DE509785C - Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten - Google Patents
Verfahren zum mechanischen Reinigen von SpielkartenInfo
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- DE509785C DE509785C DEG78238D DEG0078238D DE509785C DE 509785 C DE509785 C DE 509785C DE G78238 D DEG78238 D DE G78238D DE G0078238 D DEG0078238 D DE G0078238D DE 509785 C DE509785 C DE 509785C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F1/00—Card games
- A63F1/06—Card games appurtenances
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Das Reinigen von Spielkarten u, dgl. erfolgte bisher von Hand. Gemäß der Erfindung
sollen die Karten auf maschinellem Wege mit Hilfe rotierender Walzen und Bürsten
mit schmutz- und fettlösenden Flüssigkeiten gewaschen werden. Derartige mechanische
Waschvorrichtungen sind schon für auf Bändern aneinandergereihte Bilder (Filme) bekannt. Durch die Erfindung soll
ίο nun eine solche Waschvorrichtung derart ausgebildet
werden, daß sie etwa unrechtmäßigerweise an Spielkarten angebrachte Kennmarken verläßlich entfernt und eine so
vollkommene Glättung der Karten bewirkt, daß auch eine unrechtmäßige Kennzeichnung
durch Einbiegen der Ränder oder Ecken vollkommen zum Verschwinden gebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in der schematischen Abb. 1 veranschaulicht. Abb. 2
zeigt in teilweise geschnittener schaubildlicher Ansicht eine Maschine zur Durchführung
dieses Verfahrens. Abb. 3 ist ein Längsschnitt nach der Ebene I-1 in Abb. 4,
und Abb. 4 ist ein Querschnitt nach der Ebene H-II in Abb. 3 durch eine der Waschbzw.
Förderwalzen der in Abb. 2 dargestellten Maschine.
Die entweder von Hand aus einzeln eingelegten oder mittels irgendeiner bekannten
Vorrichtung einzeln von einem Stapel abgenommenen Spielkarten werden zunächst von
gummibezogenen Förderwalzen (1, 2) erfaßt und sodann durch mehrere Paare von Waschwalzen
3 bis 6 geführt, die mit saugfähigem Gewebe bezogen sind und von innen mit Seifen- oder Waschmittellösung gespeist werden.
Zwischen dieser sind abwechselnd die Ober- und Unterseite reinigende, rasch umlaufende
Bürstenwalzen 7, 8 angeordnet, an die die Karten durch Stützbleche 9, 10 oder
-walzen angedrückt werden. Die Karten werden sodann durch mit Frischwasser gespeiste,
sonst den Waschwalzen 3 bis 6 ähnlichen Walzen 11, 12 geführt und gelangen durch
ein Paar gummibezogene Förderwalzen 13,
14 in die Trockenvorrichtung, in der auch die Glättung erfolgt. Die Trocknung erfolgt
durch zwei übereinanderliegende endlose Bänder 15, 16 aus saugfähigem Gewebe, z. B.
Frottierstoff, der zur Erhöhung der Festigkeit auf Gurten aufgenäht ist. Jedes Band
ist unter nachstellbarer Spannung über zwei Walzen 17, 18 bzw. 19, 20 geführt, welche
mit voneinander abweichender Geschwindigkeit angetrieben werden, so daß ein gegenseitiges
Gleiten der Bänder stattfindet. Die Tragwalzen 17, 18 des oberen Trockenbandes
15 sind mit einstellbarem Achsenabstand in einem Rahmen 21 gelagert und führen, unabhängig
von der Drehbewegung, eine hin und her gehende Bewegung aus. Zur Erzielung dieser hin und her gehenden Bewegung dient
z. B. ein Exzenter oder eine Nockenscheibe 22. Zur weiteren Glättung der Karten sind
beiderseits der Bahn der endlosen Bänder gegeneinander versetzte Ablenkungsbleche
oder -rollen 23 bis 26 angeordnet, so daß die Spielkarten zwischen den Bändern einen
leicht wellenförmigen Weg zurücklegen müssen. Etwa in der Mitte dieses Weges
wird Heißluft durch die Bänder auf die Karten geleitet. Hierzu dient eine Heißluftdusche,
bestehend aus einem Gebläse 27, einem Heizkörper 28, einer Kaltluftregelklappe 29 und einem gegabelten Verteilerrohr
30. Die Karten gelangen schließlich über ein geneigtes Blech 31 auf ein Förderband
32, auf dem die endgültige Trocknung in freier Luft erfolgt und an dessen Ende die
■ο Karten abgenommen werden. Zweckmäßigerweise
wird das Verfahren mit zwei oder mehreren nebeneinander parallellaufenden Bahnen für die Karten ausgeführt. Die Zuführung
von Seifenlösung, Frischwasser und Heißluft erfolgt in symmetrischer Weise von der Mitte oder den beiden Seiten aus. Die
Seifen- oder Waschmittellösung wird durch eine Pumpe 33 aus einem Sammelgefäß 39
angesaugt und durch eine Rohrleitung 34 in ίο einen druckfesten Verteiler 35 gedrückt, von
wo sie in das Innere der Walzen 3, 4, 5, 6 sowie durch die gelochten Rohre 36, 37 zu
den Bürstenwalzen 7, 8 gelangt. Unterhalb des Rohres 36 ist ein Spritzblech 36" vor-
«5 gesehen. Die überschüssige Lösung gelangt durch das Rohr 38 wieder in den Sammelbehälter
39. Ein Überlauf mit Regelhahn 40 gestattet die Einstellung des richtigen Drukkes.
Die Förder- und Waschwalzen sowie die Bürstenwalzen sind untereinander durch geeignete Maschinenelemente, z. B. Zahnräder,
verbunden und werden ebenso wie alle anderen beweglichen Organe von einer gemeinsamen Transmissionswelle 41 aus angetrieben.
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Maschine zur Durchführung des neuen Reinigungsverfahrens.
Die in Abb. 1 schematisch dargestellten Einzelteile sind auf einem
Tisch montiert, der mit umklappbaren Anhängern 50,51 für die zu reinigenden und
gereinigten Karten sowie mit einer Fußplatte 52 für den Motor 53 und die Transmissionen
versehen. Die gereinigten Karten fallen in die Schale 54. Das Rohr 55 wird mit der
Wasserleitung verbunden und führt Frischwasser zu. Die Regelung der Temperatur der Trockenluft erfolgt durch die drehbare,
mit seitlichen Öffnungen versehene Kappe 29. Die Förder-und Waschwalzen weisen die
gleiche Bauart auf und sind mit einem Belag aus Weichgummi oder aus einem lampendochtartigen
Gewebe versehen. Eine solche Walze, die einen wesentlichen Bestandteil der Erfindung bildet, ist in Abb. 3 und 4 im
Längs- und Querschnitt dargestellt. Die aus zwei symmetrischen Hälften bestehenden
Walzen sind auf zwei beiderseits feststehend am Rahmen 60 befestigten hohlen Zapfen 61
drehbar gelagert. Die Zapfen 61 sind mit kegelstumpfförmigen Ansätzen 62 versehen,
die zur Lagerung, Zentrierung und Abdichtung der Walzen dienen. Die Zapfen sind mittels der Muttern 63 in der Achsenrichtung
nachstellbar und zur Zuführung der Waschflüssigkeit der Länge nach durchbohrt, mit
zahlreichen kleinen öffnungen 64 versehen und am Ende 65 verschlossen. Die eigentlichen
Walzen bestehen aus zwei symmetrischen Teilen, die aus je vier etwas weniger als 90 ° umfassenden Segmenten 66, 67, 68,
69 gebildet sind. Diese Segmente können mit Öffnungen versehen sein, um den Durchtritt
der Waschmittellösung zu erleichtern; sie sind mittels Schrauben 69 an Endscheiben 70
befestigt. Diese Endscheiben sind gemeinsam mit Deckscheiben 71 bzw. 73 auf mit
Gewinde versehenen Hülsen 74 und 75 aufgeschraubt. Die äußere Gewindehülse 74 ist
außen konisch ausgebohrt und paßt auf den Konus 62 des Lagerzapfens. Die Hülse 74
trägt das Antriebsrad 76 und ein Distanzstück JJ, das durch eine Öffnung der Gehäusewand
78 hindürchtritt. Der Belag 79 besteht bei den Förderwalzen aus Gummi, bei
den Waschwalzen aus saugfähigem Gewebe nach Art eines Lampendochtes. Dies Gewebe
hat die Gestalt eines in sich geschlossenen Ringes und wird mittels durch die zwischen
den einzelnen Segmenten frei bleibenden Schlitze hindurchgesteckte Falten 80 befestigt.
Zum Festhalten dieser Falten dienen Stäbe von rechteckigem Querschnitt 81, die
zunächst in radialer Richtung eingelegt, dann zum Anspannen des Gewebes um 90 ° verdreht
werden und darauf in passende Schlitze in den Endscheiben 7 gesteckt werden. Nachdem
dies geschehen ist, können die Walzen zusammengesetzt und eingebaut werden.
Als Reinigungsmittel können Seifenwasser, Waschmittellösungen in Wasser, Alkohol
o. dgl., Benzin, Trichloräthylen oder andere schmutz- und fettlösende Mittel verwendet
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten mittels schmutz- und
fettlösender Flüssigkeiten, rotierender Bürsten- und Führungswalzen, dadurch no
gekennzeichnet, daß die Karten, nachdem sie die Bürsten (7 und 8) passiert haben,
einer Trocken- und Glättvorrichtung zugeführt werden, in der sie gleichzeitig durch Walzen geglättet und durch über
diese Walzen geführte endlose Bänder aus saugfähigem Material getrocknet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer
Anzahl von untereinander durch Triebwerksteile verbundenen rotierenden Wal-
zenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Walzenpaar (i, 2) und letzte
Walzenpaar (13, 14) als Förderwalzen wirken und mit Gummibelag versehen
sind, während die anderen, um als Waschwalzen (3 bis 6) und Spülwalzen (11, 12)
zu wirken, mit einem Belag aus saugfähigem Gewebe versehen sind und von innen mit Wasch- bzw. Spülflüssigkeit gespeist
ίο werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelflächen
der Walzen (1 bis 6, 11 bis 14) aus
mehreren Zylindersegmenten (66 bis 69) bestehen, zwischen denen Spalten frei
bleiben, in welche Falten des Belagstoffes hineingesteckt werden, die durch Stäbe
(8t) festgehalten und gespannt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (1 bis 6,
11 bis 14) zur Zuführung des Waschbzw.
Spülmittels der Länge nach durchbohrt und mit zahlreichen kleinen Öffnungen
(4) versehen sind und auf kegeligen Ansätzen (62) von feststehenden
Zapfen (61) laufen, die in axialer Richtung nachstellbar an dem Rahmen (60)
befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalzen
mit höherer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen als die Waschwalzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber den
Bürstenwalzen Stützbleche (9, 10) oder Stützrollen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen
Bänder (15, 16) der Trockenvorrichtung
durch Stützbleche (23 bis 26) oder Stützrollen gezwungen werden, eine leicht
wellenförmige Bahn zu durchlaufen, zum Zweck, eine gute Glättung der Karten zu erzielen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden endlosen
Bänder (15, 16) der Trockenvorrichtung ungleiche Umfangsgeschwindigkeiten
haben, so daß ein Gleiten der Karten gegenüber diesen Bändern auftritt, wodurch die Karten trockengewischt
werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
beiden endlosen Bänder (15) der Trokkenvorrichtung eine hin und her gehende
Bewegung in bezug auf das andere Band ausführt zum Zwecke der besseren Glättung der Karten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen,
welche das eine endlose Band (15) der Trockenvorrichtung tragen, in einem Rahmen
gelagert sind, der durch ein Exzenter oder eine Nockenscheibe (22) hin und her bewegt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch ein Förderband zur Abnahme der gereinigten Karten, das zweckmäßig senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Karten in der Wasch- und Trockenvorrichtung angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG78238D DE509785C (de) | 1929-12-17 | 1929-12-17 | Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG78238D DE509785C (de) | 1929-12-17 | 1929-12-17 | Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE509785C true DE509785C (de) | 1930-10-16 |
Family
ID=7136617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG78238D Expired DE509785C (de) | 1929-12-17 | 1929-12-17 | Verfahren zum mechanischen Reinigen von Spielkarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE509785C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624899A (en) * | 1951-03-12 | 1953-01-13 | Thomas S Smith | Venetian blind cleaning device |
US3800349A (en) * | 1972-04-28 | 1974-04-02 | P Green | Credit card cleaning system |
US5621939A (en) * | 1993-01-08 | 1997-04-22 | Minolta Co., Ltd. | Apparatus for regenerating recording medium |
US6295684B1 (en) * | 1998-11-12 | 2001-10-02 | Robert Skinner | Apparatus for cleaning laminated sheets |
-
1929
- 1929-12-17 DE DEG78238D patent/DE509785C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624899A (en) * | 1951-03-12 | 1953-01-13 | Thomas S Smith | Venetian blind cleaning device |
US3800349A (en) * | 1972-04-28 | 1974-04-02 | P Green | Credit card cleaning system |
US5621939A (en) * | 1993-01-08 | 1997-04-22 | Minolta Co., Ltd. | Apparatus for regenerating recording medium |
US6295684B1 (en) * | 1998-11-12 | 2001-10-02 | Robert Skinner | Apparatus for cleaning laminated sheets |
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