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DE506332C - Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff

Info

Publication number
DE506332C
DE506332C DEM99665D DEM0099665D DE506332C DE 506332 C DE506332 C DE 506332C DE M99665 D DEM99665 D DE M99665D DE M0099665 D DEM0099665 D DE M0099665D DE 506332 C DE506332 C DE 506332C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
frame
stop body
wound
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM99665D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM99665D priority Critical patent/DE506332C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE506332C publication Critical patent/DE506332C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/42Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces
    • B28B21/48Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by shaping on or against mandrels or like moulding surfaces by wrapping, e.g. winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Röhren oder Hülsen aus Faserstoff Es ist bereits bekannt, Papierfässer in der Weise herzustellen, daß die Papierstoffmasse in gleichbleibender Schichtdicke an ein mehrere Trommeln tragendes, umdrehbares Gestell herangeführt, die Masse von der jeweils zu unterst liegenden Trommel in einer Reihe von Umdrehungen aufgewickelt und nach Erreichung einer gewünschten Wandstärke die fertigbewickelte Trommel von der Arbeitsstelle weggenommen und eine andere Trommel an ihrer Statt eingerückt wird. Dieses Auswechseln der Arbeitstrommeln geschah bisher durch Handarbeit. Gegenstand der Erfindung ist eine mechanische Einrichtung, welche selbsttätig nach dem Fertigbewickeln einer Trommel oder eines Dornes dessen Ausrücken und das Einrücken des nächsten leeren Dornes herbeiführt. Das Wesen dieser Umrückvorrichtung besteht darin, daß die beiden Seitenscheiben des Dorngestells j e einem Dorn zugeordnete Halteschlitze aufweisen, in deren einen für die Dauer des Bewickelns des zugehörigen Dornes ein Anschlagkörper greift, und daß dieser Anschlagkörper, sobald der aufgewickelte Stoff eine vorgeschriebene Stärke erreicht hat, durch das hiermit verknüpfte Steigen des Dorngestells aus dem Halteschlitz weggezogen wird; dadurch kommt das infolge Wegnehmens des zuletzt vorher bewickelten Dornes entstandene Übergewicht in dem Sinne zur Wirkung, daß der nächste leere Dorn selbsttätig an die Bewicklungsstelle gelangt. Sobald dies geschehen ist, fällt der unter Federwirkung stehende Anschlagkörper in den zugehörigen Halteschlitz ein, und die Vorgänge wiederholen sich.
  • Die Vorrichtung wird zusammen mit einer Maschine zur Herstellung einer Flachschicht aus Asbestzement in der Asbestpapier- oder -pappenindustrie verwendet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. r zeigt die eine Seitenansicht der Maschine mit Schnitt durch den Gestenrahmen, Abb. 2 ist die Vorderansicht teilweise mit Schnitt, und Abb. 3 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung, mittels deren die Scheiben gehalten und freigemacht werden.
  • Über' die volle Breite der Maschine erstreckt sich eine Hauptwelle a, die auf jedem Ende eine festsitzende Scheibe b von runder Form und wesentlich größerem Durchmesser als dem der Hauptwelle aufweist.
  • Am Umfange besitzt jede Scheibe b vier gleich weit voneinander abstehende radiale Schlitze d, die sich bei den-beiden Scheiben in übereinstimmenden Lagen befinden. Die Schlitze können mit Kugel- oder Rollenlagern ausgerüstet sein. Die Welle läuft in Lagern f, die auf einer Reihe von Druckfedern h sitzen. Die Welle wird mittels Hebel L, J, ?V1 und eines Gewichtes P nach unten gedrückt. Der Hebel J ist mittels eines Kugel- oder Rollenlagers Q, auf der Unterseite des Armes M verschiebbar; er kann jedoch durch Einsetzen eines Stiftes in das Loch 0 festgestellt werden. Die Länge des Armes J ist bei N einstellbar.
  • Die Hauptlager f sind bei den Seitenwänden g mit je einer Zunge versehen. Die Zungen passen in Nuten eines Gehäuses D, so daß lotrechte Verschiebung der Lager f zugelassen ist. Das Gehäuse D wird von einer Querstange C getragen, die ebenfalls lotrecht verschiebbar ist, und zwar zwischen Ständern A, die oben durch einen Querbalken Z und unten durch einen Querbalken F gegeneinander abgesteift sind. Die Ständer A weisen Nuten B auf, in denen die Querstange C sich verschieben kann.
  • Die Lage der Querstange C ist mittels auf dem Querstück F angebrachter Winden H einstellbar.
  • Die Enden der Welle a sind von je einem Ring j (Abb. z) umgeben, der über ein Spannschloß k an einen über eine festgelagerte Scheibe p laufenden biegsamen Draht -na angeschlossen ist. Der Draht in ist mit einem im Querschnitt quadratischen Riegel zt verbunden, der in die Schlitze d der Scheibe b paßt und an seinem Kopf mit einer auf Kugeln gelagerten Rolle r ausgerüstet ist. Mit Hilfe des Spannschlosses k kann die Verbindung zwischen Ring j und Riegel n beliebig verlängert oder verkürzt werden.
  • Der Riegel ya ist in den in j e einem Ständer A festgeklemmten Führungen R in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert. Er ist zwischen Rollen x geführt, die sich in den Kugellagern T drehen. Die Druckfeder y preßt über einen der durch Schlitzschrauben W festzustellenden Ringe v den Riegel 7t in Richtung der auf Kugeln gelagerten Rolle r gegen die Körper R.
  • Die zum Aufwickeln der Asbestzementschicht dienenden vier Dorne s werden am Herausfallen aus den Schlitzen c durch Halter e gehindert. Die Halter des jeweils in der Arbeitsstellung befindlichen Dornes sind herausgenommen.
  • Unter dem jeweils untenliegenden Dorn s befindet sich das feuchte Filzband ac und die zwangsweise angetriebene Rolle v einer eine Schicht formenden Maschine. Dieser Dorn s wird mittels der vorerwähnten Hebel in dichter Berührung mit der Schicht w gehalten.
  • Beim Einrücken der Kupplung der Schichtformmaschine nimmt das Filzband 2a eine gleichmäßige Schicht w von Asbest und Zement auf und befördert sie nach dem unten befindlichen Dorn s hin. Dieser wird durch den Druck zwischen ihm und der auf dem Filzband tc ruhenden Schicht w gedreht. Der Dorn s nimmt die Schicht w vom Filzband ab. Während dieser Vorgang sich fortsetzt, hebt sich als Folge zunehmender Dicke der Bewickelung desDornes allmählich dieHauptwelle a mit den Scheiben b und den Lagern t. Sie nimmt dabei die Ringe j mit, die die Drahtseile in nach oben ziehen und zugleich die Riegel ra aus den Schlitzen d ausrücken.
  • je nach der an den Spannschlössern k eingestellten Länge der Verbindung zwischen den Ringen j und den Riegeln ia muß die Hauptwelle a mehr oder weniger gehoben werden, bis die völlige Freigabe der Schlitze d und damit der Scheiben b erfolgt. Diese Freigabe findet in dem Augenblick statt, in dem die gewünschte Rohrstärke erreicht ist. Die Dicke des zu wickelnden Rohres ist also an den Spannschlössern h einstellbar.
  • Sind die Scheiben b frei, so drehen sie sich unter Einwirkung des dem bewickelten Dorn s von dem Filzband u erteilten Tangentialstoßes .(Abb. i im -Uhrzeigersinn). Sie werfen dabei den fertigbewickelten Dorn, dessen Halteglieder e während des Bewickelns gelöst werden, heraus auf einen. (nicht eingezeichneten) Tisch. Da nun auf der linken Seite nur noch ein Dorn, rechts aber zwei Dorne hängen, so drehen sich die Scheiben b unter Einwirkung der Schwerkraft weiter.
  • Sofort nach Freigabe der Walze z, durch den bewickelten Dorn drückt das über die Hebelverbindung L, J, M wirkende Gewicht P die Hauptwelle a so weit wieder nach unten: bis der Hebel L auf dem Gehäuse D aufliegt: Dadurch werden die Drahtseile m gelockert und die Federn y pressen so lange die Riegel gegen die rotierendenScheibenb, bis sie durch Einschnappen in die nächsten Schlitze d eine neue Arretierung der Scheibe b bewirken. Die auf Kugeln gelagerten Rollen s- verhindern das Hemmen der Drehbewegung der Scheiben b durch die Riegel n. Entsprechend der Anordnung der Schlitze werden die Scheiben mit dem Dorngestell jedesmal um einen rechten Winkel weitergedreht. Nach Ausführung dieser Drehung wird an der freigewordenen Stelle ein neuer Dorn eingehängt und mit Haltern e befestigt. Das Arbeitsspiel wiederholt sich nach erfolgter Arretierung.
  • Während des Wickelns und des damit verbundenen Anhebens der Hauptwelle a. entspannen sich die Federn h. unter den Lagern f. Die zugleich zu überwindende, von dem Gewicht P über das Hebelgestänge L, J, 37 übertragene Last sorgt dafür; daß die Schichten des Wickels fest aufeinanderliegen. Ist die Verbindung O zwischen Stange J undHebel H gelöst, so- rollt das Lager Q unter gleichzeitigem Anheben des Gewichtes P an dem Hebel H entlang nach außen, Damit wird der Anpressungsdruck beim Wickeln mit zunehmender Rohrdicke -allmählich kleiner.
  • Ist dagegen. eine besonders feste und widerstandsfähige Außenhaut des herzustellenden Rohres erwünscht, so werden Stange l und Hebel 17 im Punkte 0 gelenkig verbunden: der Anpressungsdruck nimmt dann mit wachsender Rohrstärke zu. Der Anpressungsdruck kann auch durch Drehen des Schlosses N oder durch Verschieben des Gewichtes P auf dem Hebel M beliebig verändert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Röhren oder Hülsen aus Faserstoff und einem Bindemittel, bei welcher mehrere Dorne, auf denen je eine Röhre hergestellt wird, in einem umdrehbaren Gestell gehalten sind und der jeweils unterste Dorn mit der aufzuwickelnden Stoffschicht, die auf einem Förderband zugeführt wird, in Berührung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenscheiben des Dorngestells je einem Dorn zugeordnete Halteschlitze aufweisen, in deren einen für die Dauer des Bewickelns der zugehörigen Trommel ein Anschlagkörper greift, welcher, sobald der aufgewickelte Stoff eine vorgeschriebene Stärke erreicht hat, durch das hiermit verknüpfte Steigen des Trommelgestells aus dem Halteschlitz weggezogen wird, worauf das durch Wegnehmen des zuletzt vorher fertigbewickelten Dornes entstandene Übergewicht des Dorngestells in dem Sinne zur Wirkung kommt, daß der nächste leere Dorn an die Bewicklungsstelle gelangt und der unter Federwirkung stehende Anschlagkörper in den ihm jetzt gegenüberstehenden Halteschlitz einfällt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorngestellachslager durch Gewichtshebel unter Zuhilfenahme eines einstellbaren Gestänges belastet sind und während der Hebung des Dorngestells eine Gestängerolle unten am Gewichtshebel nach außen läuft, derart, daß mit dem Fortschreiten desArbeitsvorganges die Belastung des Dorngestells kleiner wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Dorngestellachse durch ein biegsames, um eine Umlenkrolle geführtes Zugorgan, in welches eine Einstellvorrichtung für die Zugorganlänge eingeschaltet ist, mit dem unter Federbelastung stehenden Anschlagkörpcr verbunden sind.
DEM99665D 1927-05-15 1927-05-15 Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff Expired DE506332C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM99665D DE506332C (de) 1927-05-15 1927-05-15 Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff

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DEM99665D DE506332C (de) 1927-05-15 1927-05-15 Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE506332C true DE506332C (de) 1930-09-02

Family

ID=7324120

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DEM99665D Expired DE506332C (de) 1927-05-15 1927-05-15 Vorrichtung zum Herstellen von Roehren oder Huelsen aus Faserstoff

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DE (1) DE506332C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053381B (de) * 1957-04-08 1959-03-19 Torfit Werke G A Haseke & Co Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren od. dgl. Rohren
DE1062606B (de) * 1955-05-13 1959-07-30 Luciano Toniolo Zufuehrvorrichtung fuer die Kerne an Rundmaschinen zum Herstellen von Asbestzementrohren od. dgl.
DE1081815B (de) * 1956-03-22 1960-05-12 Eternit Societa Per Azioni Gen Maschine zum Herstellen von Asbestzementroehren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062606B (de) * 1955-05-13 1959-07-30 Luciano Toniolo Zufuehrvorrichtung fuer die Kerne an Rundmaschinen zum Herstellen von Asbestzementrohren od. dgl.
DE1081815B (de) * 1956-03-22 1960-05-12 Eternit Societa Per Azioni Gen Maschine zum Herstellen von Asbestzementroehren
DE1053381B (de) * 1957-04-08 1959-03-19 Torfit Werke G A Haseke & Co Vorrichtung zur Herstellung von Asbestzementrohren od. dgl. Rohren

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