DE503579C - Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrt - Google Patents
Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrtInfo
- Publication number
- DE503579C DE503579C DEN27097D DEN0027097D DE503579C DE 503579 C DE503579 C DE 503579C DE N27097 D DEN27097 D DE N27097D DE N0027097 D DEN0027097 D DE N0027097D DE 503579 C DE503579 C DE 503579C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- movement
- machine
- gear
- drill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/16—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor in holes of workpieces by taps
- B23G1/20—Machines with a plurality of working spindles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Werkzeugmaschinen, bei denen ein Maschinenteil gleichzeitig zwei
zueinander in zeitlicher Beziehung stehende Bewegungen ausführt. Derartige Maschinen
sind z. B. Gewindeschneid- und Bohrmaschinen, in welchen das Werkzeug eine Bewegung
ausführt, die sich, aus dem Vorschub und der Drehbewegung zusammensetzt. Ein anderes
Beispiel bietet eine Maschine zum Kegliigdrehen
von Werkstücken. Hierbei muß das Werkzeug im Verhältnis zum Werkstück
gleichzeitig in zwei verschiedenen Richtungen bewegt werden, nämlich axial und in
Querrichtung.
In großen, für verschiedene Arbeitszwecke verwendbaren Maschinen kann häufig die zusammengesetzte
Bewegung der das Werkzeug tragenden Spindel verändert werden, und zwar
mittels Einschaltung von Wechselgetrieben in
ao die einzelnen Übertragungszweige. Durch, das
Wechselgetriebe im Übertaragungszweig der
Drehbewegung kann dann unter Umstanden ein erheblicher toter Gang entstehen, der
bei Umkehr der Bewegungsrichtung nicht immer genau mit den für den Bohrer erforderlichen
Bewegungsverhiältnissen in Einklang zu bringen ist. Infolgedessen sieht man für
gewöhnlich, eine Sicherheitsvorrichtung vor, welche dem an der Spindel angebrachten
Bohrer einen gewissen Spielraum läßt, so daß der Bohrer bis zu einem gewissen Betrage
auf der Spindel frei gleiten, sich jedoch nicht relativ zu ihr drehen kann.
Je nach den für eine bestimmte Werkzeugmaschine vorliegenden Bedingungen wird
zu diesem Zwecke eine von zwei üblichen Bohrerhalterformen verwendet, die solchen
Spielraum gestatten. Die erste Form wird dann verwendet, wenn die Vorschubübertragung
mehr toten Gang enthält als die Dreh-Übertragung. In diesem Bohrerhalter kann derjenige Teil, der den Bohrer hält, axial
von dem Schaftteil weg nach dem Werkstück hin gleiten, wird aber an der entgegengesetzten
Bewegung durch einen Anschlag verhindert. Wenn die Werkzeugspindel und der Bohrerhalter nach dem Werkzeug hin
vorgeschoben und gedreht werden, so schneidet der Bohrer, sobald er das Werkstück berührt
hat, in seiner ersten Umdrehung ein Gewinde ein. Bei Benutzung dieses Bohrerhalters
wird der Vorschub der Werkzeugspindel so eingestellt, daß er ein wenig langsamer
ist als der auf seiner Steighöhe beruhende Eigenvorschub des Bohrers. Während des
Gewindeschneidens in ein Loch, wird infolgedessen der bohrerhaltende Teil des Bohrerhalters ein wenig von dem Anschlag fortgezogen
werden, so daß ein Spielraum zwischen beiden entsteht.
Wenn nun der Kraftantrieb oder eine Zentralkupplung für Vorschub und Drehung beide
Übertragungszweige umschaltet, so wird derjenige Übertragungszweig zuerst wirksam werden,
welcher den geringsten toten Gang hat. Wenn, wie angenommen, in dem Vorschub-
Übertragungszweig· mehr toter Gang enthalten ist als in demjenigen der Drehung, so wird
der Bohrer früher beginnen, sich in umgekehrter Richtung zu drehen, als die Spindel
und der Schaft des Gewindebohrars angefangen haben, sich in entgegengesetzter Richtung
zu verschieben. Da die umgekehrte Drehung des Bohrers auch eine axiale Verschiebung
desselben bewirkt, wird der größte ίο Teil oder der ganze Spielraum zwischen dem
Schaft und dem bohrerhaltenden Teil aufgebraucht worden sein, bevor die umgekehrt
gerichtete Vorschubbewegung einsetzt. Da der Vorschub der Spindel langsamer als der
iS Eigenvorschub des Bohrers eingestellt war, so wird, bevor der Bohrer sich vollständig
aus dem Loch herausgeschraubt hat, der ganze Spielraum aufgebraucht sein. Der
relativ schnellere Eigenvorschub des Bohrers wird versuchen, den relativ langsameren Vorschub
des Bohrerhalters zu überholen, und da dies durch die Berührung des bohrerhaltenden
Teiles mit dem Anschlag an dem Schaft unmöglich, ist, muß entweder der Bohrer oder
*5 das Gewinde in dem Werkstück brechen.
Dieser Mißstand soll nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß eine besondere,
toten Gang enthaltende Vorrichtung- in der Maschine vorgesehen ist, durch welche,
wenn die Umschaltung der Bewegungsrichtung erfolgt, eine ausreichende Verzögerung
in dem die Drehung der Spindel hervorrufenden Übertragungsmittel bewirkt wird, so
daß der in dem Vorschubübertragungszweig für die Spindel enthaltene tote Gang ausgeglichen
wird und die Rückwärtsverschiebung vor der Drehung in umgekehrter Richtung beginnt. Dann wird der relativ schnellere
Eigenvorschub des Bohrers den relativ langsanieren Vorschub der Werlczeugspindel nicht
überholen, bevor der Bohrer nicht aus dem gebohrten Loch herausgehoben worden ist,
und so weder der Bohrer noch das Werkstück beschädigt werden.
Bei der zweiten Ausführungsform des Bohrerhalters liegen die Verhältnisse gerade umgekehrt.
Der bohrerhaltende Teil kann auf dem Schaft nach oben und von der Arbeit weggleiten und wird an der entgegengesietzten
Bewegung zum Werkstück hin durch Berührung mit einem geeigneten Anschlag verhindert.
Er ist vorzugsweise für die Benutzung in Gewindebohrmaschinen geeignet,
in welchen der gesamte tote Gang in dem die Spindel drehenden Übertragungszweig größer ist als derjenige in dem Vorschubübertragungszweig.
Es erscheint nicht erforderlich, die Wirkungsweise dieses Bohrerhalters in allen Einzelheiten ausführlich zu
schildern; die Verhältnisse liegen urngekehrt wie bei dem zuerst geschilderten Bohrerhalter.
Auch bei dem zweiten Bohrerhalter tritt, nachdem die Bewegungsrichtung
umgeschaltet worden ist, die Gefahr der Beschädigung des Bohrers oder des Gewindes
auf, weil die beiden umgeschalteten Bewegungen nicht in der richtigen zeitlichen Beziehung
zueinander einsetzen. Die Erfindung ermöglicht in diesem Falle die Vermeidung des Übelstandes dadurch, daß die den toten
Gang enthaltende Vorrichtung in denjenigen Übertragungszweig eingeschaltet wird, welcher
den Vorschub der Spindel bewirkt.
Die den toten Gang enthaltende Vorrichtung besteht aus einem treibenden und einem
getriebenen Maschinenteil mit einer veränderlichen Anzahl dazwischengescihalteter Scheiben,
die einen Spielraum besitzen. Die Größe des toten Ganges wird vorzugsweise durch Änderung der Anzahl dieser Scheiben
verändert. Ansätze an diesen beiden Teilen und an den Scheiben sind so angeordnet, daß
sie sich auf der gleichen Bahn bewegen und so miteinander in Berührung kommen. Die
Größe des toten Ganges kann nicht nur durch die Anzahl der Scheiben, sondern auch durch
die Breite der Ansätze an den Scheiben und den Maschinenteilen eingestellt werden.
Wird eine mit dieser Vorrichtung ausgerüstete Maschine dadurch umgeschaltet, daß
ein Motor umgesteuert wird, so hat es sich. als unnötig· erwiesen, irgendwelche besonderen
stoßdämpfenden Vorrichtungen vorzusehen, da bei der Umsteuerung- des Motors die Umlaufgeschwindigkeit
zuerst Null beträgt und erst allmählich zu der vollen Belastungsgeschwindigkeit
ansteigt. Wird jedoch die Maschine durch eine Klauenkupplung oder eine
ähnliche Einrichtung umgeschaltet, so ist es wünschenswert, in der den toten Gang enthaltenden
Vorrichtung! auch eine Stoßdämpfung vorzusehen. Vorzugsweise werden elastische Vorrichtungen verwendet, um das unmittelbare
Aufeinandertreffen der erwähntein Scheiben- und Maschinenteilansätze zu vermeiden.
Im folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf eine Maschine beschrieben, in
welcher der Vorschub für die Bohrer selbsttätig erfolgt. Es hat sich jedoch als vorteilhaft
erwiesen, auch Maschinen mit der den toten Gang enthaltenden Vorrichtung auszurüsten,
bei denen der Vorschub von Hand erfolgt. Die durch die den toten Gang enthaltende
Vorrichtung in der Drehung dar Bohrer hervorgerufene Pause macht dann den
Arbeiter darauf aufmerksam, daß die Bewegungsrichtung des Werkzeugkopfes umzukehren
ist. Auch unterstützt die den toten Gang enthaltende Vorrichtung die Verhinderung des
Abbreehens der Bohrer dadurch, daß die durch sie verursachte Pause in der Bohrerbewegung
den Ausgleich der in den Bohrern
während des Bohrens angesammelten inneren
Spannungen vor der Umkehrung der Bohrerbeweguing ermöglicht. Endlich dämpft die
den toten Gang enthaltende Vorrichtung dsn
Stoß ab, welcher durch die Umschaltung mittels einer plötzlich wirkenden Klauenkupplung
o. dgl. hervorgerufen wird.
Weitere Gesichtspunkte werden im folgenden an einer beispielsweise dargestellten Ausführungsform
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Abb. ι zeigt eine Gewindebohrmaschine mit Handsteuerung für den Vorschub in perspektivischer
Ansicht.
Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht einer selbsttätig arbeitenden Gewindebohrmaschine.
Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht, Abb. 4 einen Grundriß der in Abb. 2 veranschaulichten
Maschine in größerem Maßao stab.
Abb. s zeigt einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Abb. 4, in Richtung der Pfeile
gesehen.
Abb. 6 zeigt einen Querschnitt durch den as Räderkasten nach der Linie 6-6 dar Abb. 5.
Abb. 7 2eigt einen Querschnitt nach der Linie j-j der Abb. 5.
Abb. 8 zeigt einen Querschnitt durch den
Werkzeugkopf nach der Linie 8-8 der Abb. 2.
Abb. 9 zeigt einen Querschnitt durch den Räderkasten nach der Linie 9-9 der Abb. 4.
Abb. 10 zeigt einen Grundriß eines Teiles
eines Schaltgetriebes der Steuerung.
Abb. 11 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung
für toten Gang.
Abb. 12 zeigt einen Querschnitt nach der
Linie 12-12 der Abb. 13.
Abb. 13 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 13-13 der Abb. 12.
Abb. 14 zeigt die mit Stoßdämpfung ausgerüstete Vorrichtung für toten Gang in Ansicht,
zum Teil im Querschnitt.
Abb. 15 zeigt einen Querschnitt nach der
Linie 15-15 der Abb. 14.
Die in Abb. 1 veranschaulichte Gewindebohrmaschine umfaßt eine Grundplatte 185,
auf der eine Säule 186 aufgebaut ist. Die Säule 186 trägt einen durch eine Kurbel 189
in geeigneten Führungen zu bewegenden Arbeitstisch 187 und einen Werkzeugkopf 188.
Dieser Kopf 188, der sich auf geeigneten Führungen in der Säule 186 bewegt, trägt
eine Anzahl Werkzeugspindeln 190. Die Gewindebohrer, welche auf der Zeichnung nicht
veranschaulicht sind, werden von den Spindeln 190 getragen. Diese Spindeln 190 werden
durch eine Hauptspindel 191 angetrieben, die durch ein geeignetes Rädergetriebe
195 in einem Radkasten 196 mit einem Hauptantrieb
verbunden ist. Eine toten Gang enthaltende Vorrichtung 192 mit darin befindlichen
elastischen Elementen ist zwischen der Hauptspindel 191 und den Bohrspindeln 190
eingeschaltet. Der Werkzeugkopf 188 wird während des Bohrens durch eine Vorschubwelle
192« und beim Gewindeschneiden mittels
eines Handrades 197 gehoben und gesenkt. Eine eingehende Beschreibung des
Rädergetriebes 195 in dem Radkasten 196 zum Antrieb der Spindeln ist unnötig, da die
Gewindebohrmaschine in Abb. 2 bis 10 genau beschrieben und veranschaulicht ist.
Die Vorrichtung 192 für toten Gang wird später mit Bezugnahme auf Abb. 14 und 15
beschrieben.
Die in Abb. 2 bis 10 veranschaulichte Gewindebohrmaschine
umfaßt eine Grundplatte 1 mit einer darauf aufgebauten Säule 2. Diese
Säule 2 trägt an geeigneten Führungen 4 und 5 einen Werkzeugkopf 3 mit einer Anzahl
von Gewindebohrern 6, von denen nur einer in den Zeichnungen dargestellt ist.
Zum Antrieb der Gewindebohrer 6 ist eine
Hauptantriebsspindel 7 vorgesehen. Eine Vorrichtung 8 für toten Gang ist zwischen dieser
und dem Werkzeugkopf 3 eingeschaltet Die Hauptantriebsspindel 7 ist, wie Abb. 2 und 3
zeigen, mit einem Motor 10 durch eine Vorgelegewelle
11 verbunden (Abb. 2 und 3). Der Motor 10 dient nicht nur zum Antrieb
der Hauptspindel 7, sondern betreibt auch eine Vorschubwelle 12 zur Ausführung der
senkrechten Bewegung des Werkzeugkopfes 3 an der Säule 2.
Die Welle 11 ist durch einen Keil mit einem Zahnrad 15 verbunden (Abb. 4), das
von einem Teil 16 getragen wird (Abb. 3). Der Teil 16 ist durch den Kopf 3 gestützt,
der die Hauptantriebsspindel 7 und eine Zahnradübertragung trägt,' welche das Zahnrad 15 too
mit der Spindel 7 verbindet (Abb. 9). Die Keilverbindung zwischen der Antriebswelle 11
und dem Zahnrad 15 gestattet eine freie senkrechte Bewegung des Koptfes 3 und des von
demselben getragenen Teiles 16. Zum Ausgleich des Gewichtes des Werkzeugkopfes 3
ist ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Gegengewicht vorgesehen.
Ein Kegelzahnrad 29 ist mit dem unteren Ende der Antriebswelle 11 verbunden (Abb. 3),
in das ein zweites Kegelrad 30 auf der Welle 31 eingreift. Die Welle 31 trägt ein weiteres
Kegelrad 32, das in ein Kegelrad 33 auf der Welle 34 eingreift. Welle 34 ist mit
einem Hauptsteuergetriebe verbunden und dieses wiederum mit dem Hauptantriebsmotor 10.
Ein Kegelrad 35 auf der Welle 34 (Abb. 2) greift in ein Kegelrad 36 ein, welches auf
einer Welle 27 angebracht ist. Die Welle 37 geht durch den Radkasten 38 (Abb. 4) hin- iao
durch und trägt nach dem Ende desselben ein Zahnrad 39. Dieses greift in einen Ritzel
40 ein, der auf der Welle des Motors io angebracht
ist.
Die Vorschubwelle 12, welche dazu dient,
den Vorschub des Kopfes 3 längs der Säule 2 zu bewirken, trägt nahe ihrem oberen
Ende eine Schnecke 41 (Abb. 3), die in ein auf Welle 43 befestigtes Schneckenrad 42 eingreift.
Die Welle 43 ist mit Lagern in einem Bock 44 (Abb. 8) vorgesehen, der von Säule 2
getragen wird. Die Welle 43 trägt einen Ritzel 48, der in das Zahnrad 49 auf Welle
50 eingreift. Die Welle 50 ist für gleitende Bewegung längs der Säule 2 ausgebildet, tim
den Kraftvorschub auszuschalten, wenn es wünschenswert erscheint, die Vorschubbewegung
des Kopfes von Hand auszuführen.
Das untere Ende der Antriebswelle 12 trägt ein Kegelrad 28 (Abb. 3), welches in ein
Kegelrad 57 auf Welle 58 eingreift. Die Welle 58 trägt ein. zweites Kegelrad 59, das
in ein auf Welle 61 befestigtes Kegelrad 60 eingreift. Die Welle 61 ist mit dem Hauptmotor
10 verbunden (Abb. 4). Eine Welle 63 der Übertragungsvorrichtung trägt ein
Kegelrad 64, das in ein Kegelrad 65 auf Welle 61 eingreift (Abb. 4 und 5). Mit der Welle
63 ist ein Differentialgetriebe 66 verbunden (Abb. 5). Dieses Differentialgetriebe 66 ist
in einer bekannten Form ausgebildet und bewirkt langsamere oder schnellere Umdrehung
der Welle 63 durch die Welle 76, welche ihrerseits von der Welle 37 aus durch die
Zahnräder 103 und 104 angetrieben wird.
Das Differentialgetriebe 66 enthält die Räder 67, 68, 69, 70, 71, 72, 75, 77 und 78
und wird für schnellen oder langsamen Lauf der von dem Kopf 3 getragenen Bohrspindeln
durch eine Kupplung 82 gesteuert, welche aus einer verschiebbaren Klauenscheibe 81
(Abb. 5) besteht, die auf die mit dem Zahn rad 77 des Differentialgetriebes verbundene
Muffe 80 aufgekeilt ist und aus einer zweiten Klauenscheibe 84, die auf der Welle 76 befestigt
ist (Abb. s, 6 und 7). Die Klauenscheibe 81 kann axial auf der Muffe 80 verschoben
werden, um in oder außer Eingriff mit den Klauen 83 der Kupplung gebracht
zu werden. Zur Bedienung der Kupplung ist ein fest auf der Welle 86 angebrachter
Hebel 85 vorgesehen. Ein Stift 87, der an dem unteren Ende des Hebels 85 befestigt
ist, greift in eine Nut 88 ein (Abb. 5.), die in der Klauenscheibe 81 vorgesehen ist. Ein
zweiter Hebel 89 (Abb. 6), der auf der Welle 86 befestigt ist, trägt einen Stift 90, der in
die Nut 88 eingreift. Das obere Ende des Hebels 85 trägt einen Stift 91 (Abb. 5), der
in einen beweglich auf einer Welle 93 (Abb. 10) angebrachten Stellring 92 eingreift. Ein
U-förmiger Lagerteil 94 ist verschiebbar auf der Welle 93 angeordnet und wird mit einer
Stellschraube 95 befestigt. Federn 96 und 97 sind auf der Welle zwischen den Enden des
Lagerteils 94 und dem Stellring 92 angeordnet. An dem Teil 94 greift eine Stange 98
an (Abb. 5), die sich bis zu der vorderen Seite des Kastens 38 erstreckt und drehbar
mit einem Winkelhebel 99 verbunden ist. Dieser Winkelhebel ist an dem U-förmigen Körper
94 vermittels des Bolzens 95 (Abb. 5 und 10) befestigt. Der Winkelnebel 99 ist
um den Bolzen 100 drehbar gelagert und mit einem Gelenk 101 verbunden und dieses wiederum
mit einem Hebel 102 (Abb. 5), der durch einen zur Bedienung der Kupplung bestimmten
Handhebel 160 (Abb. 3 und 4) bewegt wird. Die Stange 98, durch welche die
Kupplung 82 angetrieben wird, wird auch selbsttätig entsprechend der Bewegung des
Werkzeugkopfes bewegt. Eine Stange 161 (Abb. 3 und 10) wird so von der Säule 2 getragen,
daß sie entsprechend der Bewegung des Kopfes etwas verschoben werden kann. Ein Ansatz 162 am Kopf 3 (Abb. 3) wirkt
auf einen nachgebenden Stift 163 an der Stange 161 ein, um diese zu bewegen. Sobald
Stange 161 bis zur Grenze ihrer Bewegung gelangt ist, ermöglicht Stift 163 dem
Ansatz 162, über denselben hinwegzugleiten.
Nach der Rückbewegung des Ansatzes 162 bewegt der Stift 163 (Abb. 3) die Stange 161
wiederum in umgekehrter Richtung. Stange 161 besitzt an ihrem unteren Ende Zähne,
die in einen Ritzel 165 auf der Welle 166
eingreifen (Abb. 10). Die Welle 166 trägt
ein zweites Zahnrad 167, das in eine Zahnstange 170 am Hebel 98 eingreift (Abb. 5
und 10). Auf diese Weise tritt die Kupplung 82 entsprechend der Bewegung des Kopfes
in Wirksamkeit. Der Werkzeugkopf 3 wird rasch nach unten bewegt, bis die Gewindebohrer
an dem Arbeitsstück angreifen. In diesem Augenblick setzt der Ansatz 162
durch den Stift 163 die Stange 161 (Abb. 3)
in Bewegung, so daß die Kupplung 82 eingeschaltet und in bekannter Weise ein langsamer
Vorschub bewirkt wird.
Nach beendigtem Gewindeschneiden wird der Motor durch die Steuervorrichtung 11 ο
(Abb. 3) mittels des Ansatzes 112 umgeschaltet, der in den Hebel in eingreift. Sobald
der Gewindebohrer das Arbeitsstück verläßt, wird durch Ansatz 162 und die Stange 161
die Kupplung 82 ausgeschaltet und eine schnelle Aufwärtsbewegung des Kopfes bewirkt.
Die Kupplungsscheibe 81 ist mit zwei vorspringenden Ansätzen 105 und 106 versehen,
deren einer auf einen Anschlag 107 einwirkt (Abb. s und 6), sobald die Kupplung 82 aus-■eschaltet
wird. Der Anschlag 107 ist an dem Kasten 38 befestigt (Abb. 6) und ver-
hindert eine Drehung der Zahnräder 77 und 70 und der Kupplung 82 (Abb. 5 und 6), wenn
diese ausgeschaltet ist, wodurch, eine schnelle axiale Bewegung des Werkzeugkopfes bewirkt
wird. Sobald die Kupplung 82 eingeschaltet ist, werden die vorspringenden Ansätze
105 uod 106 so in Bewegung gesetzt,
, daß sie mit dem Anschlag 107 in Eingriff
kommen. Infolgedessen wird in der einen Stellung der Kupplung 82 das Zahnrad 70
festgehalten, und die Welle 63 dreht sich mit der halben Geschwindigkeit des Zahnrades
69; in der entgegengesetzten Stellung der Kupplung 82 wird das Zahnrad 70 entgegen
der Drehrichtung der Welle 69 gedreht, und zwar mit etwas geringerer Geschwindigkeit,
so daß die Welle 63 mit einer Geschwindigkeit umläuft, welche der Hälfte des Geschwindigkeitsunterschiedes
zwischen den Zahnrädern 69 und 70 entspricht.
Durch das Umlegen der Stange 98 wird eine Verschiebung des U-förmigen Teiles 94
und durch die Federn 96 und 97 ein elastischer Eingriff zwischen den Kupplungsrahmen.
der Scheiben 81 und 84 bewirkt (Abb. 5). Je
ein Ende der Federn 69 und 97 greift in den Stellring 92 ein, um den Hebel 85 zu bewegen,
durch welchen die Kupplungsscheibe 81 gesteuert wird.
Durch das auf der Welle 76 aufgekeilte Zahnrad 103, welches in ein Zahnrad 104 auf
der Welle 37 (Abb. 5 und 7) eingreift, wird die Welle 76 in Drehung erhalten, wenn der
Motor 10 läuft (Abb. 3).
Der Motor 10, durch welchen bekanntlich
die Drehung der Hauptspindel 7 und die Bewegung des Kopfes 3 bewirkt werden, wird
durch eine Steuervorrichtung 110 umgeschaltet, deren Schalthebel 111 mit den Daumen
112 und 113 im Eingriff steht. Die Steuervorrichtung
11 ο dient dazu, die Drehrichtung der Hauptantriebsspindel 7 und die Bewegungsrichtung
des Kopfes 3 umzukehren. Nach beendigtem Gewindebohren wird daher die Steuervorrichtung 110 eingeschaltet, um
den Werkzeugkopf 3 von dem Arbeitsstück abzuheben und gleichzeitig die Drehridhtung
der Hauptantriebsspindel umzukehren, damit die Gewindebohrer aus dem Arbeitsstück herausgezogen
werden können.
In den Abb. 11 bis 13 ist die in den Übertragungszweig
für die Drehung der Gewindebohrer eingeschaltete Vorrichtung 8 für toten Gang im einzelnen veranschaulicht. Die Vorrichtung
besteht aus einer angetriebenen Scheibe 120, zweckmäßig einer Muffenscheibe,
welche auf einer Welle 121 befestigt ist. Vorzugsweise
sind zur Befestigung der Muffenscheibe passende Sperrvorrichtungen 122 und
ein Stift 123 vorzusehen. Die Muffenscheibe ist mit einer Nabe 124 versehen (Abb. 12),
auf welcher Buchsen 125 und 126 befestigt
sind. Diese tragen zwei Scheiben 127 und 128, welche mit freiem Spielraum beweglich sind.
Neben der Scheibe 1271st eine Antriebsscheibe
129 angeordnet, welche mit der Hauptantriebsspindel 7 durch einen Mitnehmer 130 verbunden
ist. Die Scheiben 127, 128 und der plattenförmige
Teil des Antriebsteils 129 sind in ein Gehäuse 131 eingekapselt. Die Muffenscheibe
120 ist mit einem Ansatz 135 versehen, welcher auf einen gleichen Ansatz 136
der Scheibe 128 auftreffen kann, die wiederum mit einem Ansatz 137 versehen ist, welcher
sich in der Bewegungsbahn eines Ansatzes 139 der Scheibe 127 befindet. Auch die
Scheibe 127 ist mit einem zweiten vorstehenden Ansatz 140 versehen, welcher sich in der
Bewegungsbahn eines an dem Teil 129 angebrachten Ansatzes 141 befindet. Aus Abb. 11
ist ersichtlich, daß von der Hauptantriebsspindel 7 die Drehbewegung unmittelbar auf
die Triebwelle 121 übertragen wird, wenn die Angätze 135, 136, 137, 139, 140 und 141 sich
in den in Abb. 11 veranschaulichten Stellungen
befinden, und die Spindel 7 im Sinne des Pfeiles α gedreht wird. Bei Umdrehung
der Spindel 7 in entgegengesetzter Richtung •entsteht ein vorbestimmter toter Gang, bevor
die Drehung der Triebwelle 121 bewirkt wird. Die Größe dieses toten Ganges hängt von der
Anzahl der in der Vorrichtung enthaltenen Zwischenscheiben und von der Breite der Ansätze
der Antriebs-, der angetriebenen und der Zwischenscheiben ab. Bei der Umdrehung
der Spindel 7 und der Antriebsscheibe 129 in umgekehrter Richtung erfolgt eine
um die Breite der Ansätze 141 und 140 verminderte
volle Umdrehung, ehe eine Bewegung der Scheibe 127 bewirkt wird. Wenn
der Ansatz 141 die gegenüberliegende Seite des Ansatzes 140 berührt, erfolgt eine um die
Breite der Ansätze 139 und 137 verminderte volle Umdrehung der Scheibe 127, ehe die
Scheibe 128 in Bewegung gerät. Dementsprechend wird der Beginn der Bewegung
des angetriebenen Elementes 120 verzögert. Es wird also in diesem Falle ein toter Gang
hervorgerufen, der drei volle Umdrehungen der Hauptspindel 7, vermindert um die Breite no
der Ansätze, entspricht. Die Größe des toten Ganges kann durch Abänderung der Ansatzdicken
und besonders durch Abänderung der Scheibenanzahl verändert werden.
Die geschilderte Vorrichtung für toten Gang ist für Maschinen geeignet, bei welchen die
Umschaltung der Bewegungsrichtungen keinen Stoß verursacht, beispielsweise für solche
Maschinen, die durch Umsteuerung eines Motors umgeschaltet werden. Wird dagegen die
Umschaltung beispielsweise durch eine plötzlich wirkende Klauenkupplung hervorgerufen,
so müssen stoßdämpfende Vorrichtungen zwischen den einzelnen Scheibenansätzen vorgesehen
sein.
Abb. 14 und 15 stellen eine derartige Vorrichtung
für toten Gang dar. Die angetriebene., auf der Welle 145 befestigte Scheibe
144 ist mit einer eine Buchse 147 tragenden Nabe 146 versehen.' Die auf der Buchse befestigte
Scheibe 148 trägt zwei frei bewegliche Ringe 149 und 150 (Abb. 14). Die auf der
Hauptantriebsspindel 7 angeordnete Antriebsscheibe 151 ist der Scheibe 148 benachbart
angeordnet und kann auf diese einwirken. Ein Ansatz 152 der angetriebenen Scheibe 144
befindet sich in der Bewegungsbahn eines Ansatzes 153 der Scheibe 148. Ein zweiter Ansatz
154 an dieser Scheibe befindet sich in der Bewegungsbahn eines Ansatzes 155 der
Antriebsscheibe 151. Zwei Federn 156 und
157 sind an gegenüberliegenden Seiten des
Ansatzes 154 angeordnet. Entsprechende Fe-" dem befinden sich an gegenüberliegenden Seiten
des Ansatzes 153. Der Ring 150 hält die
Federn 156 und 157 in solcher Lage, daß sie
mit den Ansätzen 154 und 155 in Berührung kommen, ebenso der Ring 149 die beiden anderen
Federn, welche die Ansätze 152 und 153 berühren können. Die ganze Vorrichtung ist
von einem Gehäuse 15 6a eingekapselt. Es
ist aus der geschilderten Anordnung ersichtlich, daß die zwischen die Absätze geschalteten
Federn plötzliche Stöße abdampfen. Die Größe des hervorgerufenen toten Ganges
hängt bei dieser Vorrichtung auch noch von der Größe der Federn ab.
Claims (3)
1. Werkzeugmaschine mit einem Maschi-. nenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen
ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Antriebsmittel für die eine Bewegung
und den dadurch angetriebenen Maschinenteil eine Ausgleichsvorrichtung eingeschaltet ist, welche bei Umschaltung
der Maschine die Übertragung dieser einen Bewegung auf den Maschinenteil so lange verhindert, bis der tote Gang in dem
Übertragungszweig für die andere Bewegung ausgeglichen ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, bei welcher das Werkzeug relativ zum
Werkstück verschoben und gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Totgang
. bewirkende Einrichtung (8) in den Übertragungszweig der einen Bewegung eingeschaltet ist, durch welchen der bei
der ■ Umschaltung der Maschine in dem anderen Übertragungszweig in Erscheinung
tretende tote Gang ausgeglichen wird.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsvorrichtung für toten Gang (8) mit stoßdämpfenden Einrichtungen versehen
ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN27097D DE503579C (de) | 1927-03-24 | 1927-03-24 | Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN27097D DE503579C (de) | 1927-03-24 | 1927-03-24 | Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE503579C true DE503579C (de) | 1930-07-28 |
Family
ID=7344121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN27097D Expired DE503579C (de) | 1927-03-24 | 1927-03-24 | Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE503579C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4561836A (en) * | 1981-04-14 | 1985-12-31 | Felix Wankel | Rotary piston machine |
-
1927
- 1927-03-24 DE DEN27097D patent/DE503579C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4561836A (en) * | 1981-04-14 | 1985-12-31 | Felix Wankel | Rotary piston machine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1169253B (de) | Mehrspindelbohrmaschine, insbesondere zum Gewindeschneiden | |
EP2193912A2 (de) | Spindelpresse | |
DE4310847C2 (de) | Antriebseinrichtung für eine Küchenmaschine | |
DE503579C (de) | Werkzeugmaschine mit einem Maschinenteil, welcher gleichzeitig zwei Bewegungen ausfuehrt | |
DE2025700A1 (de) | Nutenfräsmaschine· | |
DE687508C (de) | Vorschubgetriebe fuer Werkzeug-, insbesondere Fraesmaschinen | |
DE547060C (de) | Mehrspindelbohrmaschine mit Gewindeschneideinrichtung | |
DE575933C (de) | Vorschubgetriebe, das ausserdem zum Heben und Senken des Arbeitstisches von Konsolfraesmaschinen, insbesondere Starrfraesmaschinen, dient | |
DE977099C (de) | Vorschubantriebseinheit fuer elektrisch gesteuerte Bearbeitungsmaschinen, insbesondere fuer Baukasten-Einheiten | |
DE876497C (de) | Hilfswerkzeugtraeger fuer eine selbsttaetige Drehbank | |
DE878747C (de) | Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE1003535B (de) | Vertikalbohrmaschine mit in einem drehbaren Werkzeugkopf strahlenfoermig angeordneten Bohrspindeln | |
DE1092805B (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Hin- und Herhubs des Arbeitstisches einer Werkzeug-, z.B. einer Planschleifmaschine | |
DE420488C (de) | Tischantrieb fuer Werkzeug-, insonderheit fuer Schleifmaschinen | |
DE320687C (de) | Gesteinschneidemaschine | |
DE684837C (de) | Einrichtung zum Beseitigen des toten Ganges im Vorschubantrieb einer Fraesmaschine | |
DE914806C (de) | Plandrehanbau fuer Bohr-, Fraes- u. dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE684274C (de) | Maschine zum selbsttaetigen Schleifen von Fraesern, bei der das Werkstueck schrittweise um seine Achse gedreht wird | |
DE686669C (de) | Antrieb fuer Fraesmaschinen zum Fraesen im Gleichlauf und im Gegenlauf | |
DE432901C (de) | Mehrspindelbohrmaschine | |
DE692214C (de) | Maschine zur Herstellung von Zahnraedern mittels zren | |
DE445858C (de) | Selbsttaetige Gewindebohrmaschine | |
DE518056C (de) | Maschine zur gleichzeitigen doppelseitigen Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE867341C (de) | Schaltvorrichtung an Tischhobelmaschinen, -fraesmaschinen od. dgl. fuer den Senkrecht- und Quervorschub | |
DE257700C (de) |