in die die Teigstränge beim Rückgang des Schlittens herabfallen, sobald sie durch Abstreifer am Mitgehen gehindert werden. Es kann auf diese Weise eine Mehrzahl von Kästen, neben- und hintereinander angeordnet, gleichzeitig mit Teigsträngen gefüllt werden. Der Schieber besteht aus mehreren dachziegelartig aufeinanderliegenden Platten, welche nach Aufnahme und Abschneiden der Teigstränge ein kurzes Stück auseinandergezogen werden, um Raum für das Einfallen von Abstreifern zwischen die abgetrennten Stränge zu schaffen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht und Fig.2 eine Vorderansicht der Maschine von links der Fig. i gesehen. Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Wendegetriebe für die Bewegung der Abschneidmesser, Fig.4 ein Längsschnitt durch den die Teigstränge aufnehmenden Schlitten. Die im Maschinengestell gelagerte Hauptwelle 6 wird durch Riemenscheibe 82, Welle 83, Schnecke 84 mit Schneckenrad 85, auf dessen Welle 34 sitzendem Ritzel 86 und Zahnrad 87 gedreht. Von der Hauptwelle 6 aus werden die den Arbeitsvorgang der Maschine bewirkenden Elemente gesteuert. Diese Elemente bestehen in der Hauptsache aus einem Schwenkrahmen x bekannter Art, der die Teigstränge aus der senkrecht herabhängenden Lage in die waagerechte Lage anhebt, aus einer Anzahl von Scheibenmessern 23, welche über die Teigstränge gezogen werden und sie in Einzelteile bestimmter Länge schneiden, einem auf dem Schwenkrahmen gelagerten Schieber ii, welcher die abgeschnittenen Teigstränge in die rinnenförmigen Kästen K einführt, sowie aus Abstreifern 56, welche die Teigstränge beim Rückgang des Schiebers ii zurückhalten:, so daß sie auf den Boden der Kästen K oder auf die bereits in den Kästen liegenden Strangschichten herabfallen. Die Kästen K sitzen auf einer Plattform 65, welche nach jedem Arbeitsvorgang der Teigstrangdicke entsprechend gesenkt wird.
  • Die Bewegung des Schwenkrahmens i erfolgt vermittels der urrunden Scheiben 7, 8, welche auf die Rollen g, io des Hebels 4 einwirken, der lose auf der Welle 5 drehbar ist und durch Gelenkstange 3 den auf der Achse i a des Schwenkrahmens festsitzenden Hebel 2 verstellt. Am oberen Ende des Schwenkrahmens ist ein Blech B drehbar gelagert, welches bei der gestrichelt gezeichneten gesenkten Lage des Schwenkrahmens die Teigstränge über die Fläche des Schwenkrahmens leitet. Die Teigstränge werden in der Presse durch eine langgestreckte Form ausgepreßt und durch die Führungsrolle R in eine Reihe gebracht. Das Anheben des Schwenkrahmens in die mit vollen Linien gezeichnete Lage geschieht, nachdem die Teigstränge eine genügende Länge erhalten haben. Während des Aufenthalts des Schwenkrahmens in der waagerechten Lage dient das Blech B als Auffangblech für die Teigstränge, welche beim Senken des Tisches alsbald über das Leitblech weggleiten und sich geradestrecken.
  • Das Abschneiden der durch den Schwenkrahmen in waagerechte Lage angehobenen Teigstreifen geschieht durch runde Scheibenmesser 23, welche an einem gemeinsamen Querstück 24 drehbar sitzen, das mit einem Laufkatzenpaar25 und 25a auf Führungsstangen 26 und 26,7 gelagert ist. An den die Führungsstangen 26 und 26a abstützenden Wangen 27 und 27-'- sind in Lagerpaaren 28 und 28a Wellen 29 gelagert, welche an beiden Enden Kettenräder 30 tragen. Die den Teigsträngen M zugekehrten Kettenräder 3o der beiden Wellen 29 sind durch Kette 31 verbunden, welche im oberen Trumm an der Laufkatze 25a festgelegt ist. Die nach der Maschinenmitte zu gelegenen Kettenräder 30 der Wellen 29 sind durch Kette 32 miteinander verbunden, die in ihrem oberen Trumm an der Laufkatze 25 festgelegt ist, mit dem unteren Trumm aber über ein großes Kettenrad 33 führt, das von der Vorgelegewelle 34 aus vermittels eines Kegelräder-Wendegetriebes vor- und zurückgedreht wird. Dieses Wendegetriebe (Fig.3) besteht aus den Kegelrädern 35, 36, 37, von denen die beiden letzteren lose auf der Welle 34 sitzen und mit Kupplungsklauen 38 und 38a versehen sind, in welche entsprechende Kupplungsklauen der von der Welle 34 umgedrehten, aber auf ihr verschiebbaren Kupplungsmuffe 39 eingreifen können. Die Verschiebung der Kupplungsmuffe 39 geschieht durch den Hebel 4o, welcher mit einer Rolle 43 von den beiden auf der Hauptwelle 6 sitzenden, axial wirkenden Kurvenscheiben 41, 4a gesteuert wird.
  • Je nachdem das eine oder andere der beiden Kegelräder 36, 37 durch die Kupplungsmuffe 39 mitgenommen wird, bewegt die Welle 34 die Scheibenmesser 23 in der einen oder anderen Richtung über den Schwenkrahmen her, während bei der Mittellage der Kupplungsmuffe 39 die Messerscheiben in ihrer jeweiligen Endlage stehenbleiben.
  • Der Schwenktisch i nimmt die Teigstränge auf dachziegelartig übereinandergreifenden Ablegeplatten 12, 13, 14 auf (Fig. 4). Diese Platten ruhen auf einem Schieber ii, der durch die Querleiste 44, Gelenkbolzen 45 und 45a, Gelenkstangen 46 und 46a, ein auf der Welle 5 festsitzendes Hebelpaar 47, den kleinen Hebel 48, Exzenterschere 49 mit Rollen 52 und 52a von den auf der Welle 6 sitzenden unrunden Scheiben 50, 51 bewegt wird. Während die Platte i2 durch Stift oder Niet 15 fest mit dem Schieber ii verbunden ist, sind die Platten 13 und 14 um ein kurzes Stück unter sich und gegen die Platte 12 verschiebbar. Zu diesem Zweck greift die Platte 13 mit einem Stift 17 in einen Schlitz 16 der Platte 12, ebenso die Platte 14 mit einem Stift i7a in einen Schlitz 16a der Platte 13. Dieselbe Platte 14 greift ferner mit einem zweiten Stift 18 in einen Schlitz ig des Schiebers ii. Die einerseits an dem Stift 18 der Platte 14 und andererseits an einem Bolzen 2o des Schiebers ii angreifende Feder 21 zieht die Platten 12, 13, 14 der Länge nach auseinander, bis die Stifte 17, i7a, 18 gegen die Wandungen der Schlitze 16, 16,1, ig treffen. Sobald beim Einwärtsbewegen des Schiebers ii die Platte 14 gegen den am Schwenktisch vorgesehenen Anschlag 2a trifft, verschieben sich die Platten 13 und 14 unter sich und gegen die Platte i2, bis die Stifte 17, 17,1, 18 gegen die entgegengesetzten Wandungen der Schlitze 16, 16a und ig treffen. Dabei wird die Feder 2i gespannt, und es gelangen die am Querstab 44 des Schiebers ii festgelegten Bolzen 45 und 45' für die Gelenkstangen 46 und 46," ganz oder annähernd in die gleiche Lage wie die Achse ja des Schwenktisches i, so daß anschließend an den Rückgang des Schiebers das Senken und Wiederanheben des Schwenkrahmens unbehindert vor sich gehen kann. Das Auflegen der Teigstränge auf die Platten 12, 13, 14 und ebenso das Abschneiden der Teigstränge erfolgt bei ineinandergeschobenen Platten 12, 13, 14. Nach dem Abschneiden der Teigstränge bewegt sich der Schieber ii nach auswärts, wobei die auf ihm liegenden Platten 12, 13, 14 unter dem Einfluß der Feder 21 alsbald in ihre auseinandergezogene Stellung gelangen. Die auf den Platten 12, 13, 14 liegenden Teigstranglängen erhalten dadurch eine Trennfuge, die etwa io mm betragen kann.
  • Der Schieber ii ist der Länge nach in zwei Teile gespalten, von denen jeder Teil in drei hintereinander auf einer Plattform 65 ruhende Kästen K eintritt. Die beiden Schieberteile sind mit U-förmigen Verstärkungsrippen 53 miteinander verbunden und an den beiden Außenseiten mit winkelförmigen Verstärkungen 54 versehen, mit denen sich der Schieber beim Einfahren in die Kästen K auf die am Maschinengestell abgestützten drei Stäbe 55 legt. Alle drei Verstärkungen sind in der Querrichtung durchschnitten und in der Schnittfuge mit Abschrägungen versehen zum Durchlaß der Messerscheiben 23.
  • Die Abstreifer 56, welche beim Rückgang des Schiebers ii die Teigstränge am Mitgehen hindern sollen, befinden sich bei ankommendem Schlitten in der Hochstellung (Fig. i und 2). Sie sind an einem Rahmen 57 aufgehängt, welcher mit vier Pfosten 58 auf die Außenenden von vier Winkelhebeln 59 abgestützt ist, von denen je zwei auf einer gemeinsamen Welle sitzen und zwei auf verschiedener Welle sitzende Winkelhebel durch die Gelenkstange 6o miteinander verbunden sind. Die außenliegende Welle wird durch den Hebelbi, die Exzenterschere 62, Rolle 64 und unrunde Scheibe 63 von der Hauptwelle 6 aus gesteuert.
  • Nach dem Einfahren des Schiebers ii setzen sich alsbald die Abstreifer 56 auf die Platten 12, 13, 14, und zwar in die zwischen den Teigsträngen entstandenen Zwischenräume. Beim Rückgang des Schiebers ii halten die genau an den Enden der Trockenkästen angebrachten Abstreifer 56 die Makkaronifäden zurück, wodurch dieselben in die Kästen K zu liegen kommen. Anschließend daran gehen die Abstreifer 56 wieder in ihre Hochstellung zurück. An Stelle der plattenartigen Abstreifer können auch breite Schwammgummiabstreifer oder ähnliche Mittel verwendet werden, welche sich auf die Teigstränge legen und diese bei Rücklauf des Schiebers m zurückhalten. Die Plattform 65 zur Aufnahme der Kästen K ist durch vier Lager 66 und vier senkrechte Gelenkstücke 67 auf vier Winkelhebel 68 abgestützt, von denen je zwei auf gemeinschaftlicher Welle sitzen und je zwei auf verschiedener Welle sitzende Winkelhebel durch Gelenkstangen 69 miteinander verbunden sind. Die innere Welle trägt einen Handhebel 81 und eine Schaltklinke 70, welche sich unter dem Einfluß des Gewichts der Plattform 65 auf, eine Stufenplatte 71 legt und so die Plattform abstützt. Die Stufenplatte 71 ist seitlich verschiebbar am Maschinengestell gelagert und besitzt am rechten Ende eine Zahnstange, in welche eine Schaltklinke 74 eingreift, während sie am linken Ende treppenförmig abgestuft ist. Sie befindet sich unter dem Einfluß eines an einem Seil 8o angreifenden Gewichts 79 in ihrer linksseitigen Endstellung, bei der sich die Schaltklinke 70 gegen die oberste Stufe legt. Die Schaltklinke 74 ist am oberen Arm eines um einen Zapfen 72 schwingenden Winkelhebels 73 gelagert, der durch Gelenkstange 75, Rollen 77, 78 und Kurvenscheibe 76 bewegt wird. Bei jedem Arbeitsvorgang der Maschine wird die Stufenplatte 71 um eine Zahnteilung nach rechts bewegt, wobei jedesmal die Schaltklinke 70 um eine Stufe herabsinkt, was einem Abwärtsgang der Plattform 65 um den Raumbedarf einer Teigstrangschicht entspricht. Ist die Schaltklinke 7o auf der untersten Stufe angelangt, so sind die Kästen K gefüllt. Sie werden alsdann seitlich aus der Maschine herausgenommen und durch leere Kästen ersetzt. Während nun die rechte Hand die Schaltklinke 74 anhebt, drückt die linke Hand den Arm 81 nieder und hebt dadurch die Plattform 65 samt den darauf ruhenden leeren Kästen K in die Höchststellung.
  • Die Stufenscheibe 71 wird durch das Gewicht 79 selbsttätig in ihre linksseitige Endstellung zurückgezogen, und beim Loslassen des Armes 81 setzt sich die Schaltklinke 7o wieder auf die oberste Stufe, welche der Aufnahme der untersten Teigstrangschicht entspricht.

Claims (7)

  1. PATEi`TANSPRT)CHE: i. Teigstrangschneid- und -legemaschine mit einem unterhalb der Nudelpresse abgeordneten, die austretenden Teigstränge aufnehmenden Schwenkrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwenkrahmen (i) ein von einem Getriebe (44 bis 52) bewegter Schieber (ii) verschiebbar gelagert ist, der beim Verschieben in der hochgeschwenkten Lage des Schwenkrahmens (i) mit den auf ihm liegenden Teigsträngen in ein die Transport- und Ablegekästen (h) aufnehmendes Rahmengestell eintritt.
  2. 2. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Teigstränge der im Schwenkrahmen (i) geführte Schieber (ii) dachziegelartig übereinanderliegende Ablegeplatten (i2, 13, 4 besitzt, deren erste am Schieber (ii) befestigt ist, während die anderen mit Führungszapfen (i7, iT@, 18) mit Spiel in Schlitze (i6, 16z, ig) der unter ihnen liegenden Ablegeplatten bzw. des Schiebers (ii) greifen, an dem eine Zugfeder (2i) angebracht ist, die am Führungszapfen (i8) der letzten Ablegeplatte (i4) angreift, die sich in der ausgezogenen Lage .gegen einen festen Anschlag (22) des Schwenkrahmens (i) stützt.
  3. 3. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in horizontaler Lage ausgeschwenkten Schwenkrahmen (i) an Führungen (26) ein Schneidmesser (23) tragendes Gestell (24, 25) verschiebbar gelagert ist, das vom Hauptmaschinenantrieb aus über ein selbsttätig gesteuertes Wendegetriebe (33 bis 42) und einem Antrieb (3o bis 32) über dem Schwenkrahmen hin und her bewegt wird.
  4. 4. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Durchtrittsöffnungen für den Schieber (ii) versehenen Transport- und Ablegekästen (K) in einem heb- und senkbaren Gestell (65, 66) nebeneinandergelagert sind.
  5. 5. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gestell (65, 66) für die Transport- und Ablegekästen (K) Abstreifer (56) angeordnet sind, die an einem vom Hauptantrieb aus über ein Hubgetriebe (59 bis 64) zwangsläufig gehobenen und gesenkten Rahmen (57, 58) angebracht sind.
  6. 6. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenrahmen über dem Gestell (65, 66) für die Transport- und Ablegekästen (K) Führungsleisten (55) angebracht sind, die mit am Schieber (ii) des Schwenkrahmens angebrachten Führungen (53, 54) zusammenarbeiten.
  7. 7. Teigstrangschneid- und -legemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (65, 66) für die Transport-und Ablegekästen von einem Parallelhebelsystem (67, 68, 69) getragen wird, das auf einer mit einem Handhebel (8i) versehenen Welle eine Schaltklinke (70) trägt, die mit einer treppenförmig gestalteten, im Maschinenrahmen verschiebbar gelagerten und unter der Wirkung eines mit einem Gewicht (79) versehenen Seilzuges (8o) stehenden Stufenplatte (7i) zusammenarbeitet, die mit einer Zahnstange versehen ist, in welche eine vom Hauptantrieb zwangsläufig über ein Gestänge (72, 73, 75) und einem Kurvenantrieb (76, 77, 78) bewegte Schaltklinke (74) eingreift.
DEL73605D 1928-12-05 1928-12-05 Teigstrangschneid- und -legemaschine Expired DE514644C (de)

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