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DE511224C - Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung - Google Patents

Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung

Info

Publication number
DE511224C
DE511224C DEH114385D DEH0114385D DE511224C DE 511224 C DE511224 C DE 511224C DE H114385 D DEH114385 D DE H114385D DE H0114385 D DEH0114385 D DE H0114385D DE 511224 C DE511224 C DE 511224C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bedding
track
rollers
old
new
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH114385D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH114385D priority Critical patent/DE511224C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE511224C publication Critical patent/DE511224C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/11Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track combined with concurrent renewal of track components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung In letzter Zeit macht sich bei allen Eisenbahnverwaltungen das Bestreben geltend, bei der Gleisunterhaltung und Gleiserneuerung aus wirtschaftlichen Gründen an Stelle der Handarbeit Maschinenarbeit anzuwenden. Es gibt bereits heute zahlreiche Maschinen zum Verlegen und Aufnehmen eines Gleises, ferner Hilfsmaschinen zum Zusammenbauen und Ausbauen sowie Pflüge, Bagger und Walzen zur Behandlung der Bettung. Alle diese maschinellen Hilfsmittel sind in Anlehnung an irgendwelche Vorbilder bekannter Baumaschinen entstanden und jeweils nur im Hinblick auf den beabsichtigten Einzelvorgang ausgearbeitet worden ohne Rücksicht auf die Gesamtheit aller bei einem Gleisumbau erforderlichen Arbeitsleistungen. Es ist daher nicht möglich, mit diesen Maschinen einen Gleisumbau einschließlich der Erneuerung der Bettung nach neuzeitlichen Grundsätzen so vorzunehmen, daß alle erforderlichen Arbeiten, auch das Heranschaffen der Neustoffe und das Fortschaffen der Altstoffe, als ununterbrochene, in einer Richtung fortschreitende Fließarbeit vonstatten gehen und dabei nur das umzubauende Gleis, selber in Anspruch genommen wird.
  • Diesem Mangel soll das nachstehend beschriebene Umbauverfahren abhelfen, welches durch die Abb. i bis i9 des weiteren erläutert ist. Die einzelnen Arbeiten gehen dabei in folgender Reihenfolge vor sich: i. Das Aufnehmen und Fortschaffen des alten Gleises.
  • z. Das Aufnehmen und Aussieben der alten Bettung.
  • 3. Das Ebnen und Befestigen des frei gemachten Erdkörpers.
  • q.. Das Aufbringen des gereinigten Altschotters.
  • 5. Das Nachfüllen des Neuschotters bis zur Schwellenunterkante.
  • 6. Das Walzen der Unterbettung. 7. Das Verlegen des neuen Gleises. B. Das Verfüllen des, neuen Gleises.
  • Diese Arbeiten folgen sich als Fließarbeit ohne jede Unterbrechung. Die ausgebauten Gleisstoffe und der ausgesiebte Schmutz werden im Sinne des Arbeitsfortschritts nach dem vorliegenden Bahnhof auf dem noch liegenden alten Gleis abgefahren. Alle Maschinen und Geräte sowie der Neuschotter und die neuen Gleisstoffe werden vom rückliegenden Bahnhof her auf dem bereits verlegten neuen Gleisstück zur Umbaustelle gebracht.
  • In der Abb. i ist ein Streckengleis zwischen zwei. Bahnhöfen A und B dargestellt, welches umgebaut werden soll. Die Erneuerung des Gleises und der Bettung ist, von A aus beginnend, bis zur Umbaustelle C fortgeschritten. Für diese Umbaustelle sind in den folgenden Abb. 2 bis 5 die einzelnen Arbeitsvorgänge in ihrer Reihenfolge schematisch dargestellt.
  • In den Abb. 6 bis i 9 sind die anzuwendenden besonderen Arbeitsgeräte im einzelnen dargestellt.
  • Die auf dem Bahnhof A ankommenden Wagen mit Neustoffen werden in das Gleis D gestellt, alsdann wird auf dem Nachbargleis E das an der Umbaustelle neu einzulegende Gleisstück zusammengebaut und in seiner ganzen Länge auf an den Schienen zwischen den Schwellen 7 befestigten Laufrollen i i gesetzt (Abb. 6 und 7). Das zusammengebaute Gleisstück bildet so ein Fahrzeug und kann beliebig lang sein. Alsdann werden, in der Umbaurichtung gesehen, vor dieses fahrbare Gleisstück eine Reihe von Rollkübeln 3 ia gestellt, welche an der Umbaustelle die ausgesiebten Abfallstoffe wegnehmen sollen und teilweise auch Neuschotter mitführen,, der zum Nachfüllen der Unterbettung führt. Diese Kübel laufen ebenfalls auf Laufrollen i i (Abb. io).
  • Die Bettungswalze 45 und die Rettungsmaschine 46 stehen noch vor diesen Rollkübeln an der Spitze des Neubauzuges und laufen auch auf abnehmbaren Schienenrädern i i (Abb. 5). Am Schluß des Neubauzuges hinter den Gleisrahmen folgen die- Schotterwagen 47. Der ganze Neubauzug wird in dieser Zusammenstellung auf dem fertigverlegten Gleisstück 37 zur Umbaustelle C gedrückt (Abb. 2). , Während der Anfahrt des Umbauzuges wird an der Umbaustelle unmittelbar nach Beginn der Sperrzeit mit dein Ausrollen der alten Rahmen 35 begonnen (Abb. 2). Zu diesem Zweck sind bereits vorher auf der alten Bettung zu beiden Seiten des alten Gleises Hilfsschienen ¢ auf Fußplatten 13 ausgelegt worden (vgl. auch Abb. i i und 12). Die Gleisrahmen werden dann mit Winden i angehoben und auf die Kragarme 2 abgesetzt (Abb. 8). Diese Kragarme 2 laufen mit ihrer Rolle 3 auf der Hilfsschiene 4 und umgreifen mit der Klaue 5 den Schienenkopf. Die Schwellen 7 stützen sich beiderseits des Kragarmes 2 auf einen Quertragstab 8, welcher je nach der Höhe der Schwellen 7 durch entsprechende Öffnungen 9 oder io in den Kragarmen 2 gesteckt wird. Darauf werden auch die an sich bekannten normalspurigen Laufrollen i i an den Schienen angebracht und dann der ganze Gleisrahmen vorgerollt, wobei die Laufrollen i i der Reihe nach auf die Schienen des nächstfolgenden alten Gleisrahmens 37, d_er noch im Zusammenhange mit dem alten Gleis liegt, auflaufen, worauf die Kragarme 2 wieder abgenommen werden. In dieser Weise werden alle alten Gleisrahmen ausgerollt.
  • Um zu verhindern, daß die Tragarme 2 abfallen, wenn sie zufällig über das Ende der Hilfsschiene hinaus mitgenommen werden, kann man dieselben nach Abb. 15 ausbilden. In diesem Falle lassen sich die kastenförmigen Rollarme 3' über die Köpfe der Schwellen 7 schieben und an diesen mit einem Keil 12 verspannen. Der Keil 12 kann, wie die Abb.16 zeigt, auch längs auf der Schwelle 6 angeordnet sein.
  • Nachdem genügend alte Rahmen 35 ausgerollt sind, beginnt die Bettungsmaschine 46 ihre Arbeit. Sie wird zu diesem Zweck von den Schienen abgerollt und läuft auf Raupenbändern weiter (Abb. 3 und 19). Die Maschine gräbt mit einem Eimerkettenbagger 4o die alte Bettung ab, reinigt sie mit dem Sieb 41 und füllt die ausgesiebten Abfallstoffe 3o mittels Förderband 42 in die vor die Bettungsmaschine 46 beförderten leeren Kübel 31U. Der gereinigte Schotter 32 geht über ein Förderband 43 am Ausleger 33 und wird wieder auf dem Bahnkörper 29 verteilt.
  • Der Ausleger 33 (Abb. 3 und Abb. i9) muß lang genug sein, um einen ausreichenden Abschnitt des Bahnkörpers 29 zu überspannen, in welchem dieser geebnet und befestigt wird.
  • Die Schicht des gereinigten, wiedereingebrachten .Altschotters 32 reicht im allgemeinen etwa bis 8 cm unter Schwellenunterkante und kann von der Schotterwalze 45 für sich festgewalzt werden. Auf dieser Unterbettung werden beiderseits wieder die Hilfsschienen 4 mit den Fußplatten 13 verlegt. Auf den Hilfsschienen 4 werden dann die Kübel 31a vorgerollt. Diese Kübel 31a stützen sich dabei auf angeschraubte Rollarme 14 (linke Hälfte der Abb.io). Diejenigen Yübe131a, welche Neuschotter enthalten, streuen diesen durch Bodenklappen aus, wodurch die Unterbettung gemäß Abb. 14 um 8 cm bis zur Schwellenunterkante aufgehöht wird. Diese Schotterlage wird auch von der Walze 45 befestigt. Die Walze hat ferner die Aufgabe, die Kübel 3ia vom Ende der Hilfsschienenbahn aus unter den Ausleger 33 der Bettungsmaschine 46 zu bringen (Abb. 3 und i9). Dort werden die leeren Kübel 3 ia mit der Aufzugsvorrichtung 44 und der Laufkatze 34 auf die Vorderseite der Bettungsmaschine 46 gebracht, wo die Abfallstoffe 3o eingefüllt werden. Sie rollen dann als Abfallstoffkübel 3iv auf den noch von dem Ausrollen der alten Gleisrahmen her liegenden seitlichen Hilfsschienen. Da diese Hilfsschienen auf der Oberkante der alten Bettung 28 liegen, also etwas höher als die Hilfsschienen auf der neuen Unterbettung, müssen daher die Rollarme 14 mit Hilfe der äsen 27 um ein entsprechendes Maß höher an den Kübeln verbolzt werden (rechte Hälfte der Abb. io).
  • Nachdem die Herstellung der neuen Unterbettung ausreichend weit vorgeschritten ist, beginnt das Einfahren des neuen Gleises 36. Es geschieht mit Hilfe von Rollarmen 16 (Abb., q., 9 und 13), welche auf denselben Hilfsschienen laufen, auf denen zuvor die Kübel vorgerollt wurden. Die mit Rollen versehenen Kragarme 16 wirken ähnlich wie die Kragarme z, sind aber höher, weil die Hilfsschienen q., auf welchen sie laufen, tiefer liegen. Außerdem hängt der Quertragstab 8, auf welchen sich die Schwellen 7 stützen, an einer Spindel 17, die durch Drehen des mit Muttergewinde versehenen Handrades 18 gesenkt werden kann. Nachdem das neue Gleisstück über seinen Lagerort eingerollt ist, wird es mit Hilfe dieser Spindeln 17 auf die Unterbettung abgelassen. Vor dem Absenken des Gleisrahmens wird der Kragarm 16 mit Hilfe der Pendelstütze i g, welche einen ausschraubbaren Tellerfuß 2o hat, auf die Bettung abgestützt (Abb.13).
  • Eine andere Ausbildung des Kragarmes für das neue Gleis, welche der in Abb. 15 dargestellten Sonderausführung für die Kragarme des alten Gleises entspricht, zeigt Abb. 17 und 18. Der waagerechte Arm 2 1 wird kastenförmig über den Schwellenkopf geschoben und durch den Keil 22 verspannt. Von Hand auslösbare Klauen 23, welche durch Stifte 24 gehalten werden, greifen dabei unter die Schwelle 7. Der waagerechte Arm 21 läuft in einer Gleitführung an dem senkrechten Arm 25 und kann durch eine Spindel 26 auf und ab bewegt werden.
  • Sobald das neue Gleis 36 abgesenkt ist, «-erden die Schotterwagen ¢7 vorgefahren, und das Gleis 36 wird verfüllt. Nach dieser Arbeit fährt dann der Umbauzug nach dem Bahnhof B weiter, und zwar in folgender Zusammenstellung: Alte Gleisrahmen 35, AbfallstoilZ<übe13 il), Bettungsmaschine q.6, Bettungswalze q.5, leere Schotterwagen 47. Der Zug fährt in Gleis E ein, und die Stoffe werden dann in Wagen, welche auf Gleis E stehen, verladen. Die von den alten Gleisrahmen 35 freigewordenen Schienenrollen i i ladet man in die entleerten Kübel und fährt dann mit dem ganzen Zug als Zugfahrt auf richtigem Gleise nach A zurück.
  • Um für die Bettungsmaschine, die Walze und die Schotterwagen den Umweg und Leerlauf über B nach A zurück zu vermeiden, kann man auch die alten Gleisrahmen und die Abfallstoffkübel allein nach dem Bahnhof B abziehen und mit dem übrigen Teile des Zuges unmittelbar nach A auf dem falschen Gleis zurückfahren (Abb.5). Bei eingleisigen Bahnen ergibt sich das letztere von allein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswechslung von Eisenbahngleisen mittels auf der Neubaustrecke beiderseitig neben den Schwellenköpfen verlegter Hilfsschienen und mittels normalspuriger Laufrollen unter den zu fördernden Gleisen sowie mit maschineller Erneuerung und Walzung der Bettung während einer Bahnbetriebspause, dadurch gekennzeichnet, daß die alten hochgenommenen Gleisrahmen (35) auf den zuvor in Schwellenhöhe verlegten Hilfsschienen (¢) mittels an seitlich lösbar angebrachten Kragarmen (2) befestigten äußeren Rollen (3) über das alte Gleis gefahren werden und mittels der an sich bekannten untergeschobenen normalspurigen Laufrollen (i i) nach Abnahme der seitlichen Kragarme (2) samt äußeren Rollen (3) auf dem alten Gleis nach dem Bahnhof B abrollen, während von dem Bahnhof (A) der .aus der auf dem Gleis mittels normalspuriger Laufrollen (i i) fahrbaren Bettungsmaschine (q6), der ebenso fahrbaren Walze (45), den normalspurigen Rollkübeln (31), dem auf den normalspurigen Laufrollen (i i) gesetzten, der Umbaustreckenlänge entsprechenden neuen Gleisstück (36) und den Schotterwagen (q.7) bestehende Bauzug bis an die Neubaustrecke vorgeschoben wird, wo die an der Zugspitze fahrende Bettung.smaschine (46) nach Abnahme der Laufrollen (i i ) auf der alten Bettung bei deren Bearbeitung den brauchbaren, gereinigten Bettungsteil wieder rückwärts abgibt und die Bettungsabfallstoffe (3 o) in die vor Verlassen des alten Gleises mit an seitlich angebrachten Kragarmen (2) befestigten äußeren Rollen (3) versehenen Abfallstoffkübel (311) schüttet, welche (31u) zuvor teilweise mit Neuschotter gefüllt waren und von den auf Dammkrone bzw. abgewalzter Bettung verlegten Hilfsschienen (q) durch die auf ihren Walzen fahrende Walze (¢5) vorgefahren, entleert und unter den Ausleger (33) der in der Bettungsmaschine (q6) eingebauten Laufkatze (34) gebracht, mit dieser der Länge nach geführt und vor die Bettungsmaschine (¢6) auf die Hilfsschienen (4.) gesetzt werden, von wo sie mit Abfallstoffen (3o) gefüllt, wie die abgerollten alten Gleisrahmen (35) nach dem Bahnhof (B) abrollen und nach. Erneuerung und Bewalzung der- Bettung die Bettungsmaschine (46) sowie Walze (45), welche beide wieder mit normalspurigen Laufrollen (i i) versehen sind, auf das alte Gleis gestellt,.sowie das mit seitlichen äußeren Rollen (3) versehene, auf normalspurigen Laufrollen (ii) gesetzte neue Gleisstück (36) mittels der auf der abgewalzten Bettung verlegten Hilfsschienen (4) in die Lücke der Neubaustrecke eingefahren und nach Beseitigung der Laufrollen (i i) und der auf den Hilfsschienen (4) spurenden Rollen (3) auf die abgewalzte erneuerte Betfung verlegt und mit dem alten Gleis verlascht wird, worauf die über das eingebaute neue Gleisstück geführten Schottenwagen (38) den für das Fertigstellen nötigen Neuschotter verteilen und mit der Bettungsmaschine (46) und der Walze (45) nach dem Bahnhof (B) geschoben werden. z. Bettungsmaschine, gekennzeichnet durch einen in der Gleisrichtung beiderseits ausladenden Ausleger (33), auf dem eine Laufkatze (34) mit den angehängten leeren Kübeln (31a) fahrbar ist.
DEH114385D 1927-12-18 1927-12-18 Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung Expired DE511224C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DEH114385D DE511224C (de) 1927-12-18 1927-12-18 Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung

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Publication Number Publication Date
DE511224C true DE511224C (de) 1930-10-30

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ID=7172035

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DEH114385D Expired DE511224C (de) 1927-12-18 1927-12-18 Auswechslung von Eisenbahngleisen und maschinelle Erneuerung und Walzung der Bettung

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DE (1) DE511224C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865083C (de) * 1938-02-18 1953-01-29 Westdeutsche Mannesmannroehren Muffenverbindung, bei der die Dichtung durch einzelne ueber den Umfang verteilte Druckstuecke gesichert ist, die sich gegen die Muffe abstuetzen
DE1116257B (de) * 1956-03-03 1961-11-02 Alfred Scheuchzer Verfahren und Vorrichtung zum Aufnehmen des Bettungsschotters unter Gleisen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865083C (de) * 1938-02-18 1953-01-29 Westdeutsche Mannesmannroehren Muffenverbindung, bei der die Dichtung durch einzelne ueber den Umfang verteilte Druckstuecke gesichert ist, die sich gegen die Muffe abstuetzen
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