DE510190C - Wasserdichter elektrischer Schalter - Google Patents
Wasserdichter elektrischer SchalterInfo
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- DE510190C DE510190C DEW79148D DEW0079148D DE510190C DE 510190 C DE510190 C DE 510190C DE W79148 D DEW79148 D DE W79148D DE W0079148 D DEW0079148 D DE W0079148D DE 510190 C DE510190 C DE 510190C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H23/00—Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
- H01H23/02—Details
- H01H23/04—Cases; Covers
- H01H23/06—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Das Patent 489 817 hat einen wasserdichten elektrischen Schalter zum Gegenstand, dessen
Schalteinrichtung in einem durch eine elastische Membran wasserdicht abgeschlossenen
Gehäuse untergebracht ist, und bei dem es darauf ankommt, daß die sich außerhalb dieses
Gehäuses befindende, auf die Membran wirkende Handhabe ihre Bewegung durch die Membran
hindurch mittels Hebel- oder ZahnradÜbersetzung auf die Schalteinrichtung überträgt.
Diese Einrichtung findet auch im vorliegenden Falle Anwendung und wird hier dadurch weiter ausgebildet, daß für die Membran
ein gegen hohe Spannungen isolierendes, feuchtigkeitsunempfindliches Material verwendet wird, das nur verhältnismäßig geringe
Durchbiegbarkeit zu besitzen braucht. Die Anwendung eines derartigen Materials, das sich wegen seiner hohen Isoliereigenschäften
für wasserdichte elektrische Schalter an sich besonders eignet, wird dafür ermöglicht
durch die den Gegenstand des Hauptpatentes bildende Vergrößerung der Bewegung der außerhalb der Membran befindlichen
Handhabe mittels der Hebel- oder Zahnradübersetzung, da infolge der Anordnung dieser die Membran nur ganz geringe
Durchbiegbarkeit zu besitzen braucht.
Der schon früher gemachte Vorschlag, für elektrische Schalter Membranen aus Leder
zu verwenden, ist deswegen ungeeignet, weil Leder nicht gegen hohe Spannungen zu isolieren
vermag, ja nach den· amtlichen Vorschriften als elektrisches Isoliermaterial im
eigentlichen Sinne überhaupt nicht anzusprechen ist. Auch Kautschuk u. dgl., die für
ähnliche Zwecke in Vorschlag gebracht wurden, können als hochwertige Isoliermaterialien
in diesem Sinne nicht angesprochen werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht,
und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch den Kippschalter
in geschlossenem Zustande in der Ausschaltstellung,
Abb. 2 einen Längsschnitt durch denselben Kippschalter in der Einschaltstellung, gesehen
in einer um 90 ° gegen die Ebene der Abb. 1 gedrehten Ebene.
Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf den tinteren Teil des geöffneten Kippschalters und
Abb. 4 eine Innenansicht des oberen Teils des Kippschalters unter Weglassung der
Membran.
Die Außenteile des Schalters bestehen aus dem Sockel 1 und der Schalterkappe 2, die
beide, zweckmäßig aus Isoliermaterial beliebiger Art hergestellt sind. In der Schalterkappe
2 sitzt eine Membran 4, die in beliebiger Weise auswechselbar befestigt seinkann.
Sie besteht aus einem den elektrischen Strom isolierenden Material, wie Kunstharzpapier
oder Hartpapier, Kunstharzasbest u. dgl., insbesondere einem geschichteten Erzeugnis,
das hohe Elastizität besitzt und dabei völlig unhygroskopisch ist. Solche aus mehreren
Lagen durch Schichtung gebildeten Membranen zeichnen sich auch durch ihre große HaIt-
barkeit aus. Deswegen kommt die Schichtung insbesondere für diejenigen Stellen der Membran
in Betracht, an denen der Schaltmechanismus auf der Ober- und Unterseite angreift,
um eine Druckentlastung auf die ganze Fläche zu erzielen.
Man kann jedoch die Membran auf Wunsch auch aus Metall herstellen und dann
ihre beiden Flächen mit Isoliermaterial überziehen, derart also, daß die Membran aus
einem Metallkern und einer oberen und unteren evtl. mehrschichtigen Auflage aus Isoliermaterial
gebildet wird. Eine solche Membran übt die gleiche Wirkung aus wie eine vollständig aus Isoliermaterial bestehende.
Die Verwendung einer isolierenden Membran aus geschichteten Stoffen ist deswegen von
erheblicher Bedeutung, weil bei der hohen Durchschlagsfestigkeit der geschichteten Isoao
lierstoffe, wie sie für den vorliegenden Fall Anwendung finden, von über 20 000 Volt pro
Millimeter Wandstärke, jede Gewähr für die den Schalter bedienende Person gegeben ist,
daß keinerlei Stromübergang vom Schalter »5 auf sie stattfinden kann. Dadurch wird der
• Schalter zu einem Sicherheitsschalter allerersten Ranges. Das spielt bei den für wasserdichte
Schalter hauptsächlich in Betracht kommenden Verwendungszwecken eine erhebliehe
Rolle, wie z. B. in landwirtschaftlichen Betrieben, in feuchten Fabrikräumen, Ställen
usw. Hinzu tritt die vollkommene Sicherheit einer derartigen Membran gegen Rostbildungen,
Grünspanansatz und sonstige Korrosionen, die bei Metallmembranen nicht zu vermeiden
sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Membran 4 in der Schalterkappe 2 durch
einen Gewindering 5 befestigt, der in ein entsprechendes Gegengewinde der Kappe 2 eingreift.
Dadurch wird der vollkommen wasserdichte Abschluß des unteren Schalterteils erreicht,
so daß der Schalter völlig zuverlässig selbst unter Wasser arbeiten kann. Durch Aufschrauben der Schalterkappe 2
auf den Sockel 1, das in beliebiger Art er·-
folgen kann und beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei einander entsprechende
Gewinde 18 und einen Gummidichtungsring 17 bewirkt wird, wird das ganze Schaltergehäuse
in zwei getrennte Räume unterteilt: einerseits in den unteren wasserdichten
Raum 3, der die stromführenden Teile und den Schaltmechanismus enthält, und andererseits
in den oberen Raum 6, in welchem das Schalterbetätigungsorgan untergebracht ist,
und der die gleiche Dichtheit wie ein gewöhnliches Schaltergehäuse besitzt.
Das Betätigungsorgan 7, das beliebiger Art sein kann, ist hier auch zweckmäßig aus Isoliermaterial
hergestellt und so gestaltet, daß es in der Einschaltstellung (Abb. 2) die Membran
4 einseitig nach unten spannt und dadurch den Schaltmechanismus betätigt, der vonbeliebiger geeigneter Art sein kann, jedoch
gemäß dem Hauptpatent derart gestaltet ist, daß die geringe Bewegung der Membran in
eine größere des Schaltmessers verwandelt wird. Dabei liegt der Erfindung der Gedanke
zugrunde, daß die Membran 4 nur so lange in dieser gespannten Stellung verbleibt, als
es für die Einschaltung erforderlich ist. In der Ausschaltstellung wird nämlich mittels
einer Feder 10 über eine Rolle 11 auf einen
Hebel 13 ein Gegendruck gegen die Membran
4 ausgeübt, so daß sie in der Ausschaltstellung (Abb. 1) des Schalters stets selbsttätig
wieder in ihre Ruhelage zurückkehren muß. Dadurch wird erreicht, daß der ganze
Schaltmechanismus zwangsläufig arbeitet, wie wenn alle seine Teile zu einem Ganzen gekuppelt
wären.
Im Interesse einer möglichst hohen Sicherheit sind diejenigen Teile des Schaltmechanismus,
die in dem wasserdichten Raum 3 des Gehäuses untergebracht sind, nämlich die
mit dem Hebel 13 in Berührung stehende Rolle 11 und der mit der Membran 4 in Berührung
stehende Hebel 13 selbst, aus Isoliermaterial hergestellt. Wo so hohe Anforderangen
an die Sicherheit nicht gestellt werden, können jene Teile aber auch aus beliebigen
anderen geeigneten Stoffen bestehen.
Aus den gleichen Gründen wird man zweckmäßig auch das Betätigungsorgan 7 und
dessen Druckrolle 8 aus Isoliermaterial herstellen, wodurch dann wiederum eine entsprechend
gesteigerte Sicherheit im oberen Raum 6 des Schaltergehäuses bedingt wird.
Man kann jedoch auch diese Teile aus beliebigen anderen Stoffen anfertigen, wenn
man eine geringere Sicherheit für ausreichend hält.
Um die Kippbewegung des Betätigungsorgans 7 ausführen zu können, ohne daß dabei
eine Öffnung des Raumes 6 nach außen hin entsteht, ist das Betätigungsorgan 7 derart
ausgebildet, daß es bei Drehung um seine Mittelachse infolge seiner runden, bei 21
(Abb. 1) ersichtlichen Gestaltung zusammen mit der Schalterkappe 2 einen steten Abschluß
nach außen bildet, gleichgiltig wie die jeweilige Stellung des Betätigungsorgans 7 ist.
Durch eine besondere Art der Ausführung des Betätigungsorgans 7 wird ermöglicht, daß
beim Ausschalten ein schnelles Abreißen des Schaltfunkens stattfindet.
Beim Einschalten (Abb. 2) wird zwangsläufig die Druckrolle 8 des Betätigungsorgans 7 durch einen daran angebrachten hin-
teren Anschlag in eine Stellung gebracht, bei der sich ihr Mittelpunkt etwas über die
Senkrechte hinaus bewegt hat, so daß das Betätigungsorgan 7 sich beim Loslassen nicht
von selbst wieder rückwärts in die Ausschaltstellung bewegen kann.
Beim Ausschalten (Abb. i), d.h. also bei Ausführung der entgegengesetzten Kippbewegung,
bleibt die Rolle 8 zunächst in der angegebenen Lage stehen, bis der vordere Anschlag
des Betätigungsorgans 7 an die Rolle 8 anstößt und diese nun in die Ausschaltstellung
zurückdrückt. Dabei hat die Rolle infolge des Abstandes zwischen den beiden Anschlagstellungen
an dem Betätigungsorgan 7 freies Spiel und kann dem durch die Membran
4 übertragenen Federdruck des Schaltmechanismus 11 nun ohne Widerstand folgen,
schnellt also plötzlich zurück. Demgemäß kann die Feder 10 das Schaltmesser 9 unbehindert
aus den Kontakten 12 herausreißen, die in üblicher Weise hergestellt sein können.
So wird eine Momentschaltung erreicht, bei der eine große Hebelübersetzung mitwirkt.
Um bei der in beliebiger Weise erfolgenden Zusammenmontierung der Schalterkappe 2
mit dem Sockel 1 zu erreichen, daß diese beiden Teile stets die gleiche Stellung zueinander
erhalten, die für die Wirkung des Betätigungsorgans 7 und der Membran 4 und diejenige des Schaltmechanismus unterhalb
der Membran in dem wasserdichten Raum 3 erforderlich ist, ist an der Schalterkappe 2
und dem Sockel 1 je eine Nase oder ein seitlicher Ansatz 16 bzw. 15 vorgesehen, die bei
der Montierung nach Verschrauben der Teile 1 und 2 mittels einer Schraube 22 ortsfest miteinander
verbunden werden.
Die Rolle 8 des Betätigungsorgans 7 wird durch ein Paar Bügel 20 geführt, die um die
Drehachse des Betätigungsorgans 7 schwingen. Die Befestigung des Schalters erfolgt mittels
zweier Befestigungslöcher 19 (Abb. 3) an der Wand o. dgl. Die Einführung des die
Zuleitungen enthaltenden Panzer- oder Isolierrohres geschieht in bekannter Weise mittels
eines am Sockel 1 befindlichen Gewindestutzens 14 unter Anwendung bekannter Abdichtungsmittel,
wie Klemmkonus, Gummiringe u. dgl.
Der im vorstehenden beschriebene Schalter besitzt eine so vollkommene Isolation, wie sie
bei keinem der bisher gebräuchlichen Schalter vorhanden war. Nicht weniger als fünf Zwischenglieder
bestehen aus Isoliermaterial, vom Betätigungsorgan 7 an bis zum Schaltmesser 9 hin, so daß dieser Schalter als ein Sicherheitsschalter
für feuchte Räume und höhere Spannungen unbedingt anzusprechen ist, der den Benutzer zuverlässig schützt.
Der Schalter gemäß der Erfindung kann auch als Unterputzschalter ausgebildet sein
und verwendet werden.
Claims (7)
1. Wasserdichter elektrischer Schalter, dessen Schalteinrichtung in einem durch
eine elastische Membran wasserdicht abgeschlossenen Gehäuse untergebracht ist, wobei außerhalb dieses Gehäuses eine auf
die Membran wirkende Handhabe sich befindet, deren Bewegung mittels Hebeloder Zahnradübersetzung auf die Schalteinrichtung
übertragen wird, nach Patent 489 817, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Membran ein gegen hohe Spannungen isolierendes, feuchtigkeitsunempfindliches
Material verwendet wird, das nur verhältnismäßig geringe Durchbiegbarkeit zu besitzen
braucht.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran in der
Schalterkappe selbst auswechselbar befestigt ist.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schaltbewegung
übertragenden Druckteile des Schaltmechanismus, die in dem wasserdichten Gehäuseteil unterhalb der Membran
gelagert sind, aus einem den elektrischen Strom isolierenden Material bestehen.
4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Membran einwirkenden Betätigutigsorgane des Schalters mindestens an denjenigen
Stellen, die den Druck auf die Membran ausüben, aus einem den elektrischen Strom isolierenden Material bestehen.
5. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die
Schalterkappe ragende kippbare Betätigungsorgan (7) mittels einer Rolle (8) die Schaltbewegung auf die Membran (4)
überträgt und beim Ausschalten, nach Überschreiten des Totpunktes, auf den Gegendruck der entspannten Membran
hin frei zurückschnellen kann, so daß eine Momentausschaltung ermöglicht wird.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus geschichtetem
Isoliermaterial besteht.
7. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Membran
aus einem leitenden Kern mit Auflagen aus Isoliermaterial besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW79148D DE510190C (de) | 1928-04-25 | 1928-04-25 | Wasserdichter elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW79148D DE510190C (de) | 1928-04-25 | 1928-04-25 | Wasserdichter elektrischer Schalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE510190C true DE510190C (de) | 1930-10-16 |
Family
ID=7610748
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW79148D Expired DE510190C (de) | 1928-04-25 | 1928-04-25 | Wasserdichter elektrischer Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE510190C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413770A1 (fr) * | 1977-12-30 | 1979-07-27 | Telemecanique Electrique | Interrupteur de position etanche |
-
1928
- 1928-04-25 DE DEW79148D patent/DE510190C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413770A1 (fr) * | 1977-12-30 | 1979-07-27 | Telemecanique Electrique | Interrupteur de position etanche |
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