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DE508452C - Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss

Info

Publication number
DE508452C
DE508452C DEB145218D DEB0145218D DE508452C DE 508452 C DE508452 C DE 508452C DE B145218 D DEB145218 D DE B145218D DE B0145218 D DEB0145218 D DE B0145218D DE 508452 C DE508452 C DE 508452C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
stopper
bracket
guide
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB145218D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDUARD BRAUSS DIPL ING
Original Assignee
EDUARD BRAUSS DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDUARD BRAUSS DIPL ING filed Critical EDUARD BRAUSS DIPL ING
Priority to DEB145218D priority Critical patent/DE508452C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE508452C publication Critical patent/DE508452C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/08Securing stoppers, e.g. swing stoppers, which are held in position by associated pressure-applying means coacting with the bottle neck

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschluß Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschließen von Flaschen mittels Bügelverschluß sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens. Es sind bereits Flaschenverschließmaschinen mit Bügelverschluß bekannt, bei denen die Flasche angehoben und in Drehung versetzt wird und der Verschlußstopfen durch über der Flasche in Bogen geführte Greifer, die durch Anschläge oder Kurven zum Erfassen und Freigeben des Verschlußstopfens gesteuert werden, erfaßt und auf die Flaschenmündung gesetzt wird.
  • Das neue Verschließverfahren besteht darin, daß die Flasche bei ihrer Drehung an einem Achszapfen eines ösenbügels am Flaschenkopf abgefangen wird, worauf der auf einem Daumenfortsatz des Ösenbügels außen aufliegende Pfropfenbügel durch Hebel o. dgl. in an sich bekannter Weise hochgeschwenkt wird und hierbei an einem Führungsbogen vorbeistreicht und darin so lange gedreht wird, bis die Kopffläche am Führungsbogen anliegt und in dieser Lage bis senkrecht über die Flaschenmündung weiterstreicht, worauf der Pfropfenbügel in bekannter Weise in die Verschlußstellung umgelegt wird.
  • Bei der Ausführung dieses Verfahrens muß die zu verschließende Flasche durch eine Vorrichtung so eingestellt werden, daß - der immer nur an einer Seite der Flasche hängende Bügel von der Verschließvorrichtung auch wirklich erfaßt werden kann; ferner muß der Pfropfen stets senkrecht über dem Flaschenhals und nicht in Querlage oder gar mit der Kopffläche nach unten anlangen, was durch falsche Schwerpunktlage des Pfropfens oder auch durch Reibung des Pfropfenbügels in der Bügelbohrung verursacht wird.
  • Von den bisherigen Verschlußmaschinenhat aber noch keine diese Bedingungen restlos erfüllt. Einmal konnte für die Einstellung der Flasche nur eine bestimmte Richtung der Ösenbügelachszapfen erreicht werden, so daß zwei gegenüberstehende Verschlußmaschinen erforderlich waren, von welchen dann nur eine, je nach Seitenlage des Pfropfenbügels, tatsächlich arbeitete, während die gegenüberstehende Maschine leer lief, außerdem war die Pfropfeneinstellvorrichtung auf falsche Voraussetzungen aufgebaut, wodurch eine richtige Pfropfeinstellung nur teilweise erreicht wurde, oder bei einer anderen Konstruktion setzte man fälschlich eine stete Schwerpunktslage des Pfropfens unterhalb seiner Bügelbohrung voraus, womit viele Störungen der Verschlußvorrichtung und häufig gewaltsamer Bruch der Flaschen hervorgerufen wurde.
  • Die Abb. i zeigt die Maschine in ihrer Gesamtanordnung, während die Abb. z bis 15 Einzelheiten veranschaulichen.
  • Die mit einem Patentbügelverschluß versehenen Flaschen werden in bekannter Weise vermittels eines Aufgabesterns von der Transportkette abgenommen und auf die Flaschenteller 15 (Abb. i) der von der Hauptwelle 1;l in einer Führungsscheibe 18 mitgenommenen, um die Mitte der Maschine drehenden Trägerkolben 17 geschoben. Diese Trägerkolben werden dann in bekannter Weise gehoben und somit die zu verschließende Flasche gegen einen aus -dem über jedem Flaschenteller befindlichen, ebenfalls von der Welle 1 4. mitgenommenen Arbeitskopf i herausstehenden und nach unten abgefederten Gegenkolben 4 gedrückt. Hiernach senkt sich ein im Arbeitskopf geführter Führungsbogen 7, an dem sich ein gefederter, nach unten gerichteter Richtbügel g befindet, mittels Kurve und Laufroller in seine Arbeitslage b, wobei sich der Richtbügel g, je nach Stellung der Flasche, entweder auf den Flaschenhals oder auf den in irgendeiner willkürlichen Stellung befindlichen Patentbügel auflegt (Abb. 3 bis 6).
  • Die so zwischen Trägerkolben und Gegenkolben eingeklemmte Flasche muß zum Zwecke des Richtens erst gedreht werden. Dies geschieht in bekannter Weise dadurch, daß die Flasche durch das mit dem Tellerträger fest verbundene, auf ein am Maschinenfuß sitzendes Zahnsegment 2o auflaufendes Zahnrad i9 etwa ii/f!mal gedreht wird, wobei der Flaschenteller 15, der mit Reibung drehbar im Tellerträger 16 gelagert ist, gegenüber dem Gegenkölbenzapfen 3, der im Gegenkolben 4, wie bereits bekannt, in einem Kugellager sehr leicht zu drehen ist, als Reibungskupplung wirkt und so die Flasche mitnimmt.
  • Nun ist die Flasche in eine solche Stellung gekommen, daß der Patentverschlußbügel auf der dem Richtbügel 9 entgegengesetzten Seite hängt und dieser sich auf den nackten Flaschenhals legt (Abb.7 und 8).
  • Da sich die Flasche aber noch weiterdreht, gerät der Richtbügel mit seinem Daumen io unter den Pfropfenbüge123, und der Ösenbügel 22 läuft mit dem linken gebogenen, in dem Flaschenhals eingezapften Ende gegen die Anschlagfläche 24 des Richtbügels 9, wodurch die Flaschendrehung abgestoppt wird (Abb.9 und io).
  • Nunmehr ist die Flasche gerichtet und steht still. Hierbei ist die Reibung zwischen Tellerzapfen 15 und Tellerträger 16 überwunden, und der letztere wird noch so lange gedreht, bis er ebenfalls zum Stillstand kommt, wenn das ihn antreibende Ritzel mit dem Zahnsegment 2o außer Eingriff kommt, was schon durch andere Maschinenelemente hinreichend bekannt ist.
  • Nach dem Richten der Flasche liegt also der Verschlußbügel, von Maschinenmitte aus gesehen, nach außen. Nun bewegt eine mit einer Rolle auf einer Kurve laufende, nach oben abgefederte Kurvenstange einen Winkelhebel 13 und schiebt eine mit zwei Seitenhebeln i i versehene Schlitzgabel 12 gegen den Flaschenkopf. Hierbei drängt der Seitenhebel i i den Richtbügel 9 von der Flasche ab, und die Schlitzgabel bewegt den Verschlußbügel so, daß der Pfropfenbügel23 auf den gegeneinander gerichteten Nasen der Seitenhebel i i aufliegt, wobei der Ösenbügel 22 mit seinen im Flaschenhals verzapften Enden in den Schlitzen der Gabel i2 liegt (Abb. i i). Somit wird die Flasche am Ösenbügel22 von der Schlitzgabel 12 gegen Hochdrücken gehalten, und es wird nun- der Gegenkolben 4 durch seine auf einer Kurve auflaufende Rolle in den Arbeitskopf i hineingezogen.
  • Die Seitenhebel 11, welche mit ihren nach der Maschinenmitte gerichteten Enden durch das Verschieben der Schlitzgabel 12 unter die senkrecht stehenden Arme der Druckgabel n gekommen sind, werden nun von dieser Druckgabel 5, die auch mit einer Rolle auf einer Kurve läuft, um ihre gemeinsame Achse bewegt, und bewegen ihrerseits den Pfropfenbügel23 in den ihn haltenden Ösen des ösenbügels 22. Hierbei legt sich der Pfropfen gegen einen zentrisch bzw. zylindrisch um den nunmehrigen ösenmittelpunkt liegenden Führungsbogen 7, der mit einem gezahnten Ausschnitt versehen ist, und wird gezwungen, aus jeder beliebigen Anfangslage heraus sich so einzustellen, daß seine Kopffläche schließlich an der Führungsfläche des Führungsbogens 7 entlang gleitet. Gleichzeitig schiebt die Druckgabel mittels eines Winkelhebels 21 ein Gleitblech 6 unter den Gegenkolben 4, wodurch die Führungsfläche des Führungsbogens 7 über die Flaschenmündung hinaus verlängert wird.
  • Diese zwangsläufige Einstellung des Pfropfens geschieht dabei folgendermaßen: Berührt der Pfropfen den Führungsbogen 7 in der ungünstigsten Lage, d. h..; mit der Kopffläche nach unten, so wird er im Vorbeistreichen durch die Verjüngung der gezahnten Ausschnitte 25 gezwungen, sich zu drehen (Abb.13 und 14). Dadurch gerät schließlich die Kopfflächenkante des Pfropfens in die letzte Zahnlücke des Ausschnittes 25, wodurch eine letzte Drehung des Pfropfens bewirkt wird, so daß sich die Kopffläche gegen die glatte Führungsfläche (Abb.15) des Führungsbogens 7 legt und in dieser Lage ohne nochmalige Drehung weitergleitet.
  • Es ist also gleichgültig, in welcher Lage sich der Pfropfen beim Eintritt in die Ausschnitte des Führungsbogens 7 befindet, da er durch die Verjüngung der Ausschnittkanten immer gezwungen wird, sich so einzustellen, daß er die Führungsbahn zuletzt mit der glatten Kopffläche berührt, wobei wesentlich ist, daß die größte Breite der Ausschnitte des Führungsbogens 7 stets kleiner ist als der größte Durchmesser des Pfropfenkopfes. Deshalb kann der Pfropfen auch in gerichteter Lage stets über sämtliche Zahnlücken der Ausschnitte hinweggleiten, ohne eine weitere Drehbewegung zu erhalten. In dieser Lage, Kopf nach oben, langt also nun der Pfropfen über dem Flaschenhals an. Hierdurch wird die Druckgabe15 und somit auch die Verlängerung des Führungsbogens 6 wieder in ihre Anfangsstellung gebracht.
  • Die Kurve des Gegenkolbens drückt diesen jetzt wieder herunter. Gleichzeitig bewirkt die Kolbenstange 2 des Winkelhebels 13 mit der Rückbewegung desselben ein Zurückziehen der Schlitzgabel 12 in die Ausgangsstellung. Der Pfropfen wird hiernach durch den Gegenkolben 4 in die Flaschenmündung gedrückt. Der Führungsbogen 7 wird nun mittels Kurve und Rolle heruntergedrückt und schließt die Flasche durch Herunterdrücken des Ösenbügels 22. Darauf geht der Führungsbogen 7 in seine Anfangsstellung zurück.
  • Der Flaschenteller mit der so automatisch verschlossenen Flasche wird in bekannter Weise durch Absenken des Trägerkolbens 17 wieder in Tranportkettenhöhe gebracht und auf diese, wie bereits bekannt, durch Abgabestern weitergegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Verschließen von Flaschen mit Bügelverschluß, bei dem die Flasche angehoben und in Drehung versetzt wird und der Verschlußstopfen durch über der Flasche im Bogen geführte Greifer, die durch Anschläge oder Kurven zum Erfassen und Freigeben des Verschlußstopfens gesteuert werden, erfaßt und auf die Flaschenmündung gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. die Flasche bei ihrer Drehung an einen Achszapfen eines ösenbügels (22) am Flaschenkopf abgefangen wird, worauf der auf einem Daumenfortsatz (i o) des Richtbügels (9) außen aufliegende Pfropfenbügel (23) durch Hebel o. dgl. in an sich bekannter Weise hochgeschwenkt wird und hierbei an einem Führungsbogen (7) vorbeistreicht und darin so lange gedreht wird, bis die Kopffläche am Führungsbogen (7) anliegt und in dieser Lage bis senkrecht über die Flaschenmündung weiterstreicht, worauf der Pfropfenbügel (23) in bekannter Weise in die Verschlußstellung umgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine horizontale Achse oberhalb des Flaschenkopfes drehbare und nach unten seitlich gegen die Flasche federnde Richtbügel (9) einen daumenartigen Fortsatz (i o) besitzt und mit einem Anschlag (2¢) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisartig verlaufende Führungsbogen (7) mit gezahnten Ausschnitten (25) versehen ist, dessen größte Breite kleiner als der Kopfdurchmesser des Pfropfens ist.
DEB145218D 1929-08-18 1929-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss Expired DE508452C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB145218D DE508452C (de) 1929-08-18 1929-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss

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DEB145218D DE508452C (de) 1929-08-18 1929-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss

Publications (1)

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DE508452C true DE508452C (de) 1930-09-29

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ID=7000984

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB145218D Expired DE508452C (de) 1929-08-18 1929-08-18 Verfahren und Vorrichtung zum Verschlissen von Flaschen mit Buegelverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE508452C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918553C (de) * 1952-04-24 1955-08-22 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen
AT404465B (de) * 1995-11-13 1998-11-25 Hubert Ing Hoeller Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit bügelverschlüssen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918553C (de) * 1952-04-24 1955-08-22 Jagenberg Werke Ag Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen von Buegelverschlussflaschinen
AT404465B (de) * 1995-11-13 1998-11-25 Hubert Ing Hoeller Vorrichtung zum verschliessen von flaschen mit bügelverschlüssen

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