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DE504317C - Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes

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Publication number
DE504317C
DE504317C DES79454D DES0079454D DE504317C DE 504317 C DE504317 C DE 504317C DE S79454 D DES79454 D DE S79454D DE S0079454 D DES0079454 D DE S0079454D DE 504317 C DE504317 C DE 504317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waves
antennas
tone
phase difference
interference field
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES79454D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ondes Dirigees SA Des
Original Assignee
Ondes Dirigees SA Des
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ondes Dirigees SA Des filed Critical Ondes Dirigees SA Des
Application granted granted Critical
Publication of DE504317C publication Critical patent/DE504317C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)

Description

  • Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes unter Benutzung einer Vielzahl von Antennen, die frequenzgleiche Wellen aussenden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß mittels einer bestimmten Anzahl von Antennen modulierte Wellen, mit den anderen Antennen dagegen nichtmodulierte Wellen ausgesandt werden. Im einfachsten Fall verwendet man zwei sendende Antennen und moduliert nur die Sendung der einen dieser beiden Antennen; die Sendung der anderen Antennen wird nicht moduliert.
  • Gegenüber den gewöhnlichen elektromagnetischen Interferenzfeldern, bei denen die von zwei Antennen ausgesandten Wellen identisch sind, wird durch das Verfahren nach der Erfindung der Vorteil erreicht, daß man in einem gewöhnlichen Empfänger, obwohl die Modulationsfrequenz der modulierten Antenne hörbar ist, in den zu bestimmenden Richtungen einen Ton Null selbst dann wahrnimmt, wenn die Amplituden der von den beiden Antennen ausgesandten Wellen sehr voneinander verschieden sind. Man ist also nicht mehr gehalten, dafür Sorge zu tragen, daß man gleiche Intensitäten in den beiden Antennen erhält; weiterhin wird die Genauigkeit, mit der man die Linien des Tons Null wahrnimmt, beträchtlich vergrößert.
  • Die Linien des Tons größter Stärke oder besser noch die Linien des Tons Null werden nach der Erfindung benutzt, um gegebene Richtungen zu bestimmen. Man regelt den Phasenunterschied der beiden Sendungen dergestalt, daß man beispielsweise in der gewünschten Richtung eine Linie des Tons Null erhält.
  • Um die Beobachtung zu erleichtern, kann man eine periodische Änderung dieses Phasenunterschieds erzeugen; als Folge tritt eine Pendelbewegung der Feldlinien, insonderheit der Linien des Tons Null, auf.
  • Abb. i ist das einfache Schaltschema zur Veranschaulichung einer bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens benutzten Einrichtung. Ein strahlungsfähiges System A ist mit einem Sender El für kontinuierliche Wellen, Grundwellen genannt, ausgerüstet. Im Feld des Strahlers, beispielsweise der Antenne A, befindet sich die Antenne B, die ebenfalls elektromagnetische Wellen, Hilfswellen genannt, aussendet; diese Hilfswellen sind moduliert.
  • Die zweite Antenne B erfordert keine eigene Energiequelle, denn ihre Wellen können die von ihr reflektierten Grundwellen sein. Man kann aber der Antenne B von der Sendeeinrichtung E1 aus Energie zuführen; hierbei kann man einen Zwischenverstärker, einen Phasenschieber oder beide Einrichtungen gleichzeitig verwenden.
  • Die von der Antenne B ausgehenden Hilfswellen kann man mittels der Vorrichtung M modulieren. Es genügt hierzu beispielsweise, den zu B gehörigen Antennenkreis periodisch zu unterbrechen. Man kann zum gleichen Zweck auch seine Eigenwellenlänge, seinen Widerstand oder beides zugleich periodisch ändern und nimmt alsdann eine Reihe von Erscheinungen auf Grund der Interferenz zweier nicht identischer elektromagnetischer Felder wahr, deren eines moduliert, deren anderes dagegen nicht moduliert ist.
  • Die Stärke des mit einem gewöhnlichen Empfänger in einem beliebigen Punkt C (Abb. 2) aufgenommenen modulationsfrequenten Tons hängt von der Phasenverschiebung ab, die für diesen Punkt C zwischen beiden Grund- und Hilfswellen besteht. Diese Phasenverschiebung hängt ihrerseits von verschiedenen Größen, hauptsächlich aber vom Unterschied CA-CB der Abstände des Punktes C von beiden Antennen ab.
  • Für bestimmte Werte dieses Unterschiedes wird, selbst wenn die von den beiden Antennen ausgesandten Intensitäten sehr verschieden sind, die Stärke des Empfangs Null, für andere erreicht sie einen Höchstwert. Man kommt von einem Höchstwert zu einem Mindestwert in der Stärke des Empfangs, wenn die Strecke CA-CB sich um eine Viertelwellenlänge ändert.
  • Die Linien des Tones Null (Knotenlinien) NN und die Linien des Tons größter Stärke (Bauchlinien) HM sind Hyperbeln mit den Brennpunkten A und B; diese Hyperbeln lassen sich leicht mit Hilfe eines Empfängers für elektromagnetische Wellen auffinden.
  • Die Schwingungsknotenhyperbel HN und die Schwingungsbauchhyperbel HM bzw. deren Asymptoten, mit denen sie praktisch bald zusammenfallen, sofern der Abstand CA genügend groß ist, kann man auf diese Weise bestimmen. Mit den so festgelegten Kurven bzw. Geraden ermittelt man im Sinne der Erfindung zum Zweck der Ortsbestimmung bestimmte Richtungen. Man kann nämlich den Winkelabstand zwischen einer Schwingungsknotenasymptote ASN und ihrer benachbarten Schwingungsbauchasymptote ASM auf einen beliebigen Wert bringen, indem man beispielsweise die Länge AB oder die Wellenlänge ändert. Die Festlegung der Richtungen kann schließlich noch auf vielerlei Arten vervollkommnet werden.
  • An Stelle nur einer zusätzlichen Antenne B kann man zwei oder mehrere voneinander abhängige Antennen anwenden, deren Modulation bei verschiedener oder gleicher Frequenz mit oder ohne gegenseitige Phasenverschiebung erzeugt wird.
  • Um die Beobachtung der Feldlinien zu erleichtern, kann man ihnen eine Pendelbewegung entsprechend einem vorgegebenen Gesetz erteilen, indem man den Phasenunterschied der beiden Sendungen ändert. Ein Empfänger wird also in einem bestimmten Punkt des Feldes nicht einen stetigen Ton empfangen, sondern einen Ton von schwankender Amplitude, die dann, wenn der Empfangsort in dem von der Schwingungsknotenfeldlinie bestrichenen Bereich liegt, auch durch den Wert Null geht. Außerhalb dieses Bereichs 'wird man für jede Periode der Schwingung der Knotenlinie nur einen Höchst-und einen Mindestwert wahrnehmen, innerhalb dieses Bereichs erhält man für -jede Periode der Schwingung der Knotenlinie zwei Höchst- und zwei Mindestwerte, und zwei aufeinanderfolgende Höchstwerte werden von um so mehr verschiedener Amplitude sein, je weiter der Empfangsort von der mittleren Schwingungsknotenfeldlinie entfernt ist. Nur wenn der Empfangsort auf dieser mittleren Linie liegt, haben die Höchstwerte gleiche Amplituden. Diese Gleichheit kann daher, und zwar ausreichend, dazu dienen, die Lage der Schwingungsknotenfeldlinie des Interferenzfeldes zu bestimmen. Es ist vorteilhaft, das Gesetz für die Phasenänderung so zu wählen, daß nur in der gesuchten Lage die Durchgänge der pendelnden Feldlinien durch gleiche Seiten getrennt sind. Man: kann beispielsweise dieses Gesetz so wählen; daß die Winkelgeschwindigkeit der schwingenden Feldlinie unveränderlich ist. Die Wahrnehmung gleicher Zeitspannen zwischen aufeinanderfolgenden Durchgängen genügt vollauf für die sehr genaue Lagenbestimmung.
  • Ändert man gemäß der Erfindung die Ton-. höhe der Modulierung, dann kann man die eine von der anderen Hälfte der Pendelzone durch die schwingende Knotenlinie unterscheiden.
  • Als Beispiel sei genannt; daß man den modulierenden Ton für die Hilfswellen so än-. denn kann, daß eine Voreilung einem Ton N1, eine Nacheilung einem Ton N2 entspricht. Zwei aufeinanderfolgende Höchstwerte werden also erst den Ton N1, dann den Ton N2 besitzen. Auf der einen Seite der Schwingungsfeldlinie wird der Ton NI, auf der anderen der Ton N2 vorherrschen. Man kann also hören, auf welcher Seite der mittleren Feldlinie man sich befindet. Alle nach den erläuterten Grundsätzen erfolgenden Änderungen einer oder mehrerer Bestimmungsgrößen der Hilfswellen im Verein mit der Änderung des Phasenunterschieds werden von der Erfindung umschlossen.
  • Das, was mittels verschiedener Tonhöhen erreicht wird, kann auch auf optischem, mechanischem öder fernmechanischem W#g ausgenutzt werden.
  • Befindet sich der Empfänger in A oder liegt er im Vergleich zum Abstand AB sehr nahe bei A, dann ändert sich die Stärke des Empfangs mit dem Abstand AB. Sie wird von einem Höchstwert auf einen anderen Höchstwert übergehen, indem sie jedesmal, wenn der Abstand AB sich um eine Viertelwellenlänge ändert, durch Null geht. Zählt man also die Anzahl der Höchst- und Mindestwerte in einer bestimmten Zeit, so hat man damit ein Maß für die Geschwindigkeit, mit der die Antenne B sich der Antenne A nähert bzw. von ihr entfernt; wenn die Wellen von A gerichtet sind, so ermittelt man hierbei gleichzeitig den Weg.
  • Eine solche Messung ist selbst bei nichtmodulierter Antenne B noch möglich. Es genügt beispielsweise, in der Nähe von A eine modulierte Hilfsantenne anzuordnen, die so abgestimmt wird, daß ihre Modulierung nicht wahrnehmbar ist, solange sich keine andere Antenne im Feld befindet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, in A jeden Körper, der wie eine Antenne wirken kann, wahrzunehmen, ohne daß dieser Körper an der Beobachtung teilnimmt, ohne daß er, beispielsweise ein Schiff, ein Flugzeug o. dgl., also überhaupt etwas von seiner Beobachtung merkt.
  • An Stelle der Wellen einer modulierten Hilfsantenne kann man auch reflektierte Wellen einer nichtmodulierten Hilfsantenne empfangen, indem man entweder diese Wellen dem Empfang überlagert oder z. B. als Sender eine Gruppe von zwei Antennen, etwa zwei Rahmen, benutzt, deren resultierende Wirkung auf den Empfänger moduliert wird, und die man so anordnet, daß diese resultierende Wirkung Null ist, solange keine nichtmodulierte Antenne vorhanden ist.
  • Man kann auch den Abstand AB durch den Unterschied der Wellenlängen zwischen zwei benachbarten Höchstwerten beim Empfang messen, wenn man die Wellenlänge des Senders ändert. Diesen Abstand kann man schließlich auch angenähert dadurch feststellen, daß man die Bewegungen der Schwingungsknoten- und Schwingungsbauchfeldlinien in der erläuterten Weise benutzt.
  • Mit diesen Angaben ist es für einen gegebenen Sender möglich, von vornherein über den Raum eine Art Hertzsches Netz zu legen, mit dem man beobachten, Richtungen feststellen, Abstände, Geschwindigkeiten und Bewegungsvorgänge usw. von Körpern messen kann, die als Antennen zu wirken vermögen. Die einzige Voraussetzung ist das :Arbeiten des Hauptsenders, das man in der Hand haben muß. Der beobachtete Körper mit Antennenwirkung erfährt dabei nichts von seiner L'berwachung. Die Erfindung ist also ein Überwachungsvorgang von unbeweglichen oder im Raum beweglichen Körpern, geodätischen Punkten, Schiffen, Flugzeugen usw.
  • Auch bei zufälligen kleinen, nicht immer vermeidbaren Schwankungen der Länge der ausgesandten Wellen bleibt das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar. Man hat nämlich nur durch die Anordnung einer solche zufälligen Schwankungen ausgleichenden Vorrichtung die Wirkung der Schwankungen auf die Lage der Schwingungsfeldlinien aufzuheben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels einer Vielzahl von Antennen frequenzgleiche Wellen aussendet und nur bestimmte dieser Antennen bei Ausschluß der anderen moduliert.
  2. 2. Verfahren zur Ortsbestimmung, gekennzeichnet durch die Benutzung der Linien des Tons Null bzw. des Tons größter Stärke des nach Anspruch i erzeugten elektromagnetischen Interferenzfeldes.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, besonders zur Richtungsbestimmung, gekennzeichnet durch die Benutzung der Linien des Tons Null. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i mit nur zwei Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied zwischen den beiden Wellen periodisch geändert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied beider Wellen durch Ändern der Eigenwellenlänge nur einer der beiden Antennen erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied beider Wellen durch Ändern der Dauer des Aufrechterhaltens des Hochfrequenzstromes in der Verbindungsleitung nur einer der beiden Antennen und des Hochfrequenzgenerators hervorgerufen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenunterschied beider Wellen durch ein geeignetes Leitungselement, beispielsweise einen Verstärker, in der Verbindungsleitung nur der einen Antenne und des Hochfrequenzgenerators erzeugt wird. B.
  8. Verfahren zum Bestimmen der Seite, auf der man sich in bezug auf eine Linie des nach Anspruch t und q. erzeugten Interferenzfeldes befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbperioden der Pendelung des Interferenzfeldes verschieden gemacht werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Änderungen des Modulationstons oder einer anderen Bestimmungsgröße der Hilfsantenne mit der periodischen Änderung des Phasenunterschieds verknüpft werden.
DES79454D 1926-05-21 1927-04-29 Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes Expired DE504317C (de)

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FR630248T 1926-05-21
FR32706T 1926-07-02
FR634554T 1926-07-13

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DE504317C true DE504317C (de) 1930-08-04

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DES79454D Expired DE504317C (de) 1926-05-21 1927-04-29 Verfahren zum Erzeugen eines elektromagnetischen Interferenzfeldes

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DE (1) DE504317C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767254C (de) * 1939-11-01 1952-04-15 Lorenz A G C Verfahren zur kontinuierlichen Ortsbestimmung eines Flugzeuges laengs der Anflugstrecke zu einem Landeplatz
DE755783C (de) * 1934-01-27 1953-04-16 Marconi Wireless Telegraph Co Antennenanordnung zur Festlegung einer Landelinie fuer Luftfahrzeuge
DE1176216B (de) * 1960-06-02 1964-08-20 Messerschmitt Ag Verfahren zum Landen von Flugzeugen

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DE1176216B (de) * 1960-06-02 1964-08-20 Messerschmitt Ag Verfahren zum Landen von Flugzeugen

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