DE747076C - Schreibrechenmaschine o. dgl. - Google Patents
Schreibrechenmaschine o. dgl.Info
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- DE747076C DE747076C DE1936M0134389 DEM0134389D DE747076C DE 747076 C DE747076 C DE 747076C DE 1936M0134389 DE1936M0134389 DE 1936M0134389 DE M0134389 D DEM0134389 D DE M0134389D DE 747076 C DE747076 C DE 747076C
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibrechenmaschine o. dgl., bei welcher zwischen dem
Rechenmechanismus und der Kraftquelle eine von Zifferntasten schließbare und durch ihre
Umdrehung sich selbsttätig öffnende Eintourenkupplung vorgesehen ist.
Derartige Schreibrechenmaschinen sind bereits bekanntgeworden. Sie hatten aber
den Nachteil, daß bei vorzeitigem Anschlagen teiner Zifferntaste, d. h. bevor also die
vorher gedrückte Ziffern- oder auch Tabulatortaste freigegeben war, der Wert der vorzeitig
angeschlagenen Taste noch "oder teilweise noch in die in der Arbeitslage gewesene
Rechenstelle eingebracht wirdt weil die Auslösung
des Wagenschrittes durch das Schreibwerk noch nicht völlig erfolgt ist oder der Papierwagen infolge seiner Trägheit noch
nicht in der neuen Rechenstelle angelangt ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es bereits vorgeschlagen worden, außer der
Wagenzugfeder besondere Beschleunigungsvorrichtungen für die Papierwagenbewegung
vorzusehen. Dadurch wurde wohl eine erhebliche Besserung erreicht, sie reichte jedoch
nicht aus, um den Fehler endgültig auszuschließen.
Diese Nachteile konnten auch nicht durch Anordnung einer üblichen Rollensperre vollständig
beseitigt werden, die ein Niederdrücken der Zifferntasten verhinderten, solange
eine Tabulatortaste gedruckt war, da diese Einrichtung beispielsweise die Einleitung
der Rechenvorgänge im Augenblick des Hochgehens der Tabulatortaste ermöglichte, ohne daß der Wagensprung oder bei
vorherigem Drücken einer anderen Taste der entsprechende Arbeitsvorgang ganz vollendet
war. Dieses konnte deshalb zu Störungeii -führen.
Eine völlig zuverlässig arbeitende Vorrichtung wird der Erfindung gemäß nunmehr
dadurch erreicht, daß der von den das Schließen der Kupplung vorbereitenden Zifferntasten
auslösbare Schließvorgang während des Papierwagensprunges in an sich
bekannter Weise durch ein in Abhängigkeit von der Papierwagenbewegung gesteuertes
Gesperre verhindert wird, indem ein Nockenglied der Schrittschalteinrichtung das Gesperre
für die Dauer der Sprungbewegung in Sperrlage hält und die Sperrlage nur beim
Stillstand des Papierwagens durch Einfallen des Gesperres in eine Lücke des Nockengliedes
aufhebbar ist.
zeigt teilweise im Schnitt eine
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, während des Papierwagensprunges die Übertragung
des Rechenwertes in das Zählwerk durch Sperren des Wertbildners zu unterbinden. Bei dieser Vorrichtung wird das
Aufheben der Sperre für den Wertbildner von der Drehbewegung des Schaltrades der
Schrittschalteinrichtung abgenommen. Infolge der schlagartigen Einwirkung der ίο Schaltradzähne auf die Sperre steuernde
Teile können diese vorauseilen, wodurch die Sperre noch während des Papierwagensprunges
geöffnet wird, so daß der Wertbiklner den Wert ganz oder teilweise noch in
die in Arbeitslage gewesene Rechenstelle einbringen kann.
Der Erfindung gemäß wird im Gegensatz hierzu von der Drehung des Schaltrades der
Schrittschalteinrichtung das Wirksamwerden der Sperre für den Antrieb des Wertbildners
abgeleitet, so daß die geschilderten Nachteile vermieden werden.
Jn den Zeichnungen ist beispielsweise eine
Ausführungsform des Erfindungsgedankens dargestellt.
Abb. ι
Seitenansicht einer Mercedes-Schreibrechenmaschine, in welche die Teile gemäß der Erfindung
eingebaut sind. Dabei sind die nicht unmittelbar zur Erfindung gehörenden Mechanismen
weggelassen, um die Teile gemäß der Erfindung freizulegen.
Abb. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Teile gemäß der Erfindung, wobei die Maschinengestellteile
nur teilweise bzw. abgebrochen dargestellt sind.
Abb. 3 zeigt die Teile gemäß der Erfindung in schaubildlieher Ansicht von links
vorne der Maschine aus gesehen, wobei zur besseren Darstellung einzelne Teile abgebrochen
bzw. auseinandergezogen gezeichnet sind.
Eine Antriebsachse 1 (Abb. 1 bis 3) ist
einerseits im Seitenteil 2 eines Lagerrahnicns 3 und andererseits in einem an einem
Verbindungssteg 4 des Lagerrahmens 3 befestigten Lagerteil 5 (Abb. 2) drehbar gelagert
und wird über ein auf ihrem Ende angeordnetes Antriebsrad 6 van einem nicht dargestellten Motor aus dauernd angetrieben.
Die Achse 1 ragt hierbei durch eine Kupplung 7 (Abb. 2) hindurch, die ihrerseits in
dem genannten Lagerteil 5 drehbar gelagert ist. Ein Kupplungsrad 8 ist undrehbar auf
der Achse 1 befestigt. Mittels einer Kupplungsklinke C), die zwischen Kurvenansätzeii
10 und Ii auf einer in diesen befestigten
Ansatzschraube 12 schwenkbar angeordnet ist und mit dem Kupplungsrad S in Eingriff gebracht
werden kann, kann die Kupplung 7 in oder außer Antriebsverbindung mit der Achse ι gebracht werden. Zu diesem Zweck
wirkt ein schwenkbar auf einer Achse 13 angeordneter Hebel 14 mit einem Anschlagarm
15 mit der unter der Wirkung einer Feder
16 stehenden oben beschriebenen Kupplungsklinke 9 zusammen. Der Hebel 14 ist mittels
einer Stiftschlitzverbindung 17, 18 mit einem Hebel 19 verbunden, der auf einer Achse 20
befestigt ist. Auf der Achse 20 sind ferner Hebel 21 und 22 befestigt, in welchen ein-j
Winkelschiene 23 schwenkbar aufgehängt ist. Die Achse 20 ist drehbar zwischen Lagerwinkeln
24 und 25 angeordnet, zu welchem Zweck die Lagerwinkel mit einem Lagerkegel
bzw. einer Spitzschraube verseilen sind. Die Lagerwinkel 24 und 25 sind auf einer
Schiene 26 befestigt, die ihrerseits an der Unterseite des rechten Seitenteiles 2 und
eines linken Seitenteiles 27 des weiter oben genannten Lagerrahmens 3 befestigt ist. Mittels
einer Feder 28, die einerseits an einem Teil 29 der Winkelschiene 23 und andererseits
an einem Federeinhängebolzen 30, der in einem vorderen Verbindungssteg 31 des weiter
oben genannten Lagerrahmens 3 befestigt ist, eingehängt ist, wird die Winkelschiene 23
in eine doppelte Anschlagslage (Abb. 1) zu einer Abbiegung32 des obengenannten rechten
Lagerwinkels 24 gebracht. Hierbei nehmen die Winkelschiene 23 sowie die mittelbar und
unmittelbar mit dieser verbundenen Teile 2r, 22, 20, 19 und 14 die in den Abbildungen
gezeigte, in Ruhelage bildende Lage ein, und zwar entgegen einer Feder 33, die einerseits
an einem Stift 34 eines Armes 35 des weiter oben beschriebenen Hebels 14 und andererseits
in geeigneter Weise an einem nicht dargestellten, zum Lagerrahmen 3 gehörenden Teil eingehängt ist. Auf der Achse 13 sind
ferner Rechentastenhebel 36 sowie- auch ein
Hebel 37 für Summenzug aus dem Vertikal· zählwerk und ein nicht dargestellter Hebel
für Summenzug aus dem Ouerzähhverk schwenkbar angeordnet. Beim Niederdrücken
der Rechentastenhebel 36 mittels ihnen zugeordneter Tasten 38 vermögen die Tastenhebel
mit unter dem Einfluß von Federn 39 stehenden Gliedern 40 mit Abbiegungen 41
der Winkelschiene 23 für einen weiter unten beschriebenen Zweck zusammenzuwirken.
Beim Niederdrücken des Hebels 37 vermag dieser in gleicher Weise wie die Rechentastenhebel
und für denselben Zweck auf einj
Abbiegung 42 der Winkelschiene 2^ einzuwirken,
während der nicht dargestellte Hebe! für Ouerwerkssummenzug auf eine Abbieguug
43 der Wrnkelschieiit 23 einwirkt.
Durch Zusammenwirken von an den Rechentastenhebeln angeordneten, ebenfalls unter
dem Einfluß der obengenannten Federn 39 stehenden Sperrklinken '44 mit t_*inei· Sperr
schiene 45 werden die betätigten Rechentastenhebel bis zur Beendigung des ausgelösten
Rechenvorganges in der niedergedrückten Lage gehalten. Die Sperrschiene 45 ist an einer Rollensperrschiene 46 befestigt,
die ihrerseits an dem vorderen Verbindungssteg 31 des Lagerrahmens 3 befestigt
ist.
Nachdem nunmehr Zweck und Wirkungsweise sowie Anordnung und Ausbildung der an sich bekannten Teile kurz beschrieben sind, soll im nachfolgenden auf den eigentlichen Erfindungsgegenstand eingegangen werden.
Nachdem nunmehr Zweck und Wirkungsweise sowie Anordnung und Ausbildung der an sich bekannten Teile kurz beschrieben sind, soll im nachfolgenden auf den eigentlichen Erfindungsgegenstand eingegangen werden.
»5 An den Arm 35 des weiter oben beschriebenen Hebels 14 ist eine Verbindungsstange
47 mit einer Abbiegung 48 mittels einer Ansatzschraube 49 angelenkt. Das hintere, etwas
nach oben verlaufende Ende" 50 der Verbindungsstange 47 ist mittels einer Ansatzschraube
51 gelenkig mit einem Arm 52 eines Winkelhebels 53 verbunden, wobei der Winkelhebel
S3 mittels einer Nabe 54 schwenkbar auf einer Ansatzschraube 55 gelagert ist, die
ihrerseits in einen- Lagerwinkel 56 eingeschraubt ist. Der Lagerwinkel 56 ist mittels
einer Abbiegung 57 und Schrauben 58 an einen hinteren Verbindungssteg 59 des
weiter oben beschriebenen Lagerrahmens 3 angeschraubt. Auf einer in den Befestigungswinkel 56 eingeschraubten und mittels einer
Gegenmutter 60 gesicherten Ansatzschraube 61 ist ein weiterer Wirikelhebel 62 mittels
einer Nabe 63 schwenkbar angeordnet, dessen Arm auf einen hier nicht weiter interessierenden
Mechanismus zur Beschleunigung der Wagenschaltung einwirkt. An einem Arm 64
des genannten Winkelhebels 62 ist mittels einer Ansatzschraube 65 eine Verbindungsstange
66 angelenkt, die über einen Hebel 66° durch eine Kurvenscheibe 666 der weiter oben
beschriebenen Kupplung 7 betätigt wird.
Ferner ist an dem Arm 64 des Winkelhebels
. 62 ein seitlich doppelt abgebogener Hebel 67
+5 mittels Schrauben 68 angeschraubt. Dieser Hebel 67 vermag mit einer Abbiegung 69 für
einen weiter unten beschriebenen Zweck auf eine Abbiegung 70 eines Hebels 71 einzuwirken.
Der Hebel 71 ist durch eine Schraub-Schlitzverbindung 72, 73 einstellbar an das
hintere Ende der weiter oben beschriebenen Stange 47 angeschraubt. An einem Arm 74
des weiter oben beschriebenen .Winkelhebels 53 ist mittels einer Ansatzschraube 75 ein
abgebogener Arm 76 eines Schiebers 77 angelenkt. Mittels einer Ansatz.schraube 78, die
durch einen Schlitz 79 des Schieberarmes 76 hindurchragt und in einen Führungsteil 80
für die Kolonnenwählbebel des D^zimaltabulators eingeschraubt ist, und mittels einer
durch einen Schlitz 81 eines Armes 82 des Schiebers 77 hindurchragenden, in ein Führungsblech 83 eingeschraubten Ansatzschraube
84 ist der Schieber 77 verschiebbar an den Führungsteilen für die Kolonnenwählhebel
des Dezimaltabulators befestigt. Um hierbei den erforderlichen Abstand zwischen dem
Schieber 77 und dem Führungsblech 83 zu erhalten, ist zwischen diesen Teilen auf der
Schraube 84 ein Zwischenring 85 angeordnet. Das Führungsblech 83 ist in an sich bekannter
Weise an dem Führungsteil 80 befestigt, während das letztere seinerseits mittelsSchrauben
86 an der Rückwand 87 des Maschinengestells angeschraubt ist. Zwischen zwei seitliehen
Abbiegungen 88 und 89 des Schiebers 77 ist ein Teil 90 mittels Schraubschlitzverbindungen
91, 92 einstellbar an dem Schieber 77 befestigt. In Schlitzen 93 und 94 von Führungsteilen
95 und 96 erhält der Teil 90 eine Führung. Die Führungsteile 95 und 96 sind
mittels Schrauben 97 und* 98 an eine Abbiegung 99 eines Befestigungswinkels 100 angeschraubt,
wobei der Befestigungswinkel 100 mittels Schrauben 101 an einer Lagerschiene
102 des Maschinengestells befestigt ist. Rollenhebel 103 (Abb. 1), von denen je einer an.
je einem Kolonnenwählhebel 104 mittels Niete 105 angenietet ist, wirken beim Verschieben
der Kolonnenwählhebel nach oben mit an ihnen rfiittels Ansatzniete 106 drehbar befestigten
Rollen 107 auf ein ihnen gemeinsames Schaltblech 108 für einen weiter unten
beschriebenen Zweck ein. Das Schaltblech 108 ist mittels Schrauben 109 an einer Schaltbrücke
110 befestigt, die ihrerseits fest auf einer Achseln angeordnet ist. Ebenso ist
auf der Achse in ein Hebel 112 befestigt, der durch Einwirken auf einen weiteren Teil
113 ein auf einer Schaltradachse 114 be- loo
festigtes Schaltrad 115 für eine Drehbewegung in Pfeilrichtüng α auslöst und eine
Linksbewegung des Papierwagens zur Folge hat. Zwei Federn 116, die einerseits an der
Schaltbrücke 110 und andererseits an Federeinhängestiften
117 der beiden äußersten Ko-Jonnenwählhebel 104 eingehängt sind, halten
die Schaltbrücke in der in Abb. 1 gezeigten Ruhelage, in der die in eine Ausnehmung 118
des obengenannten Teiles 90 hineinragenden, ebenfalls weiter oben beschriebenen Teile 107
und 108 in Antriebsverbindung zueinander gehalten werden. Mit einer etwas nach innen
gebogenen Anschlagnase 119 vermag der Teil 90 in weiter unten beschriebener Weise mit
Nasen 120 \ron Reitern 121 zusammenzuwirken,
die in an sich bekannter Weise auf •einer Reiterachse 122 einstellbar angeordnet
sind. An den abgebogenen Arm 76 des weiter oben beschriebenen Schiebers 77 ist mittels
einer Schraube 123 ein Winkelstück 124 mit
einem Arm 125 angeschraubt. Ein Schieber
126 ist mittels einer Schraubschlitzverbindung
127,128 einstellbar an dem Winkelstück 124 befestigt. Mittels einer durch einen
Schlitz 129 des Schiebers 126 hindurchragenden und in einen Befestigungsbolzen 130 eingeschraubten
Schraube 131 erhält der Schieber 126 eine weitere Befestigung bzw. Führung.
Der Befestigungsbolzen 130 ist hierbei in der Rückwand 87 des Maschinengestells
«o befestigt. Mit einem am oberen -Ende angearbeiteten Zahn 132 wirkt der Schieber 126
für einen weiter unten beschriebenen Zweck mit einem Zahnrad 133 zusammen,' das fest
mit dem weiter oben genannten üblichen Wagenschaltrad 115 (Abb. 1) verbunden und gemeinsam
mit diesem auf der Schaltradachse - 114 undrehbar befestigt ist und mittels einer
Schraube 134 auf ihr gehalten wird.
Im nachfolgenden soll nun die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben werden.
Zu diesem Zweck sei angenommen, daß ein Wert, beispielsweise 2984,21, auf einem im
Papierwagen W eingespannten nicht dargestellten Formular niederzuschreiben und zugleich
in einem Zählwerk Z zu verrechnen ist, zu welchem Zweck das genannte Zählwerk an der erforderlichen Stelle auf die am Wagen
W befestigte Zählwerksaufhängeschiene 5 aufgesetzt ist. Ferner sei ein Tabulatorreiter
135 und ein Kommareiter 121 entsprechend
dem aufgesetzten Zählwerk Z auf der Reiterachse 122 eingestellt und alsdann der Papierwagen
durch Betätigung der Wagenauslösetaste in seine äußerste Rechtslage gebracht. LTm nun den Papierwagen zum Zwecke
des Xiederschreibens und Verrechnens des Wertes 2984,21 mit dem Formular in Schreiblage
bzw. mit dem Zählwerk Z in Rechenlage zu bringen, wird die der höchsten Stelle des
genannten Wertes entsprechende Tausendertaste des nicht dargestellten Dezimaltabulators
niedergedrückt. Hierdurch wird der der niedergedrückten Taste zugeordnete Kolonnenwählhebel
104 in Pfeilrichtung b angehohen, wodurch die Rolle 107 des dem betätigten
Kolonnenwählhebel zugeordneten Hebels 103 auf das Schaltblech 108 einwirkt. Dadurch
werden das Schaltblech 108 und die in fester Verbindung mit ihm stehenden Teile
110, in und 112 entgegen der Wirkung der
Federn iiö im Uhrzeigersinne in den Lagern
der Achse in (Abb. ι) verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird auf den Teil 113
übertragen, wodurch die Wagenschrittsperre ausgelöst wird und der Papierwagen eine
(lurch die nicht dargestellte Wagenzugfeder hervorgerufene Linksbewegung erhält. Diese
Bewegung wird zunächst durch Anschlagen der Xase 136 des d;m Zählwerk Z zugeordueteh
Tabulatorreiters 135 an das obere Ende des angehobenen Kolonnenwählhebel s
(begrenzt, wodurch natürlich auch die durch die Wagenlinksbewegung bedingte Umdrehung
der Schaltradachse 114 bzw. des Schaltrades 115 und des Abfühlrades 133 in
Pfeilrichtung α zunächst begrenzt ist. Wird nach dieser Begrenzung die niedergedrückte
Taüsendertaste des Dezimaltabulators wieder freigegeben, so kehrt dieser unter der Wirkung
einer nicht dargestellten Feder in ihre Ausgangslage zurück, welcher Rückbewegung
auch der in fester Beziehung zu der genannten Taste stehende Kolonnenwählhebel 104
mit seinem Rollenhebel 103 und der Rolle 107 in entgegengesetzter Pfeilrichtung b folgen.
Demzufolge werden die unter dem Einfluß der Federn 116 stehenden Teile 108, 110, 111
und 112 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne in die Ausgangslage gemäß Abb. 1 zurückgeschwenkt,
so daß auch der Teil 113 wieder in die Ausgangslage zurückkehrt und die
Wagenschrittsperre wieder in Wirklage kommt. Bei dem oben beschriebenen Zurückgehen
des Kolonnenwählhebels 104 kommt dieser mit seinem oberen Ende 137 außer
Wirklage zu der Anschlagnase 136 des Reiters 135. Dies hat eine weitere Wagenlinksbewegung
bzw. eine weitere Drehbewegung der Schaltradachse 114, des Schaltrades 115
und des Abfühlrades 133 in Pfeilrichtung α zur Folge, die einem Wagenschritt entspricht
und durch Zusammenwirken des Schaltrades 115 mit der nicht dargestellten, jedoch bekannten
Wagenschrittsperre, die, wie weiter oben beschrieben, wieder in Wirklage gebracht
wurde, begrenzt wird. In dieser Lage steht nun der Papierwagen mit dem Formular in der erforderlichen Schreiblage und mit der
Tausenderstelle des Zählwerkes in Rechenstellung.
Xun wird die der höchsten Stelle des Wertes 2984,21 entsprechende Rechentaste ^S für den
Wert 2 niedergedrückt, wobei sie mit der Xase ihres Anschlagteiles 40 (Abb. 1 und 3) auf
die ihr gegenüberliegende Abbiegung 41 der Winkelschiene 23 einwirkt und diese entgegen
der Wirkung der Feder 28 verschwenkt. Die betätigte Rechentaste 38 wird durch Zusammenwirken
der Teile 44 und 45 in ihrer niedergedrückten Lage gehalten. Bei der obengenannten
Betätigung der Winkelschi-eiie 33
ist die Sperre 43, ^2 aufgehoben worden, so daß die Teile 23, 21. 22, 20, 19 und 14 unter
dem Einfluß der Feder 33 betätigt werden. An dem hierbei erfolgenden Verschwenken
iles Hebels 14 im Uhrzeigersinne um die
Achse 13 nimmt über die Verbin Jungsstange
auch der Winkelhebel 53 teil, wobei er ebenfalls im Uhrzeigersinne um -eine Lagerschraube
55 verschwenkt wir!. Hierdurch wird der an'dem Arm 74 angelenkte Schieber
76, 1J1J in Pfeilrichtung/) angehoben. an wel-
eher Bewegung die mit ihm fest verbundenen Teile 90 und 126 in demselben Sinne teilnehmen.
Bei dieser Bewegung wirkt der Teil 90 mit keinen weiteren Teilen zusammen, während sich der Schieber 126 mit seinem Abfühlzahn
132 in "die ihm in dieser Lage der Teile 'gerade gegenüberliegende Lücke des
Abfühlrades 133 hineinschiebt. Bei dem oben beschriebenen Verschwenken des Hebels 14
gibt der Arm 15 desselben die Kupplungsklinke, 9 frei, so daß sie unter dem Einfluß
der Feder 16 im Uhrzeigersinne beeinflußt wird und durch Eingreifen in das Zahnrad 8
die Verbindung der Kupplung 7 mit der Antriebsachse 1 herstellt. Demzufolge nimmt die
Kupplung 7 an der Umdrehung der Achse 1 im Uhrzeigersinne teil, wodurch der getastete
Wert 2 in bekannter Weise auf dem Formular zum Abdruck gebracht und zugleich in
das Zählwerk Z eingebracht wird. Durch das Zurückfallen des hierbei zum Anschlag gebrachten
Typenhebels wird die Wagenschrittsperre in an sich bekannter Weise aufgehoben und der Papierwagen für eine einem Wagenschritt
entsprechende Linksbewegung freigegeben. Der so vorbereitete Wagenschritt erfolgt
natürlich erst dann, wenn der Abfühlzahn 132 wieder'außer Eingriff zu dem Abfühlrad
133 gekommen ist, was wie folgt bewirkt wird: Die Kurvenscheibe 66b (Abb.2)
bewirkt bei der ausgelösten Umdrehung der Kupplung 7 eine Bewegung der Stange 66 in
Pfeilrichtung c (Abb. 1). Dabei wird der Winkelhebel 62 im entgegengesetzten Sinne
des Uhrzeigers um die Lagerschraube 61 verschwenkt,
wobei er mit seinem Arm02a auf
die Wagenvorschubvorrichtung zum Zwecke der Wagenbeschleunigung wirkt. 'Da nun der
Abfühlzahn immer noch in Eingriff mit dem Abfühlrad 133 steht, kann auch das Zusammenwirken
der Teile 89 und 104 zunächst noch nicht erfolgen. Der an dem Arm 64 befestigte
Hebel Θ] wirkt hierbei mit seiner Abbiegung 69 auf die Abbiegung 70 des an
der Stange 47 befestigten Hebels 71 ein und beeinflußt diesen und damit die Stange 47
ebenfalls in Pfeilrichtung c. Der an die Stange 47 angelenkte Hebel 14 wird hierbei
entgegen der Wirkung der Feder 33 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um die-Achse
13 in die in Abb. 1 und 3 gezeigte-Ausgangslage
zurückgeschwenkt, wodurch er mit seinem Arm 15 wieder in Wirklage zur
Kupplungsklinke 9 kommt. Der ebenfalls mit der Stange"^ verbundene Winkelhebel
53 wird hierbei im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers um die Lagerschraube 55 in
die Ausgangslage zurückgeschwerikt. Dieser Rückbewegung folgen auch der Schieber TJ
und die damit verbundenen Teile 90, 124 und 126 in entgegengesetzter Pf eiirichtung b. Dabei
wird der Teil 90 abwärts bewegt, ohne Einfluß auf irgendwelche andere Mechanismen
zu haben, während der Schieber 126 mit seinem Abfühlzahn 132 wieder aus der Lücke
des Abfühlrades 133 heraustritt. Demzufolge erhält der Papierwagen durch die dauernd
wirkende Wagenzugfeder eine Wagenschrittbewegung nach links, da die Wagenschrittsperre
in der weiter oben beschriebenen Weise "70 aufgehoben ist. Weiter erhält der Wagen
einen zusätzlichen, ihn beschleunigenden. Antrieb durch die nicht dargestellte beschleunigend
wirkende Wagenvorschubvorrichtung. Nach diesem so erfolgten Wagenschritt steht der Papierwagen mit dem Formular zum Niederschreiben
der Ziffer 9 des Wertes 2984,21 in Schreiblage, währender mit der Hunderterstelle
des Zählwerkes Z in Rechenstellung steht. '
Das weiter oben beschriebene, auf der Schaltradachse 114-befestigte Abfühlrad 133
steht am Ende-jeder Wagenschaltung mit einer Lücke dem Abfühlzahn 132 des Abfühlschiebers
126 gegenüber, so daß der Schieber 126 in dieser Lage bei der weiter oben beschriebenen
Betätigung mit dem Abfühlzahn 132 in die ihm gegenüberstehende Lücke eintreten-
kann. Während der während eines Wagensohrittes erfolgenden Drehbewegung
des Abfühlrades 133 in Pfeilrichtung α gleitet
ein Zahn des Abfühlrades 133 an dem Abfühlzahn 132 des Abfühlschiebers 126 vorbei.
Demzufolge kann der Schieber 126 die weiter oben beschriebene Bewegung in Pfeilrichtung
b während einer Wagenschrittschaltung nicht ausführen, so daß auch der durch die
Zwischenglieder 74, 47 mit dem Schieber 126 verbundene Hebel 14 der in der weiter oben
beschriebenen Weise durch das Niederdrücken der Rechentaste des Wertes 2 ausgelösten
Schwenkbewegung im Uhrzeigersinne während der Schrittschaltung nicht folgen kann.
Dies hat wiederum zur Folge, daß die Kupplungsklinke 9 von dem Arm 15 nicht freigegeben
wird und demnach auch kein Schließen der Kupplung 7 erfolgt, so daß auch
kein Rechenvorgang erfolgen kann. Es können also Rechenfehler in der weiter oben
beschriebenen Weise bei der vorliegenden wo
Vorrichtung nicht mehr eintreten, da nur dann ein Rechenvorgang ausgelöst werden
kann, wenn der Papierwagen mit dem Formular endgültig in der der niederzuschreibenden
Zahl entsprechenden Schreiblage und mit dem Zählwerk Z in der der zu verrechnenden
Zahl entsprechenden Rechenlage steht.
Nachdem der Wert 2 des- Wertes 2984,21
durch Niederdrücken der ihm entsprechenden Rechentaste in der weiter oben beschriebenen
Weise auf dem Formular zum Abdruck gebracht und im Zählwerk Z verrechnet ist, wer-
den in derselben Weise auch die folgenden Werte 9, 8 und 4 nacheinander auf dem Formular
zum Abdruck gebracht bzw. im Zählwerk Z verrechnet, zu welchem Zweck die den
genannten Werten entsprechenden Rechentast-en niedergedrückt werden. Dabei erfolgt
in jeder Rechenstelle ein Wagenschritt, der in bekannter Weise beim Zurückfallen des den
jeweiligen Typenabdruck bewirkenden Typenhebeis ausgelöst wird.
Werden hierbei die betätigten Rechentastenhebel sehr schnell nacheinander niedergedrückt,
so können sich ohne Vorsehung besonderer Maßnahmen Fehler dahingehend auswirken, daß beim Einbringen kleinerer
Werte diese noch in die vorhergehende Rechenstelle eingebracht werden, während beim Einbringen größerer Werte ein Teil
derselben noch in die vorhergehende Rechenstelle und der andere Teil in die eigentliche
- Rechenstelle eingebracht werden. Diese Fehler sind ebenfalls durch das Zusammenwirken
des Abfühlrades 133 und des Abfühlzahnes 132 des Abfühlschiebers 126 in der weiter
oben beschriebenen Weise beseitigt.
Bei dem durch den Rückfall des den Wert 4 des Wertes 2984,21 zum Abdruck bringenden
Typenhebels ausgelösten Wagenschritt wirkt nun der entsprechend der Kommastelle des
Zählwerkes auf der Reiterachse 122 eingestellte Reiter 121 mit seiner Nase 120 auf
eine nicht dargestellte bekannte Streckenoder Kommaüberspringvorrichtung ein, wodurch
selbsttätig ein weiterer Wagenschritt ausgelöst wird. Demzufolge wird die Kommastelle
des Zählwerkes selbsttätigübersprungen. LTm zu verhindern, daß in der Kommastelle
ein Wert eingebracht wird, kommt die Nase 120 des Kommareiters 121 nach Beendigung
des den Papierwagen aus der Rechenstelle in die Kommastelle bringenden Wagenschrittes
über die Nase iiy des Teiles 90 (Abb. 1) und
bewegt sich so hinge über derselben, bis der durch die selbsttätige Kommaüberspringvorrichtung
ausgelöste, den Papierwagen aus der Kommastelle in die nächstniedere Rechenstelle
bringende Wagenschritt beendet ist. Dies hat zur Folge, daß der Teil 90 während der Kommaüberspringung eine Bewegung
in Pfeilrichtung-ft nicht ausführen kann. Demzufolge
können auch die in fester Beziehung zu dem Teil 90 stehenden Teile 77, 124, 126,
53, 47, 14 und 19 bis 22 während des obengenannten
Arbeits\'organges nicht aus der in dir Abb. 1 gezeigten Lage bewegt werden, so
daß auch keine Kupplung der Teile 8 und 9 und damit auch keine L'mdrehiing der Kupplung
7 erfolgen kann. Nach vorhergehendem kann also der den Wert 2 der nächstniederen
Stelle des Wertes 2984.21 verrechnende und zum Ab kuck bringende Rechenvorgang erst
dann erfolgen, wenn der Papierwagen mit dem Zählwerk Z mit der entsprechenden Rechenstelle in Rechenstellung steht. Dies
trifft auch dann zu, wenn die dem Wert 2 entsprechende Rechentaste zu früh, beispielsweise
unmittelbar nach der Freigabe der zuvor niedergedrückten Rechentaste des 'Wertes
4 niedergedrückt wird. Es kann also auch dann in der Kommastelle kein Rechen-Vorgang
stattfinden, wenn ein solcher durch Niederdrücken einer Rechentaste in der weiter
oben beschriebenen Weise vorbereitet ist. Nachdem die dem Wert 2 entsprechende Rechentaste wieder freigegeben ist, wird
zum Zwecke des Verrechncns und Niederschreibens des Wertes 1 der letzten Stelle des
Wertes 2984,21 die ihm entsprechende Rechentaste niedergedrückt, wobei sich dieselben
Arbeitsvorgänge abspielen wie bei Betätigung der bisher beschriebenen Rechentasten.
Im übrigen gilt auch hierfür bei schnellster Betätigung der Rechentasten das weiter oben
Gesagte.
Allgemein gesagt wird bei der vorliegenden Vorrichtung das Schließen der den Rechenvorgang bewirkenden Kupplung in Abhängigkeit
von der Wagenbewegung so gesteuert, daß ein Rechenvorgang erst dann beginnen
kann, wenn der Papierwagen mit dem Zählwerk in Rechenstellung steht, gleichgültig, öl)
das Schließen der Kupplung und damit der Rechenvorgang früher oder später durch N~iederdrücken
der Rechentasten vorbereitet worden sind.
Obgleich im vorhergehenden die Wirkungsweise der erfmdungsgemäßen Vorrichtung
für das normale Rechnen, d. h. bei Betätigung der Rechentasten beschrieben ist, kommt dieselbe
auch" in gleicher Weise beim selbsttäti- u>o
gen Summenzug zur Wirkung, wobei der Rechenvorgang bei Betätigung des Summenzugtastenhebels
37 (Abb. 2) für Summciizug aus den Vertikalzählwerken bzw. des nicht
dargestellten Surnmenzugtastenhebels für Summenzug aus den Ouerzähhverken durch
Einwirken auf die Abbiegung 42 bzw. 43 der Winkelschiene 23 in der weiter oben beschriebenen
Weise vorbereitet wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schreibrechenmaschine o. dgl., bei welcher zwischen dem Recheniiiechanismus und der Kraftquelle eine von Zifferntasten schließbare und durch ihre L'mdrehung sich selbst öffnende Eintourenkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der. von den Jas Schließen der Kupplung vorbereiten kii Zifferntasten (38) auslösbare Schlidivorgaiig i2-> während des Papierwagensprunges in an sich bekannter Wei? j 'lurch -ϊ11 in Abhän-gigkeit von der Papierwagenbewegung gesteuertes Gesperre (132, 133) verhindert wird, indem ein Nockenglied (133) der Schrittschalteinrichtung das Gesperre (132, 126) für die Dauer der Sprungbewegung in· Sperrlage hält und die Sperrlage nur beim Stillstand des· Papierwagens durch Einfallen des Gesperres (132, 126) in eine Lücke des Nockengliedes- (133) aufhebbar ist.
- 2. Schreibrechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen der Kupplung kraftschlüseig erfolgt und der dieses bewirkende Kraftspeicher (33) durch das auf der Schaltradachse (114) befestigtes Nockenglied (133) steuerbar ist.
- 3. Schreibrechenmaschine nach . Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher- (33) durch am Papierwagen einstellbar angeordnete Glieder (120) steuerbar ist.
- 4. Schreibrechenmaschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das auf der Schaltradachse (114) befestigte Nockenglied (133) als auch die am Papierwagen einstellbar angeordneten Glieder (120) über ein dem Xockenglied (133) und einen den einstellbar angeordneten Gliedern zugeordneten Steuerteil (132, 126, 119, 90) auf ein mit dem Kraftspeicher (33) in Verbindung. stehendes Universalgestänge (76, 63, 47, 35) einwirken.
- 5. Schreibrechenmaschine nach An-Spruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (33) vorteilhaft über das Universalgestänge (76, 53, 47, 35) selbsttätig durch die Kupplung in seinen kraftabgebenden Zustand versetzt wird.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:USA.-Patentschriften ^r-1 973 3*3.ι 077 684.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936M0134389 DE747076C (de) | 1936-05-05 | 1936-05-05 | Schreibrechenmaschine o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936M0134389 DE747076C (de) | 1936-05-05 | 1936-05-05 | Schreibrechenmaschine o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE747076C true DE747076C (de) | 1944-09-08 |
Family
ID=34398542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936M0134389 Expired DE747076C (de) | 1936-05-05 | 1936-05-05 | Schreibrechenmaschine o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE747076C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1077684A (en) * | 1910-08-27 | 1913-11-04 | Underwood Computing Machine Co | Combined type-writing and computing machine. |
US1973313A (en) * | 1934-09-11 | Computing machine |
-
1936
- 1936-05-05 DE DE1936M0134389 patent/DE747076C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1973313A (en) * | 1934-09-11 | Computing machine | ||
US1077684A (en) * | 1910-08-27 | 1913-11-04 | Underwood Computing Machine Co | Combined type-writing and computing machine. |
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