DE500114C - Handsaege - Google Patents
HandsaegeInfo
- Publication number
- DE500114C DE500114C DEH109579D DEH0109579D DE500114C DE 500114 C DE500114 C DE 500114C DE H109579 D DEH109579 D DE H109579D DE H0109579 D DEH0109579 D DE H0109579D DE 500114 C DE500114 C DE 500114C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handle
- saw
- sheet metal
- saw blade
- hand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/08—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
- B23D51/10—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for hand-held or hand-operated devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D51/00—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
- B23D51/01—Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends characterised by the handle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die bekannten Handsägen mit Holzhandgriff und steifem Sägeblatt,
bei denen zwischen dem Handgriff und dem Sägeblatt ein aus Blech, bestehender Verlandungssteg
vorgesehen ist. Bei den bekannten Verbindungsstücken dieser Art ist der obere und untere Schenkel an den Außenflächen des
Holzhandgriffes mittels Schrauben befestigt, während der Stegteil einen Längsschlitz zur
Aufnahme des Sägeblattes enthält. Hierbei entsteht zwischen dem Handgriff und dem
Sägeblatt eine völlig geschlossene Öffnung zum Einführen der Hand, so daß die Anbringung
eines derartigen Verbindungsstückes beispielsweise bei Loch-und Stichsägen nicht möglich ist.
Demgegenüber soll die Erfindung darin gesehen werden, daß das Verbindungsstück aus
einem U-förmig gefalzten Blechstück besteht, dessen Mittelteil zu einem flachen Rohrstück
gepreßt ist, während die gelappten Enden auf der einen Seite in an sich bekannter Weise
das Sägeblatt zwischen sich fassen, auf der anderen Seite dagegen in Schlitze des Handgriffes
eingreifen und hier mittels durchgehen-
»5 der Stifte befestigt sind.
Das neue Verbindungsstück hat infolge dieser Ausbildung neben einer großen Einfachheit den
Vorteil einer zuverlässigen und kräftigen Durchbildung, außerdem wird infolge seiner eigenartigen
Gestaltung und Anordnung die Anbringung bei jeder beliebigen Sägenart (Stich-, Lochsäge o. dgl.) ermöglicht. Ferner besitzt
das neue Verbindungsstück den weiteren Vorteil, daß es in einem Arbeitsgang in einer geeigneten
Maschine hergestellt und weiterhin in einfacher Weise in dem ohne besondere Schwächung des Holzes eingeschlitzten Handgriff
befestigt werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungs, beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt-
und zwar zeigt
Abb. ι eine Handsäge mit geschlossenem Handgriff,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1,
Abb. 3 eine Säge mit offenem Handgriff teil,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 3.
Auf der Zeichnung ist α das steife Sägeblatt einer Fuchsschwanzsäge, an dessen rückwärtigem
Ende unter Vermittlung eines metallenen Verbindungssteges V, b" der aus Holz bestehende
Handgriff c befestigt ist. Der zum bequemen Anfassen in bekannter Weise ausgestaltete Handgriff
c ist dabei aus einem Langholz gebildet, d. h. die Fasern des Holzes verlaufen in Längsrichtung
des Griffes, so daß er dadurch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Bruch besitzt.
In der Abb. 1 ist die Säge mit einem geschlossenen Handgriffteil dargestellt, wobei oberhalb
und unterhalb der den Griff c umfassenden Hand je ein metallisches Verbindungsstück
V, b" sich befindet. Gemäß der Erfindung besteht jeder Verbindungssteg V, b" aus
einem etwa U-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen Steg f auf der Außenseite liegt. Auf
der Innenseite der zum Einführen der Hand bestimmten öffnung sind dagegen die Schenkelränder
s des Blechstreifens (Abb. 3) derart zusammengedrückt, daß die Bildung einer scharfen
Kante vermieden wird. Das Sägeblatt α ist zwischen den am vorderen Ende g erbreiterten
Schenkeln gehalten, dabei sind die Ränder h dieses erbreiterten Teiles g nach innen gegeneinander
verkröpft, und ebenfalls ist jeder Teil g mit einer Einbuchtung i versehen, d. h. die zur
Verbindung mit dem Sägeblatt dienenden Stegteile des Blechstreifens sind derart hohlgepreßt,
daß sich die Ränder h und der Boden der Vertiefung i an das Sägeblatt α anlegen. Letzteres
ist dabei mittels in dem Boden dieser Vertiefungen i eingezogener Niete p zuverlässig
an jedem Zwischenstück V, b" befestigt.
Am rückwärtigenTeil des Zwischenstückes b',b" sind die Schenkel als Lappen m, 0 ausgebildet.
ao Diese Lappen m, 0 sind dabei in mittels einer
dünnwandigen Kreissäge in den Handgriff c eingeschnittene Schlitze r eingelassen und
darin durch Querniete q sicher befestigt. Die Schlitze r sind dem Abstand der Schenkel des
Blechstreifens entsprechend, also unter Belassung eines genügend weiten Zwischenraumes
nebeneinander derart angeordnet, daß der Querschnitt und damit die Widerstandsfähigkeit
des Holzgriffes in keiner Weise geschwächt wird. Die Befestigung der Verbindungsstücke
im Holzgriff wird weiterhin dadurch gesichert, daß sowohl der Steg f des Blechstreifens wie
auch dessen zueinandergebogene Ränder s gegen den Handgriff c anstoßen und dadurch ein Verbiegen
der Lappenenden in den Schlitzen r 3§ unmöglich machen.
Die Abb. 3 und 4 zeigen eine Handsäge mit sogenanntem offenen Handgriff. Die Ausbildung
und Anordnung des Handgriffes entspricht in den einzelnen Teilen der bereits oben beschriebenen
Ausführung nach den Abb. 1 und 2, mit dem Unterschied, daß statt der zwei Verbindungsstege
b', δ" lediglich ein einzelnes, c?,mit entsprechend
vergrößerten Befestigungsflächen g', ■ml, 0' zwischen dem Sägeblatt α und dem Holzgriff
c vorgesehen ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind
auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere kann die neuartige Handgriffausbildung
auch bei anderen Heftsägen, wie z. B. Lochsägen, Stichsägen 0. dgl., angewendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Handsäge mit Holzhandgriff und steifem Sägeblatt und einem aus Blech bestehenden Verbindungssteg zwischen Handgriff und Blatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem U-förmig gefalzten Blechstück besteht, dessen Mittelteil zu einem flachen Rohrstück gepreßt ist, während die gelappten Enden auf der einen Seite in an sich bekannter Weise das Sägeblatt zwischen sich fassen, auf der anderen Seite dagegen in Schlitze (r) des Handgriffes (c) eingreifen und hier mittels durchgehender Stifte (q) befestigt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH109579D DE500114C (de) | 1927-01-08 | 1927-01-08 | Handsaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH109579D DE500114C (de) | 1927-01-08 | 1927-01-08 | Handsaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE500114C true DE500114C (de) | 1930-06-19 |
Family
ID=7170852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH109579D Expired DE500114C (de) | 1927-01-08 | 1927-01-08 | Handsaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE500114C (de) |
-
1927
- 1927-01-08 DE DEH109579D patent/DE500114C/de not_active Expired
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