DE507969C - Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von ZellstoffInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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- D21C11/0042—Fractionating or concentration of spent liquors by special methods
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
22. SEPTEMBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
J\f£ 507 KLASSE 55 b GRUPPE
Gustaf Haglund in Stockholm
Die Erfindung bezweckt, bei der Herstellung von Zellstoff eine vollständigere Ausnutzung
des verwendeten Rohstoffes (z. B. Holz) dadurch zu bewirken, daß der Vorgang
derart geleitet wird, daß die beim Kochen ausgelösten Bestandteile des Rohstoffes in
einer einfachen und ökonomischen Weise ausgenutzt werden und die benutzten Chemikalien
aus der Koehlauge wiedergewonnen werden können, wodurch die Entstehung der für Flüsse u. dgl. so lästigen Ablaugen beseitigt
wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein ähnliches Ergebnis zu erzielen durch die
Elektrolyse von Sulfitcelluloseablaugen unmittelbar oder bei Sulfatcelluloselaugen erst
nach Neutralisierung mit Säure, so daß die gelösten organischen Stoffe zuerst zum Teil
niedergeschlagen werden.
ao Die vorliegende Erfindung gründet sich dagegen auf eine Elektrolyse von einem löslichen
'Alkalisulfat (besonders Natriumsulfat) sowie auf die Benutzung der bei der Elektrolyse
entstandenen Lösungen vcn Alkalihydroxyd bzw. .Schwefelsäure bei dem folgenden Zellstoffkochen
bzw. der Behandlung der Lauge. Die bei der Elektrolyse einer Lösung von Alkalisulfat entstandene Alkalitrydroxydlösung
wird in dem Kochprozeß zur Herstellung von Sulfitcellulose benutzt, nachdem das Alkalihydroxyd in üblicher Weise mittels
schwefliger Säure in Bisulfit übergeführt worden ist. Zur Herstellung von Natroncellulose
wird die Alkalihydroxydlösung dagegen als solche oder nach teilweiser Überführung
in Sulfhydrat verwendet.
Die bei der Elektrolyse der Alkalisulfatlösung entstandene Lösung von Schwefelsäure
kommt erst nach dem Cellulosekochen zur Verwendung und wird dann nach Abtrennen der Cellulose der Ablauge zugesetzt. Das bei
dem Kochvorgang benutzte Alkali, das sich hierbei mit organischen Stoffen verbunden
hat, sowie auch das als Bisulfit oder Sulfit in der Lauge zurückgebliebene Alkali wird dadurch
wieder in Sulfat übergeführt. Die Menge der bei der Elektrolyse erhaltenen Schwefelsäurelösung entspricht nur dem
Alkali, das als Alkalihydroxyd in demselben Prozeß entstanden und in den Kochprozeß
übergeführt worden ist, so daß, wenn nach dem Kochen Kochlauge und elektrolytisch erhaltene
Schwefelsäurelösung vereinigt werden, dieselbe Menge von Alkalisulfat wie die bei der Elektrolyse zerlegte wiedergebildet
wird. Dieses in der Lauge nach dem Kochen
wiedererzeugte Alkalisulfat wird endlich zur Kristallisation gebracht, um gegebenenfalls
wieder benutzt zu werden, jedoch erst, nachdem die Lauge der weiter unten beschriebenen
Behandlung zur Abtrennung der in ihr vorhandenen organischen Stoffe unterworfen worden ist.
Eine derartige zum Sulfitkochen verwendete Lauge, die mit der bereits erwähnten
to elektrolytisch abgeschiedenen Schwefelsäurelösung \rersetzt ist, zeigt beim Eindampfen
keinen beträchtlichen Unterschied von jeder anderen, unmittelbar von dem Kochprozeß
erhaltenen Sulfitlauge, obwohl in ersterer die Alkaliverbindungen in Sulfate übergeführt
worden sind und die Lauge außerdem freie Sulfosäureverbindungen enthält. Wird inzwischen
einer solchen Lauge, die ja von der Elektrolyse stammende Schwefelsäurelösung bereits enthält, noch so viel Schwefelsäure
zugegeben, daß ein Überschuß an freier Säure in der Lösung entsteht, und die Lauge dann
eingedampft, so werden, wenn die freie Schwefelsäure eine gewisse Konzentration bekommen
hat, die in der Lauge vorhandenen organischen Stoffe niedergeschlagen, und zwar in einer solchen Form, daß der Niederschlag
bequem abfiltriert und gewaschen werden kann. Wenn diese organischen niedergeschlagenen
Stoffe abgetrennt sind, so enthält das Filtrat außer freier Schwefelsäure Alkalisulfat
und organische Stoffe, deren Menge von der Vollständigkeit der früheren Ausfällung
solcher Stoffe abhängt. Aus dieser Lösung wird nun das Alkalisulfat auskristallisiert, abgetrennt
und zu der Elektrolyse zurückgeführt, während die schwefelsäurehaltige Mutterlauge
mit einer neuen, von dem Kochprozeß zugeführten Menge von Kochlauge veri(.o
mischt wird, um die in ihr vorhandenen organischen Stoffe niederzuschlagen. Aus dem Erwähnten dürfte hervorgehen, daß der benutzte
Überschuß von freier Schwefelsäure weder verlorengeht noch verbraucht wird, sondern
daß er nur als Vermittler bei der Zerlegung der organischen Stoffe benutzt wird, die bereits
bei einer Temperatur von 1000C stattfinden
kann. Bei der Eindampfung und Zerlegung entweichen auch flüchtige Säuren, wie Ameisensäure und Essigsäure sowie schweflige
Säure; letzteres Gas wird in dem Kochprozeß für die Bisulfitbildung benutzt, während
die beiden organischen Säuren für sich gesammelt und ausgenutzt werden. Wenn die Kochlauge von dem Kochen von
Natroncellulose herrührt, so ist die durch Elektrolyse von Alkalisulfatlösung gewonnene
Alkalihydroxydlösung entweder unmittelbar oder, nachdem sie zuerst in Sulfhydrat übergeführt
oder mit Sulfhydrat oder anderen Schwefelverbindungen versetzt worden ist, beim Kochen zur Verwendung gekommen.
Wenn diese von dem Kochprozeß kommende Lauge mit der Schwcfelsäurelösung von der
Alkalisulfatelektrolyse versetzt wird, so wird auch das in den Alkaliverbindungen der Lauge
vorhandene Alkali in Sulfat übergeführt, wobei jedoch gleichzeitig Schwefelwasserstoff
entwickelt werden kann, falls die Kochlauge Sulfhydrat oder Sulfidverbindungen enthält.
Der entwickelte Schwefelwasserstoff wird zu dem für das Cellulosekochen zu verwendenden
Alkalihydroxyd gebracht, wodurch für den Kochprozeß erforderliches Sulfhydrat erzeugt
wird. Die schwer filtrierbaren organischen Stoffe können dagegen der Lauge zu der nächsten
Operation mitfolgen.
Nachdem die Natroncelluloselaugen in der beschriebenen Weise behandelt worden sind,
werden sie erfindungsgemäß inzwischen mit Schwefelsäure im Überschuß versetzt, wie
bei der Beschreibung der Behandlung der SuI-fitcelluloselauge angegeben wurde, wonach die
Lauge eingedampft wird. Bei diesem Zusatz von Schwefelsäure im Überschuß trennen sich
nach dem Eindampfen die organischen Stoffe in einer leicht filtrierbaren, waschbaren Form
ab und werden getrennt. Aus der zurückbleibenden Lösung wird Alkalisulfat auskristallisiert,
das aufbewahrt wird, wonach die Mutterlauge mit ihrer Schwefelsäure zu neuer Fällung von organischen Stoffen wiederbenutzt
wird. Die sowohl in den Sulfit- wie Natroncelluloselaugen vorhandenen gelösten organischen Stoffe können mehr oder weniger
vollständig oder in Fraktionen durch Anpassung des Eindampfungsgrades der Laugen
(bzw. ihrer Konzentration) sowie der Menge der benutzten Überschußsäure niedergeschlagen
werden.
In der Zeichnung ist eine Anlage zur Ausführung des Verfahrens schematisch dargestellt.
Der Kochprozeß soll hier unter Verwendung von Natrium als Base und Natriumsulfat
als Elektrolyt bei der Elektrolyse vor sich gehen. Natürlich können auch andere Basen als Natrium verwendet werden.
α ist ein Behälter für die Natriumsulfatlösung,
die darin durch Auflösung von Natriumsulfatkristallen
hergestellt werden kann, b ist ein mit dLsem Behälter verbundener
Elektrolyse« mit Anodenzellen c und Kathodenzellen d, die mindestens in ihren der elektrischen
Strömungsrichtung zugekehrten Seitenwänden porös und außerdem auch mit regelbaren Flüssigkeitsabläufen ausgestattet
sind. Die Kathodenzellen d sind durch eine Leitung in, % mit einem Sammelbehälter e
verbunden, der wiederum durch eine Leitung r mit dem Cellulosekocher / in Verbindung
steht. Dieser Kocher kommuniziert durch eine Leitung t mit einer Eindampfvor-
richtung g, die mittels einer zwischengeschalteten Filtrier- und Waschvorrichtung h mit
dem Behälter i verbunden ist, in dem die Kristallisation stattfinden kann. Die Anodenzellen
c sind durch eine Leitung k, I mit der Eindampfvorrichtung
g verbunden.
Die Natriumsulfatlösung wird von dem Behälter α durch die Leitung/ nach dem Elektrolyseur
b geführt, wo sie in eine Anodenlösung aus verdünnter Schwefelsäure und eine
Kathodenlösung aus Natriumhydroxyd elektrolytisch zersetzt wird. Erstgenannte Lösung
strömt durch die Leitung k, I nach der Eindampfvorrichtung g, während die andere
Lösung durch die Leitung m, η nach dem Sammelbehälter e läuft, um weiter durch die
Leitung r nach dem Cellulosekocher / geführt zu werden. Derjenige Teil der in den Elektrolyseur
b eingeführten Natriumsulfatlösung, die die Zellen nicht passiert hat, wird durch
die Leitung 0 nach dem Behälter α zurückgeführt.
Die in den Behälter e eingeführte Natriumhydratlösung wird dort in Natriiimsulfitlösunig
umgesetzt, und zwar mittels durch die Leitung/) und q dort eingeleiteter schwefliger
Säure, falls es sich um Herstellung von Sulfitcellulose handelt. Ist dagegen eine Herstellung
von Sulfatcellulose durch die SuIfhydrate
■30 beabsichtigt, so wird durch dieselben Leitungen
Schwefelwasserstoff eingeführt.
Nachdem das Kochen der Cellulosestoffe (z.B. Holz) mit der eingeführten Kochflüssigkeit
in dem Kocher / stattgefunden hat, wird die Cellulose abgetrennt und durch die Lei-
» tung ί weggeführt, während die Lauge durch
die Leitung t nach der Eindampfvorrichtung g gebracht wird, wo sie mit der früher genannten,
von den Anodenzellen c durch die Leitung k, I kommenden Schwefelsäurelösung
und außerdem noch mit einer Menge von Schwefelsäure (Überschußschwefelsäure), die
als Rückgangsprodukt durch die Rohrleitung u eingeleitet wird, zusammengebracht
wird. Während der Eindampfung der Kochflüssigkeit in der Vorrichtung g entweichen
nach der Einführung der soeben genannten sauren Lösungen, falls die Kochlauge aus
Sulfitlauge besteht, aus der Eindampfvorrichtung Wasserdampf, flüchtige Säuren (Essigsäure,
Ameisensäure u. dgl.) und schweflige Säure. Die beiden erstgenannten Gase werden
durch Leitungen ν weggeführt, während die schweflige Säure an sich durch die Leitung
p nach dem Behälter e zurückgeführt wird, um erforderlichenfalls in dem Kochprozeß
von neuem benutzt zu werden.
Wenn die Kochlauge in der Eindampfvorrichtung von einem Sulfatcellulosekochen her-
fio rührt, so werden auch organische Säuren (Essigsäure und Ameisensäure) freigemacht.
dagegen aber nicht schweflige Säure, sondern Schwefelwasserstoff, der durch die Leitung p
nach e zurückgeführt wird und die Bildung von Sulfhydraten für ein neues Kochen von
Sulfatzellstoff besorgt.
Wenn die Eindampfung in der Vorrichtung g eine genügende Zeit gedauert hat und
die vorhandene freie Schwefelsäure in gewissem Grade konzentriert worden ist, so werden
die in der Lauge vorhandenen gelösten organischen Stoffe in einer leicht nitrier- und
waschfähigen Form niedergeschlagen. Diese Stoffe sowie die Lauge werden dann durch
die Leitung χ nach der Filtrier- und Waschvorrichtung h, in der der Niederschlag abfiltriert
und gewaschen wird, übergeführt. Das Waschen wird zweckmäßig mit nicht eingedampfter
Kochlauge ausgeführt; nur bei dem eigentlichen Reinwaschen soll Wasser benutzt werden. Der reingewaschene Niederschlag
wird durch die Leitung y entfernt und das zuerst abgetrennte Filtrat durch die Rohrleitung
ζ nach der Kristallisationsvorrichtimg i geführt. Das dort auskristallisierte Natriumsulfat
kann gegebenenfalls durch die Leitung w nach dem Behälter α zurückgeführt
werden, so daß das in dem Kochprozeß benutzte Natrium in den Vorgang wieder eingeführt
wird. Die Mutterlauge mit stark go konzentrierter Schwefelsäure wird durch Leitung
u nach der Eindampfvorrichtung g zurückgeführt, wo sie zur Zersetzung und Fällung
von neuen Mengen organischer Stoffe benutzt wird.
Es ist bereits bekannt, die organischen Stoffe aus Ablaugen der Zellstoffherstellung
durch Mineralsäuren, wie z. B. Schwefelsäure, zu fällen. Doch ist bei diesen bekannten Verfahren
niemals eine durch elektrolytische Zersetzung von Natriumsulfat gewonnene Schwefelsäure benutzt und die bei der Elektrolyse
gebildete Natronlauge gleichfalls verwendet worden.
Es ist ferner bekannt, das bei der Behändlung von Ablaugen mit Schwefelsäure gebildete
Natriumsulfat auskristallisieren zu lassen und von der Mutterlauge zu trennen. Man hat aber bisher dieses so gewonnene
Natriumsulfat noch nicht dazu benutzt, um no
es elektrolytisch in Natronlauge und Schwefelsäure zu zerlegen und diese für die ZeIlstoffkochung
weiterzuverwenden.
Schließlich hat man auch schon die bei der Elektrolyse von Ablaugen im abgetrennten u5
Kathodenraum entstehende Natronlauge wieder für eine neue Kochung mitverwendet. Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet
sich das vorliegende Verfahren dadurch, daß bei ihm nicht die Ablaugen, sondern eine
Alkalisulfatlösung elektrolysiert wird und daß beide bei der Elektrolyse sich bildende Be-
standteile, Natronlauge und Schwefelsäure, für die Zellstoffkochung weiterverwendet
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff nach dem Natron-, Sulfit- oder Sulfidkochverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Alkalisulfatlösung elektrolytisch in Alkalihydroxydlösung und
Schwefelsäurelösung zerlegt, die gebildete Alkalihydroxydlösung als solche oder gegebenenfalls
nach Umsetzung mittels Schwefelwasserstoff oder Schwefeldioxyd zur Kochung des Celluloserohstoffes
(Holz) verwendet und die gebildete Schwefelsäurelösung in die Kochlauge
nach 'beendeter Kochung und nach Abtrennung der Cellulose einführt, um aus den in der Kochlauge enthaltenen Alkaliverbindungen
wieder Alkalisulfat zurückzubilden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kochlauge
nach Zusatz der bei der Elektrolyse gebildeten Schwefelsäurelösung mit weiterer Schwefelsäure versetzt und eindampft,
um in an sich bekannter Weise die in der Lauge enthaltenen organischen Stoffe zur
Ausscheidung zu bringen, wobei gegebenenfalls die aus der Lauge entweichenden flüchtigen organischen Säuren sowie die
ausgetriebene schweflige Säure bzw. der Schwefelwasserstoff aufgefangen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit
Schwefelsäure versetzte Kochlauge nach dem Eindampfen und nach Befreiung von den ausgefällten organischen Stoffen in
an sich bekannter Weise zur Kristallisation bringt und sodann die erhaltenen
Alkalisulfatkristalle nach erneuter Auflösung wieder der Elektrolyse zuführt, während die Mutterlauge mit neuen Mengen
Kochlauge eingedampft wird, um durch die in der Mutterlauge enthaltene überschüssige Schwefelsäure die in der
Kochlauge vorhandenen organischen Stoffe niederzuschlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1772251X | 1927-05-13 | ||
SE507969X | 1927-05-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE507969C true DE507969C (de) | 1930-09-22 |
Family
ID=32965057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH116245D Expired DE507969C (de) | 1927-05-13 | 1928-04-24 | Verfahren zur Gewinnung von Zellstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1772251A (de) |
DE (1) | DE507969C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140226A2 (de) * | 1983-10-31 | 1985-05-08 | Organocell Gesellschaft für Zellstoff- und Umwelttechnik mbH | Verfahren zur Gewinnung von Lignin aus alkalischen Lignin-Lösungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2569329A (en) * | 1947-08-29 | 1951-09-25 | Hooker Electrochemical Co | Operation in electrolytic alkali chlorine cells |
-
1928
- 1928-04-24 DE DEH116245D patent/DE507969C/de not_active Expired
- 1928-05-03 US US274808A patent/US1772251A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0140226A2 (de) * | 1983-10-31 | 1985-05-08 | Organocell Gesellschaft für Zellstoff- und Umwelttechnik mbH | Verfahren zur Gewinnung von Lignin aus alkalischen Lignin-Lösungen |
EP0140226A3 (en) * | 1983-10-31 | 1988-08-31 | Md-Organocell Gesellschaft Fur Zellstoff- Und Umwelttechnik Mbh | Method of obtaining lignin from alcaline lignin solutions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1772251A (en) | 1930-08-05 |
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