[go: up one dir, main page]

DE51043C - Mechanischer Drahtwebstuhl - Google Patents

Mechanischer Drahtwebstuhl

Info

Publication number
DE51043C
DE51043C DENDAT51043D DE51043DA DE51043C DE 51043 C DE51043 C DE 51043C DE NDAT51043 D DENDAT51043 D DE NDAT51043D DE 51043D A DE51043D A DE 51043DA DE 51043 C DE51043 C DE 51043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
shooter
shaft
loom
mechanical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DENDAT51043D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Aktiengesellschaft Neuwalzwerk in Neuwalzwerk bei Bösperde i. Westf
Publication of DE51043C publication Critical patent/DE51043C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 86: Weberei.
bei BÖSPERDE (Westfalen).
Mechanischer Drahtwebsfuhl.
Die Einrichtung des zu beschreibenden verbesserten Drahtwebstuhles ist in erster Linie mit Rücksicht auf die Sondereigenschaften des zu verarbeitenden Materials, des Metalldrahtes, insbesondere dessen eigen thümliche Steifheit getroffen.
Fig. ι zeigt die Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des gesammten Webstuhles und Fig. 3 einen Grundrifs.
Die gesammte Vorrichtung ist in dem gufseisernen Gestell G gelagert. Die Bewegung der einzelnen Betriebstheile geht in regelmäfsiger Folge von geeigneten Triebfedern und von der Hauptwelle O aus, welche zweifach die entsprechenden Treibscheiben ι bis-6 trägt. Die Hauptwelle wird ihrerseits von Seiten der Antriebscheibe A vermittelst des konischen Getriebes M gedreht..
Die bei ^ im Gestell aufgehängte Lade L wird vermittelst der Hebel g1 und einestheils der kräftigen Federn d, anderentheils der Hebel g in Schwingung versetzt. Die Federn d ertheilen der Lade das Bestreben des Anschlagens, während ' die um Welle χ drehbaren und von den unrunden Scheiben 1 beeinflufsten Hebel g die Lade zurückziehen und im geeigneten Augenblick wieder zum Vorschlagen freigeben. ^
Der Doppelschaft 5 mit den darin . ausgespannten Litzen hängt mit Riemen an der Λη ihrer Höhenlage verstellbaren Walze y und wird bethätigt mit Hülfe der Schnüre c. Diese Schnüre greifen einerseits an den beiden unteren Stäben des Doppelschaftes, andererseits an je einem kleinen, um die Welle χ drehbaren Hebel / an, welch letztere wieder von den auf der Hauptwelle O sitzenden unrunden Scheiben 5 beeinflufst werden.
Der Schützen P wird von dem linken - Schützenkasten K nach dem rechten und umgekehrt durch die Peitschenhebel k geschnellt, welche mit Hülfe der Stangen A:1 um die festen Drehpunkte k2 gedreht werden. Auf die Stangen k1 wirken die Hebel i, welche durch Federkraft gegen die auf der Hauptwelle O sitzenden Scheiben 3 geprefst werden und bei jeder Umdrehung einmal in deren -Einschnitt einspringen.
Die Einschnitte der beiden Scheiben 3 sind um 180 ° gegen einander versetzt, so dafs bei jeder Umdrehung der Hauptwelle der Schützen einmal von jedem Peitschenhebel geschnellt, also hin-und zurückgeworfen λ wird. Ein Abstellen des gesammten Stuhles kann mittelst des Handhebels α und der Hebelverbindung a1 durch Auskuppelung der Antriebscheibe A bewirkt werden.
Der Lauf der Kette geht vom Kettenbaum B über den Streichbaum C durch die Schäfte S und das an der Lade L sitzende Blatt. Von hier läuft das Gewebe als Fortsetzung der Kette über den Brustbaum D zum Zeugbaum E.
Der Durchschufs wird als ein in Zickzacklinien hin- und herlaufender Draht verarbeitet. Dieser Schufsdraht spannt sich jedoch nicht, wie der Textilfaden bei den anderen Webstühlen, durch . geringen Kraftaufwand beim
Durchfliegen des Schützens, sondern mufs mit einer gröfseren Kraft angespannt werden. Wollte man diese- Spannung jedoch ohne Weiteres durch den Schützen bewirken, so wäre dieselbe abhängig von dem erheblichen Widerstand, den der Draht beim Abwickeln vom Schützen findet, und der Durchschufs würde die äufsersten Kettenfäden ein- oder durchreifsen.
Es ist daher eine Anordnung getroffen, durch welche jeder Schufsfaden während des Schützendurchganges an seinem Anfang besonders festgehalten, nach dem Durchgang aber losgelassen und von seinem Ende aus durch eine besondere Zugkraft angezogen, gestreckt wird. Ein entsprechender Vorgang ist aus Fig. 3 zu erkennen und schematisch in den Fig. 4 bis 7 dargestellt.
Fig. 4 und 5 bezeichnen die Stellung, welche sich ergiebt, · wenn der Schützen auf dem Durchgang ist. Der Durchschufs legt sich fest um den Stift α1 und wird von diesem ■ gehalten; bei Fig. 6 und 7 befindet sich der Schützen am Ende der Bahn (s. Fig. 3 ausgezogen) , der Stift α1 hebt sich in diesem Augenblick, während Stift b nach unten und vorwärts greift, um den losen Durchschufs an der anderen Seite gegen das Gewebe und in seiner ganzen Länge straff zu ziehen.
Beim folgenden Schufs wiederholt sich dann, nachdem b zurück- und wieder hochgegangen, ein entsprechender Vorgang mittelst der beiden anderen Stifte α und bl.
7m dem beschriebenen Zweck ist der Webstuhl ' mit einer Vorrichtung versehen, wie solche in den Fig. 1 bis 3 dargestellt und im Folgenden zu erläutern ist.
An der Lade L ist zu beiden Seiten, aufserhalb der Kette, ein Festhalter α bezw. α1 und ein Fadenstrecker b bezw. bΛ angeordnet, welche unter einander in ihrer Bewegung, und vorbeschriebenen Wirkung, Fig. 4 bis 7, in einem gewissen Zusammenhang stehen. Von der Antriebwelle O aus, welche sich im Sinne des Pfeiles, Fig. 2, drehen möge, wird durch Flügelräder 2, unrunde Scheiben oder andere geeignete Mechanismen auf jeder Seite des Webstuhles ein Hebel e bewegt. Es sei zunächst blos die Anordnung einer Seite betrachtet. Der zweiarmige Hebel e wirkt bei seiner Drehung um den festen Punkt e2 vermittelst der Stange f auf den Hebel M, mit welchem der Streckfinger b federnd verbunden ist. Der Hebel b* ist beweglich um den an dem Gestell befestigten Zapfen b3 und durch die Feder b2 nach der Lade hin angezogen. Beim Anschlagen des Flügels 2 gegen den Hebel e wird also der Finger b, entgegen der Wirkung der Feder b2, nach vorn und abwärts schwingen. Zugleich wird der vom Hebel e beeinflufste Hebel h an seinem abwärts gebogenen Arm freigegeben und es wird vermöge seiner Feder h? der Festhalter α hochgehoben.
Sobald der Flügel 2 an dem Hebel e vorbeigeschnappt ist, wird dieser frei und, indem die Feder b2 den Hebel bl und damit den Streckfinger b wieder anzieht, auch zurückgeschoben. Der Hebel h wird hierbei durch den oberen Arm von e unter Ueberwindung der schwächeren Feder h2 zurückbewegt, so dafs der in Oesen an der Lade geführte Festhalter α frei fallen kann. Durch erneutes An-. schlagen des. Flügels 2 (nach einer halben Umdrehung) führt der Strecker b wiederum als Drehung um den Punkt b3 ,seine Abwärts- und Vorbewegung aus, während der Halter α durch den. mittelst Feder h? bewegten Hebel h gehoben wird:
Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist nun im Zusammenhang folgende: Der Schützen sei, Fig. 4 und 5, im Durchfliegen begriffen. Der Schufsfaden legt sich um den Halter αl an; dieser befindet sich in seiner Tieflage, der Strecker b1 also oben, d. h. der Flügel 2 beeinflufst während des Schützendurchganges den Hebel bezw. die ganze Vorrichtung nicht. Sobald der Schützen am Ende seiner Bahn angelangt ist, Fig. 3,. mufs der Halter α1 loslassen und der Strecker b sich vorwärts- und niederbewegen (s. Fig. 6 und 7), um den soeben durchgeschossenen und noch mit Krümmungen versehenen Schufsdraht anzuziehen und zu strecken. Währenddessen mufs auf beiden Seiten der Flügel 2 anschlagen und den Hebel e bewegen, damit sich der Halter α1 (rechts in der Figur) hebt und der Strecker b (links) senkt. Nun wird der so gespannte Faden durch die Lade L angelegt (s. Fig. 3, p.unktirt), und der Schützen beginnt zurückzufliegen; der Flügel mufs loslassen, damit auch der Strecker b den gespannten Faden losläfst und der Halter α für den neuen Durchschufs fällt.
Die Stellung der Vorrichtung αl b 1 (rechts) ist in diesem Augenblick gleichgültig, indefs dieselbe wie links, Fig. 4 und 5, damit hierauf zu Ende des jetzigen Durchganges wieder der Flügel 2 wirkt, um dann den Halter α1 zu heben und den Strecker bl zu senken. Derselbe Vorgang wiederholt sich immerwährend für alle Durchschüsse.
Die Anlage der beiden Flügel 2 mufs also eine solche sein, dafs sie gleichmäfsig und zu gleichen Zeiten die Hebel e bezw. el beeinflussen. Von dem Punkt an, wo der Durchschufs an einem Ende anlangt, bis dahin, wo der Schützen wieder zurückfliegt, müssen die Flügel wirken, da für diese Zeit beide Strecker b vorgehen und die Halter α hochstehen müssen.
Das Spannen des Schufsfadens schädigt auf diese Weise den äufsersten Kettenfaden nicht, denn es wird nicht vom Schützen, auch nicht während des Durchfliegens des Schützens, sondern zu Ende desselben bewirkt. Uebrigens kann die Gesammtanordnung auch so getroffen werden, dafs zuerst der Durchschufs durch die Lade angelegt und hierauf sogleich die Spannvorrichtung bethätigt wird.
Eine weitere Vervollkommnung des Drahtwebstuhles liegt in einer Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen desselben in dem Falle, wo der Schützen nicht an seine richtige Stelle gekommen bezw. unterwegs stecken geblieben ist (s. Fig. ι und 2 und 8 bis 10).
Von den Anordnungen, die hierzu auf beiden Seiten an den Schützenkasten in gleicher Weise getroffen sind, sei vorerst wieder eine für sich betrachtet.
Unter den beiderseitigen Schützenkasten K ist eine durchgehende Welle 0 drehbar gelagert. Auf dieser sitzen fest die Hebel η, ρ und ρ1. Der Hebel η steht mit seinem freien Ende vor der Schubstange m \ welche den innerhalb des Kastens befindlichen Backen m trägt. Der Hebel ρ liegt über einem kleinen, mit dem Ansatz q1 versehenen Wagen q, welcher auf einer am Stuhlgestell festen Unterlage beweglich ist und mit dem gleichartigen Wagen auf der anderen Seite des Webstuhles durch die Welle q2 verbunden sein mag. An der letzteren Welle greift beiderseitig ein Hebel r1 an, welcher mit dem um die Welle χ drehbaren Hebel r verbunden ist. An jedem Hebel r findet sich ein Zahn r2, welcher vor den Zähnen des auf der Hauptwelle sitzenden Rades 4 steht.
Der Hebel ρλ wird beeinflufst durch eine Feder j>2, derart, dafs einer Drehung der Welle 0, die von dem niedergehenden Hebel η verursacht wird, stets eine Federkraft entgegenwirkt.
Die Wirkungsweise der soeben beschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
In dem Schützenkasten K wird bei gutem Durchgang von dem anfliegenden Schützen P vermöge seiner schrägen Endflächen der entsprechend geformte Backen m seitwärts geschoben, und damit durch Schubstange m1 der auf der Welle 0 festsitzende Hebel η gedreht und dadurch die auf derselben Welle festgestellten Greifer ρ gehoben. Bei der darauf folgenden Vorwärtsbewegung der Lade mitsammt den Schützenkasten und ' der Welle 0 bewegen sich nun die Greifer ρ beider Seiten frei an dem Ansatz ql der kleinen Wagen q vorbei. Beim nächsten Schufs wird die Welle 0 mit Hebel η und dadurch der Backen m wieder zurückgeschoben vermöge der Feder j>2, welche gegen den auf der Welle 0 festsitzenden Hebel p1 wirkt, während sich' auf der anderen Seite des Stuhles sofort in einer gleichen Vorrichtung dasselbe Spiel wiederholt.
Gelangt dagegen - der Schützen an eine falsche Stelle, also nach dem Einschufs nicht in den Schützenkasten, so legt sich auf beiden Seiten bei der Ladenbewegung der Greifer ρ gegen den Ansatz q1 und bewegt den Wagen q auf seiner festen Bahn voran. Infolge dessen werden die Hebel r vermittelst der Welle q'2 und der Stangen r1 um die Welle χ gedreht, der Zahn r2 greift in einen Zahn des auf der Aritriebwelle O festsitzenden Sperrrades 4, bringt hierdurch dieses und damit die Antriebwelle O zum Stillstand, der Riemen mufs auf der Riemscheibe gleiten, und augenblicklich ist der ganze Webstuhl abgestellt.
Um die als Sperrklinke dienenden Hebel r wieder auslösen zu- können, ist je ein besonderer Hebel t auf einer Welle s angeordnet, welcher mittelst Handhebels zu bewegen ist, Fig. ι und 10.
Endlich ist durch eine besondere Vorrichtung gesorgt, dafs während des Durchfliegens ■des Schützens ein Erzittern der Lade vollständig unmöglich ist. Zu dem Zweck ist die Anordnung nach Fig. 11 getroffen (s. auch Fig. 1 und 2). Auf der verlängerten Hauptwelle O sitzen die unrunden Scheiben 6, auf deren Umfang die kleinen Rollen u laufen. Jede der letzteren wird getragen von einem Hebel v, welcher auf dem Zapfen w festsitzt und mit diesem um dessen feste Achse drehbar ist. Der Zapfen tv trägt noch einen weiteren Hebel v1, der bestimmt ist, mit seinem freien Ende gegen die Lade zu wirken. Ebendaselbst ist der Hebel v1 mit einem Schlitz versehen, worin sich der an der Lade befestigte Führungszapfen frei bewegen kann.
Es heben nun während des Durchfliegens des Schützens die weitest stehenden Druckcurven M1M1 der Scheiben 6 die Hebelverbindung ν v1 derart, dafs das freie Ende des Hebels vl gegen die Lade drückt und diese vollständig festgestellt ist. Sobald das Röllchen u die Druckcurve u1 verläfst, ist die Lade freigegeben und kann, sobald sie auch von Seiten der Scheiben 1 frei ist, vermöge der Federn d vorgeschlagen werden.
Der so zusammengestellte Stuhl erfüllt die Bedingungen, welche der Draht als Webmittel an den Webstuhl stellt; er gestattet und bewirkt eine hinreichende und gleichmäfsige Spannung des Schusses, ohne dem Gewebe dabei zu schaden, stellt sich augenblicklich ab, sobald der Schützen falsche Bahn hat und sein Ziel nicht trifft, und sichert aufserdem die Lade während des Durchfliegens des Schützens vollständig gegen das nachtheilige Zittern.

Claims (3)

  1. Pa τ εν τ-An Sprüche:
    ι. Ein mechanischer Drahtwebstuhl, bei welchem das Ausrecken jedes einzelnen Schufsdrahtesnach erfolgtem Eintragen durch das Zusammenspiel je eines auf- und niederschwingenden Festhalters (a al) mit je einem in Vierseitbewegung versetzten Streckstifte (b b1) erfolgt.
  2. 2. Ein mechanischer Drahtwebstuhl der unter ι. festgesetzten Art, bei welchem die selbstthätige Stillsetzung des Stuhles bei ausbleibendem Schützen dadurch erfolgt, dafs ein alsdann in seiner Tieflage verbleibender Stöfser die mechanische Sperrung der Antriebwelle (0) und damit das Gleiten des Treibriemens auf der Antriebscheibe herbeiführt.
  3. 3. Ein mechanischer Drahtwebstuhl der unter 1. festgesetzten Art, bei welchem die Lade für die Dauer des Schützenlaufs behufs Vermeidung von Erzitterungen zwischen zwei beweglichen Winkelhebeln fvv1), aufweiche unrunde Scheiben (6) der Antriebwelle rechtzeitig einwirken, besonders festgehalten wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51043D Mechanischer Drahtwebstuhl Expired - Lifetime DE51043C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE51043C true DE51043C (de)

Family

ID=325842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT51043D Expired - Lifetime DE51043C (de) Mechanischer Drahtwebstuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE51043C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE51043C (de) Mechanischer Drahtwebstuhl
DE1535651C3 (de) Webmaschine
DE1294299B (de) Frottierstoffwebmaschine
DE638633C (de) Mechanischer Greiferwebstuhl
DE209724C (de)
DE122402C (de)
DE1535385B1 (de) Einrichtung fuer Webmaschinen mit Entnahme des Schussfadens von ortsfesten Spulen zur Bildung einer festen Gewebekante auf der Austrittsseite eines Schussfadeneintragorgans
DE47760C (de) Rundwebstuhi mit radial zugeführten kettenfäden
DE108661C (de)
DE4035C (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Abstellung der Webstühle beim Bruch eines Kettenfadens
DE7776C (de) Neuerungen an Webstühlen
DE117099C (de)
DE76603C (de) Leistenapparat für Webstühle
DE389610C (de) Schussfadenwechselvorrichtung fuer Greiferwebstuehle
DE180287C (de)
DE101727C (de)
DE595229C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen des Webblattes auf die Anschlaglinie
DE289628C (de)
DE62295C (de) Webstuhl mit feststehenden Schufsspulen
DE29871C (de) Webstuhl zur Herstellung von Smyrna-Teppichen
DE839478C (de) Handwebstuhl
DE189010C (de)
DE143984C (de)
DE244729C (de)
DE1710376C (de) Greiferschützen Webmaschine mit einer Klemmvorrichtung fur den eingetragenen Schußfaden Ausscheidung aus 1535733