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DE506136C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide

Info

Publication number
DE506136C
DE506136C DEG74893D DEG0074893D DE506136C DE 506136 C DE506136 C DE 506136C DE G74893 D DEG74893 D DE G74893D DE G0074893 D DEG0074893 D DE G0074893D DE 506136 C DE506136 C DE 506136C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforated disks
softened
lying
knives
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG74893D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER FAHRENHORST DR
WLADIMIR V GELINCK
Original Assignee
WALTHER FAHRENHORST DR
WLADIMIR V GELINCK
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER FAHRENHORST DR, WLADIMIR V GELINCK filed Critical WALTHER FAHRENHORST DR
Priority to DEG74893D priority Critical patent/DE506136C/de
Priority to GB34859/29A priority patent/GB341616A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE506136C publication Critical patent/DE506136C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/12Mixing or kneading machines for the preparation of dough for the preparation of dough directly from grain

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Das bisher bekannte Vollkorngebäck, insbesondere Vollkorn- und Schrotbrot, enthält nicht ausreichend zerkleinerte Teile und Teilchen der Körnerschalen und -spelzen. Diese Schalen- und Spelzenteile stören den Genuß derartigen Gebäcks in so hohem Maße, daß man sie beim Essen aus dem Munde zu entfernen trachtet und die trotzdem im Munde verbliebenen und nicht mitverschlucktenTeile nach dem Essen häufig aus den Zwischenräumen der Zähne besonders herausnehmen muß. Das ist nicht nur störend und unerfreulich, sondern auch deshalb unzweckmäßig, weil mit den Schalen ein gewisser Teil der für die Ernährung so wichtigen Vitamine -dem Verbraucher entzogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Zerkleinerung der ungemahlenen, geweichten Getreidekörner nicht in der bisher üblichen Weise durch Zerquetschen und anschließendes Zerschneiden der gequetschten Masse erfolgen darf, weil sich dabei die Schalen und Spelzen nicht vollständig zerkleinern lassen. Gemäß der Erfindung werden die geweichten Körner unzerquetscht unter einem Druck, der nicht so groß ist, daß die Körner zerquetscht werden können, einer mit Schneidwerkzeugen versehenen Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt. Hierbei werden auch die an den Körnern verbliebenen Schalen und Spelzen von den Schneidwerkzeugen der Zerkleinerungsvorrichtung erfaßt und zerkleinert, so daß der Teig und dementsprechend auch das daraus gebackene Brot keine unzerkleinerten Schalen- und Spelzenteile mehr enthält.
  • Hierbei ist also vermieden, was bei der bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Teig aus geweichten Körnern auftrat, bei der die Körnermasse von einer Schnecke mitherumgenommen, gegen die Innenwand des Schnekkengehäuses gedrückt und dadurch zerquetscht wurden. Hierbei lösten sich die Schalen von dem Körnerinnern und wurden selbst beim mehrfachen Hindurchgehen der Masse durch die Schneckengänge, wie es bei dieser Vorrichtung stattfinden sollte, von der Schnecke nicht zerkleinert, so daß sie unzerkleinert an die am Austrittsende befindliche Lochscheibe gelangten. Selbst die an dieser Lochscheibe vorgesehenen Schneidwerkzeuge konnten die Schalen und Spelzen nicht zerkleinern, weil ihnen nach Loslösung von den Körnern der hierzu erforderliche Schneidwiderstand fehlte. Infolgedessen gelangten die Schalen und Spelzen unzerkleinert oder mangelhaft zerkleinert in den Teig und das Brot, wenn sie überhaupt durch die Lochscheibe hindurchgingen und nicht etwa deren Löcher verstopften. Auch die Tatsache, daß bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eine Reinigung der Lochscheiben nur selten zu erfolgen braucht, ist von großer Bedeutung. In der Tat ist infolge des Umstandes, daß die Schalen und Spelzen gut zerkleinert werden und die Lochscheiben nicht mehr zusetzen, während einer langen Zeitdauer ein ununterbrochener Arbeitsbetrieb möglich, ohne daß eine Reinigung, insbesondere der Zerkleinerungsvorrichtung, erforderlich ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, gegenläufigen Schnecken, welche die geweichten Körner, ohne sie in der Drehrichtung mitzunehmen, fördern und der Zerkleinerungsvorrichtung zuführen. Infolge der Vermeidung des Mitnehmens der Körnermasse in der Drehrichtung der Schnecken findet kein Zerquetschen der Körner an den Wänden des Schneckengehäuses und auch keine schädliche Beeinflussung der Massenteile statt, wie sie bei allen bekannten Vorrichtungen, in denen die Körner von einer umlaufenden Schnecke zerquetscht werden, infolge der dabei auftretenden Erhitzung erfolgt.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Abb. i zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Abb.2 ist der ebenfalls teilweise geschnittene Grundriß der Abb. i ; Abb. 3 ist die Ansicht auf eine Lochscheibe mit den dazugehörigen Messersternen in größerem Maßstab; Abb.4 ist ein Schnitt durch den unteren Teil des Schneckengehäuses nach der Linie A-B der Abb.4; Abb.5 ist ein Schnitt durch ein Messer und einen Teil einer Lochscheibe in noch größerem Maßstabe als dem der Abb. 3.
  • Auf einer am oberen Ende einer Säule i befindlichen Platte 2 ist ein Gehäuse 3 gelagert, in dem sich zwei Schnecken 4, 5 befinden. Die beiden Achsen 6, 7 dieser Schnecken ruhen in Lagern 8, 9, die auf der Platte 2 befestigt sind. Die Achse 6 trägt eine Losscheibe io und eine Festscheibe i i sowie ein Stirnrad 12, das in ein gleich großes Stirnrad 13 auf der Achse 7 eingreift.
  • Die Schnecken ¢, 5 sind mit Gängen versehen, deren in der Förderrichtung vorn liegende Flächen 14 durch eine senkrecht zur Schneckenachse liegende Erzeugende gebildet sind. Diese Ausbildung der Flächen 14 hat den Vorzug, daß eine gute Förderwirkung erzielt wird. Außerdem sind die zwischen den einzelntn Schneckengängen liegenden Teile der Schnecken 4, 5 zylindrisch ausgebildet und nicht nach innen vertieft. Wären die Flächen 14 schräg, so würde die Körnermasse in der Drehrichtung der Schnecken mitgenommen werden. Ebenso würden sich bei nicht zylindrischer Ausbildung der zwischen den Gängen liegenden Schneckenteile Körnermengen in die Züge der Schnecken einsetzen, mitherumgenommen und zerquetscht werden.
  • Die Zwischenräume zwischen den Schnekkengängen werden nach dem Austrittsende des Gehäuses 3 enger. Dies hat den Zweck, die Körnermasse unter Druck zu setzen, ehe sie an die Zerkleinerungsvorrichtung gelangt. Dieser Druck darf nicht so groß sein, daß die geweichten Körner zerquetscht werden, weil die Körnermasse geschlossen weiterbefördert und die Zerkleinerung der Körner erst in der Zerkleinerungsvorrichtung erfolgen soll. An dem Austrittsende des Gehäuses 3 ist ein abnehmbarer Trichter 15 angebracht, der mittels eines mit Griffen 16 versehenen Ringes 17 gehalten wird. Die Enden der Schneckenachsen 6, 7 gehen durch drei hintereinandersitzende Lochscheiben 18, 19, 2o hindurch. Die Lochscheiben haben die aus Abb.3 ersichtliche Gestalt einer eingeschnürten Niere und sind in dem Gehäuse 3 undrehbar eingesetzt. Über jede dieser Lochscheiben streichen Messer 2 i, 22 hinweg, die an Naben 23 bzw. 24 sitzen und Messersterne bilden. Die Messernaben 23, 24 sind auf den Schneckenachsen 6, 7 so befestigt, daß sie sich mit diesen drehen.
  • Die Lochscheiben 18, ig, 2o sind verschieden groß, wie aus Abb. i hervorgeht. Dies hat einerseits den Vorzug, daß die Einbringung der Scheiben mit den dazu gehörigen Messern in das Gehäuse 3 erleichtert ist, anderseits ist auf diese Weise keine Verwechslung der Messer möglich, die sich auf ihre Scheiben genau einreiben und einschleifen.
  • An den Innenwänden des Gehäuses 3 sind Ausnehmungen 25 vorgesehen, deren Form aus Abb. 2 und Abb. 4 ersichtlich ist. Diese Ausnehmungen haben einmal den Zweck, auch den am weitesten außen befindlichen Löchern 18' der innersten Lochscheibe i 8 (und damit auch den beiden anderen Lochscheiben ig, 2o) Masse zuzuführen. Ferner sollen die Ausnehmungen 25 einen Teil der Verkleinerung des Raumes zwischen den einzelnen Schneckengängen, die nach dem Austrittsende zu näher aneinanderliegen als am Fülltrichter 26, wieder ausgleichen. Zu diesem Zweck werden die Ausnehmungen auf die Lochscheibe i 8 zu breiter und tiefer, nehmen also in der Wanderrichtung des Arbeitsgutes zu. Diese Verbreiterung und Vertiefung der Ausnehmungen darf aber nur so groß sein, daß die Masse noch mit dem erforderlichen Druck an die Lochscheibe 18 und in den Bereich der darüber hinstreichenden Messer gelangt.
  • Die Ausnehmungen 25 verlaufen nach verhältnismäßig steilgängigen Schraubenlinien. Dadurch soll das Hinausbringen der Masse aus dem Raum zwischen den beiden Schnekken 4, 5 nach außen erleichtert und außerdem eine gleichmäßige Verteilung der Masse über die ganze Fläche der Lochscheibe 18 erreicht werden.
  • Die Lochscheiben i8, 19, 2o nehmen in der Bewegungsrichtung der Masse zweckmäßig in ihrer Dicke .ab, damit der Widerstand beim Hindurchdrücken der Masse nach dem Austritt zu verkleinert wird. Dabei sind die Löcher in der ersten Lochscheibe 18 zweckmäßig größer als die Löcher der zweiten Scheibe i 9 und die Löcher dieser Scheibe größer als die Löcher der dritten Scheibe 2o. Außerdem sind die Löcher in allen drei Scheiben zweckmäßig nach der Austrittsseite des Gutes hin trichterartig erweitert, wie Abb. 5 zeigt. Dadurch wird der Durchgangswiderstand der Löcher verringert und die Reinigung der Lochscheiben erleichtert. Vorteilhaft erstreckt sich der zylindrische Teil eines jeden Loches nur etwa auf ein Drittel der Scheibenstärke, während die Erweiterung etwa zwei Drittel der Scheibenstärke ausmacht.
  • Die Arbeit der beschriebenen Vorrichtung ist ohne weiteres verständlich. Das zu zerkleinernde Getreide wird durch den Trichter 26 eingefüllt, von den sich gegenläufig drehenden Schnecken 4, 5 zu den Lochscheiben 18, i9, 2o und deren Messern gefördert und durch die Löcher dieser Scheiben hindurchgedrückt. Der Teig fließt durch den Trichter 15 ab.
  • Jeder Messerstern besteht aus möglichst vielen Einzelmessern 21, 22, weil die Leistung der Vorrichtung mit der Zahl der Messer wächst, wie die Erfahrung gezeigt hat. Die Messer selbst haben vorteilhaft einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit flach gewölbter Rückenfläche 27 (Abb. 5). Das ist deshalb wesentlich, weil so die Zerkleinerung besonders gut erfolgt und kein Quetschen oder Würgen der Körner stattfindet, was sonst noch hier am Anfang der Zerkleinerungsvorrichtung selbst auftreten könnte. Außerdem ist diese Form der Messer für das Nachschleifen besonders vorteilhaft.
  • Bei der beschriebenen Vorrichtung ist noch von Bedeutung, daß keiner der im Gehäuse 3 sich drehenden Teile geschmiert zu werden braucht. Die Wellen 6, 7 gehen mit so viel Spiel durch das Gehäuse, daß keine Schmierung nötig ist. Die Lager 8, 9 der Wellen sind vom Arbeitsgehäuse 3 getrennt neben diesen angebracht. Infolgedessen kann die Schmierung der Lagerstellen ohne weiteres so vorgenommen werden, daß kein Schmierstoffteil aus diesen Lagern nach außen und dann in das Innere des Gehäuses 3 gelangen und etwa mit dem Arbeitsgut in Verbindung kommen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide, dadurch gekennzeichnet, daß die geweichten Getreidekörner unter einem Druck, der nur so groß ist, daß sie nicht zerquetscht werden können, einer finit Schneidwerkzeugen versehenen Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die geweichten Körner durch zwei nebeneinanderliegende, gegenläufige Schnecken (,4, 5), deren in der Förderrichtung vorn liegende Flächen (14) durch eine senkrecht zur Schneckenachse liegende Erzeugende gebildet und deren zwischen den Gängen liegende Teile der Schnecken zylindrisch ausgebildet sind, ohne sie in der Drehrichtung mitzunehmen, einer Zerkleinerungsvorrichtung (18, 19, 20, 21, 22) zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der Innenfläche des Schneckengehäuses (3) vor der Zerkleinerungsvorrichtung (18 bis 22) angeordnete Ausnehmungen (25), die nach außen hin im Querschnitt zunehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25) schraubenlinienförmig verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung aus mehreren am Austrittsende des Schneckengehäuses (3) hintereinanderliegenden Lochscheiben (18, 19, 20) besteht, vor denen über sie hinstreichende, auf den Schneckenwellen (6, 7 ) sitzende Messer (21, 22) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (18, 19, 20) verschieden groß sind und die größte Scheibe (20) am weitesten außen, die kleinste Scheibe (18) am weitesten innen liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheiben (18, 19, 20) in der Bewegungsrichtung der Masse an Stärke abnehmen. B.
  8. Vorrichtung nach den -Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher ( 18') in den Lochscheiben ( 18, 19, 2o) nach der Austrittsseite der Masse hin trichterartig erweitert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (a r, 22) einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit flach gewölbter Rückenfläche (z7) haben.
DEG74893D 1928-11-24 1928-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide Expired DE506136C (de)

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DEG74893D DE506136C (de) 1928-11-24 1928-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide
GB34859/29A GB341616A (en) 1928-11-24 1929-11-14 Improvements relating to the treatment of grain

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DEG74893D DE506136C (de) 1928-11-24 1928-11-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teig aus ungemahlenem, geweichtem Getreide

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DE506136C true DE506136C (de) 1930-09-02

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ID=7135879

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DE (1) DE506136C (de)
GB (1) GB341616A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000027A1 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 Cultor Oy Process for the manufacture of a semi-finished product, especially a wholemeal dough, from grain for foodstuffs and the like

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995000027A1 (en) * 1993-06-18 1995-01-05 Cultor Oy Process for the manufacture of a semi-finished product, especially a wholemeal dough, from grain for foodstuffs and the like

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GB341616A (en) 1931-01-22

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