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DE500574C - Meldeeinrichtung zum Anzeigen der Ein- und Ausschaltung mehrerer elektrischer Schalter - Google Patents

Meldeeinrichtung zum Anzeigen der Ein- und Ausschaltung mehrerer elektrischer Schalter

Info

Publication number
DE500574C
DE500574C DES85614D DES0085614D DE500574C DE 500574 C DE500574 C DE 500574C DE S85614 D DES85614 D DE S85614D DE S0085614 D DES0085614 D DE S0085614D DE 500574 C DE500574 C DE 500574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
relay
switched
switches
station
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES85614D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Voelzing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES85614D priority Critical patent/DE500574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE500574C publication Critical patent/DE500574C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Meldeeinrichtung zum Anzeigen der Ein- und Ausschaltung mehrerer elektrischer Schalter Die Erfindung betrifft eine Meldeeinrichtung zum Anzeigen der Ein- oder Ausschaltung mehrerer elektrischer Schalter, um sofort zu erkennen, ob, wann und welche Schalter ausgelöst haben, insbesondere für uribediente Stationen. Die Anordnung ist besonders vorteilhaft in Leitungsnetzen, die mit Selektivschutz ausgerüstet sind. Erfindungsgemäß steuern die einzelnen Schalter beim Ausschalten je ein verschieden eingestelltes Zeitrelais, das über eine gemeinsame Steuerleitung und einen in der Station angeordneten, zweckmäßig als Drehwähler ausgebildeten Umschalter, der in Abhängigkeit von der Zeit die gemeinsame Steuerleitung auf verschiedene Anzeigevorrichtungen umschaltet, die zu dem ausgeschalteten Schalter zugehörige Anzeigevorrichtung speist. Vorteilhaft ordnet man an jedem Schalter zwei Steuerkontaktpaare an, wobei nachdem Ausschalten des Schalters bei Überbrückung des einen Steuerkontaktpaares eine gemeinsame Anzeigevorrichtung im Kraftwerk anspricht, während das zweite Steuerkontaktpaar zur Steuerung der Erregung des zu jedem Schalter gehörigen Zeitrelais dient. Die gemeinsame Anzeigevorrichtung besteht zweckmäßig aus einer Signallampe in der Station, die dann also aufleuchtet, sobald ein Schalter ausbeschaltet hat, und so lange leuchtet, bis der Schalter wieder eingelegt ist oder der Lampenstromkreis auf andere Weise unterbrochen wird. Um nun mit dieser Anordnung auch beim Ausschalten mehrerer Schalter zu erkennen, welche Schalter ausgeschaltet sind, ist es zweckmäßig, daß die Zeitrelais nicht unmittelbar nach Ausschaltung des Schalters anlaufen, sondern man bringt vorteilhaft an der Überwachungsstelle noch einen Prüfschalter an, durch dessen Einschalten erst das Anlaufen der Zeitrelais und des in der Station befindlichen Umschalters eingeleitet wird. Der Umschalter wird vorteilhaft mit einem Zeitwerk verbunden, dqß ihn nach Einschaltung des Prüfschalters gleichmäßig, z. B. sekundenweise, von einer Anzeigevorrichtung auf eine andere umschaltet. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Umschalter in der Station die Anzeigevorrichtung des betreffenden Schalters immer dann an die gemeinsame Sammelleitung legt, wenn das zu diesem Schalter gehörige Zeitrelais abgelaufen ist. Es ist an und für sich natürlich auch möglich, den Prüfschalter in der Station zu vermeiden und den in der Station befindlichen Umschalter über das Zeitwerk in Abhängigkeit von der Ausschaltung des betreffenden Schalters zu steuern. Bei dieser Anordnung würde jedoch der Nachteil auftreten, daß bei einem nachträglich noch herausfallenden Schalter eine falsche Anzeigevorrichtung zum Ansprechen gebracht werden würde. Aus diesem Grunde ist der Prüfschalter in der Station vorgesehen, um die ganze Prüfeinrichtung immer erst dann in Bewegung zu setzen, wenn man annehmen kann, daß das Leitungsnetz sich nach der Störung wieder beruhigt hat. Um beim Ausschalten mehrerer Schalter immer eine zutreffende Meldung durch die Anzeigevorrichtung zu erhalten, muß man. dafür sorgen, daß nach Ansprechen der Anzeigevorrichtung eines Schalters die Speisung der Sammelleitung über das Zeitrelais des betreffenden Schalters wieder unterbrochen wird. Zu diesem Zwecke ordnet man erfindungsgemäß zwischen Zeitrelais und Sammelleitung noch ein Hilfsrelais an, das beim Auslösen des Zeitrelais anspricht, wodurch die Erregung des Zeitrelais unterbrochen wird, so daß das Zeitrelais nach Kontaktgabe wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, wodurch aber auch die Erregung des Hilfsrelais wieder unterbrochen wird. Um daher zu vermeiden, daß jetzt durch das wieder in seine Ruhelage zurückkehrende Hilfsrelais das Zeitrelais von neuem erregt wird, wird das Hilfsrelais erfindungsgemäß mit einer Sperrung versehen, durch die es nein Ansprechen in d.erAnspr.echlage so lange festgehalten wird, bis nach Beendigung des ganzen Prüfvorganges vom Wärter oder selbsttätig die Sperrung wieder aufgehoben wird. Wenn die Prüfung zur Feststellung des ausgeschalteten Schalters erst nach der Störungszeit erfolgt d.h. also erst darin. wenn das Netz sich beruhigt hat, ist eine Blockierunbsvorrichtung für die übrigen Schalter selbstverständlich nicht mehr erforderlich. Fällt allerdings während der Prüfung dann noch ein Schalter, so erfolgt für diesen eine Fehlanzeige, was aber .in Kauf genommen werden kann, da die Wahrscheinlichkeit nur sehr gering ist. Statt des Zeitwerkes zur elektrischen Steuerung des Umschalters kann man auch ein mechanisches Uhrwerk benutzen, das durch den Prüfschalter in Gang gesetzt wird und mit dem Umschalter unmittelbar mechanisch gekuppelt ist, Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. i, 2, 3 sind die Netzschalter, deren Ausschalten an der Station durch die entsprechenden Anzeigevorrichtungen 4i, 42, 43 angezeigt werden soll. Der @T-etzschalter i steuert die Kontakte 4, 5 und 6, 7, der Netzschalter 2 die Kontakte 8, 9 ttnd io, i i und der Netzschalter 3 die Kontakte 12, 13 und 14, 15. An den Kontakten 5, 9, 13 ist die Steuerleitung 16 angeschlossen, die in der Station über die Anzeigevorrichtung 17 an den einen Pol der Steuerbatterie 18 angeschlossen ist. Die Kontakte 4, 8, 12 liegen über eine -weitere Steuerleitung i9 an dem anderen Pol der Steuerbatterie 18. Anden Kontakten 7, 11, 15 ist der eine Pol je eines Zeitrelais 22, 23, 24 angeschlossen, -dessen anderer Pol an der Speiseleitung i9 liegt. Der eine Steuerkontakt jedes Zeitrelais 22, 23, 24 liegt an einer weiteren Steuerleitung 2o, während der andere Steuerkontakt jedes Zeitrelais mit dem einen Pol der Auslösespule j e eines Hilfsrelais 25, 26, 27 verbunden ist, dessen anderer Pol an einer weiterem gemeinsamen Steuerleitung 28 liegt, die in der Station mit je einem Pol der Anzeigevorrichtungen 41, 42, 43 in Verbindung steht. Die Steuerkontakte der Hilfsrelais 25 bzw. 26 bzw. 27 liegen einerseits an der Steuerleitung 2o andererseits an den Kontakten 6 bzw. io bzw. 14 des zu jedem Hilfsrelais gehörigen Netzschalters. D,ie anderen Pole der Anzeigevorrichtungen 41, 42, 43 sind an die Festkontakte des Drehwählers 29 angeschlossen, der über den Schalter 32 mit dem einen Pol der Batterie i 8 verbunden ist und dessen Antriebsspule 30 über ein Zeitwerk 31 und den Prüfschalter 32 von der Steuerbatterie i8 gespeist wird. Jedes Hilfsrelais besitzt noch eine Sperrung 251 bzw. 261 bzw. 271.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung -ist folgende: In normalem Betriebe befinden sich sä?ntliche Schalter und Relais in der in der Zeichnung dargestellten Lage. Fällt jetzt z. B. der Schalter 2 heraus, so werden die Kontakte 8, 9 und io, ii überbrückt. Die Folge davon ist, daß die Anzeigevorrichtung 17 in der Station anspricht, wodurch der Schaltwärter erkennt, daß ein Schalter herausgefallen ist. Um zu vermeiden, daß während der Prüfungszeit noch weitere Schalter herausfallen, wartet der Schaltwärter zweckmäßig mit dem Einschalten des Prüfschalters 32 ein paar Minuten, bis er annehmen kann; daß das @; etz sich nach der Störung wieder beruhigt hat. Dann schaltet er den Prüfschalter 32 ein, wodurch der Drehwähler 29 in gleichmäßigen, von dem Zeitwerk 31 gesteuerten Zeitabständen über seine festen Kontakte hin-vegbe-vegt wird. Mit dem Einschalten .des Prüfschalters 32 wird das betreffende Zeitrelais 23 über sein Hilfsrelais 26 und die Steuerkontakte io, i i gespeist, so daß. es zum Anlaufen, gelangt. Die Drehgeschwindigkeit des Drehwählers 29. und der Anschluß der Anzeigevorrichtung 42 an den betreffendem Festkontakt ist nun so gewählt, daß nach Ablauf des Zeitrelais 23 der Drehwähler 29 gerade mit diesem Festkontakt, an dem die Anzeigevorrichtung 42 angeschlossen ist, Kontakt macht. Wenn jetzt also das Zeitrelais 23 anspricht, so wird ein Strom über das Hilfsrelais 26 durch die Anzeigevorrichtung 42 geschickt, die dadurch anzeigt, daß der Schalter 2 ausgeschaltet ist. Zugleich spricht das Hilfsrelais 26 an, wodurch die Speiseleitung zu dem Zeitrelais 23 unterbrochen wird, das also in seine Ruhelage zurückkehrt. Die Überbrückung der Steuerkontakte des Hilfsrelais 26 wird durch eine Sperrung 261 in der neuen Lage festgehalten, so daß die Steuerkontakte des Zeitrelais 23 während der ganzen weiteren Prüfzeit unterbrochen bleiben. Diese Anordnung ist für den Fall getroffen, daß außer dem Schalter 2 noch weitere Schalter, z. B. .der Schalter 3, ausgeschaltet sind, da sonst infolge der fortdauernden Speisung der gemeinsamen Steuerleitung 28 über das Zeitrelais 23 Fehlanzeigen auftreten würden. Nachdem der Wärter auf diese Weise die gesamten Schalter nachgeprüft hat, wird nach Rückkehr des Drehwählers auf seinen Anfangspunkt die Prüfeinrichtung wieder abgeschaltet und die Sperrvorrichtung der einzelnen zum Ansprechen gelangten Hilfsrelais auf elektrischer oder mechanischem Wege beseitigt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meldeeinrichtung zum Anzeigen der Ein- oder Ausschaltung mehrerer elektrischer Schalter, besonders in Leitungsnetzen mit unbedienten Stationen, die mit Selektivschutz ausgerüstet sind, zur Feststellung des ausgeschalteten Schalters, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schalter (1, 2, 3) beim Ausschalten je ein verschieden eingestelltes Zeitrelais (22, 23, 24) steuern, das über eine gemeinsame Steuerleitung (28) und einen in der Station angeordneten (zweckmäßig als Drehwähler ausgebildeten;) Umschalter (29), der in Abhängigkeit von der Zeit die gemeinsame Steuerleitung (28) auf verschiedene Anzeigevorrichtungen (41, 42, 43) umschaltet, die zu dem ausgeschalteten Schalter zugehörige Anzeigevorrichtung speist.
  2. 2. Meldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Schalter (1, 2, 3), deren Ausschalten angezeigt werden soll, mit zwei Steuerkontaktpaaren (4, 5 und 6, 7; 8, 9 und 10, 11; 12, 13 und 14, 15) versehen sind, wobei nach dem Ausschalten des Schalters bei Überbrückung des einen Steuerkontaktpaares -(4, 5; 8, 9; 12, 13) eine gemeinsame Anzeigevorrichtung (17) im Kraftwerk anspricht, während das zweite Steuerkontaktpaar (6,7; 103 11; 14,15) zur Steuerung der Erregung des zu jedem Schalter gehörigen Zeitrelais (22, 23, 24) dient.
  3. 3. Meldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung sämtlicher Zeitrelais (22, 23, 24) erst durch einen im Kraftwerk angeordneten Prüfschalter (32) eingeleitet wird.
  4. 4. Meldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (29) in der Station in Verbindung mit einem Zeitwerk (3 i) steht, das ihn nach Einschaltung des Prüfschalters (32) gleichmäßig bewegt.
  5. 5. Meldeeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter (29) in der Station die Anzeigevorrichtung (41, 42, 43) des betreffenden Schalters (1, 2, 3) immer dann an eine gemeinsame Sammelleitung (28) legt, wenn das zu diesem Schalter (1, 2, 3) gehörige Zeitrelais (22, 23, 24) abgelaufen ist.
  6. 6. Meldeeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Zeitrelais (22, 23, 24) und der gemeinsamen Steuerleitung (28) ein Hilfsrelais (25, 26, 27) vorgesehen ist, das nach Auslösendes Zeitrelais dessen Erregung wieder unterbricht, so daß das Zeitrelais in seine Ruhelage zurückkehrt.
  7. 7. Meldeeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (25, 26, 27) mach dem Ansprechen durch eine Sperrung (25i, 261, 271) festgehalten wird, so daß es nicht wieder selbsttätig in seine Ruhelage zurückkehren kann.
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