DE497529C - Hobelmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden, selbsttaetig umgesteuerten, aus je zwei gegenuebergestellten Raeumwerkzeugen bestehenden Werkzeugen zur gleichzeitigen Bearbeitung paralleler Flaechen an zwei Werkstuecken - Google Patents
Hobelmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden, selbsttaetig umgesteuerten, aus je zwei gegenuebergestellten Raeumwerkzeugen bestehenden Werkzeugen zur gleichzeitigen Bearbeitung paralleler Flaechen an zwei WerkstueckenInfo
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- DE497529C DE497529C DEP54284D DEP0054284D DE497529C DE 497529 C DE497529 C DE 497529C DE P54284 D DEP54284 D DE P54284D DE P0054284 D DEP0054284 D DE P0054284D DE 497529 C DE497529 C DE 497529C
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- B23D37/06—Broaching machines with horizontally-arranged working tools for broaching outer surfaces
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Hobelmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden,
selbsttätig umgesteuerten, aus je zwei gegenübergestellten Räumwerkzeugen bestehenden
Werkzeugen zur gleichzeitigen Bearbeitung paralleler Flächen an zwei Werkstücken, bei
der erfindungsgemäß die in entgegengesetzter Richtung bewegten Werkzeugträger mit je
einem ausschwenkbaren Werkstückträger so zusammenarbeiten, daß an den Werkzeugträgern
oben und unten angebrachte schräge Hubleisten beim Erreichen der unteren und oberen Endlage durch eine Kabelübertragung
die Werkstückträger außer Arbeitsstellung bzw. in Arbeitsstellung schwingen unter gleichzeitiger
Umsteuerung des Antriebsmotors. Die Werkzeugträger werden von einer einzigen Kraftquelle, beispielsweise einem Elektromotor,
durch geeignete Wellen, Zahnräder und Zahnstangengetriebe gleichzeitig bewegt. Die Werkstücke können nach Bedarf aus
dem Arbeitswege der Werkzeuge nach ihrer Fertigstellung herausgeschwenkt und durch
neu zu bearbeitende Werkstücke ersetzt werden, die dann wieder in den Arbeitsweg der
Werkzeuge eingeschwenkt werden. Während der Bearbeitung selbst erfolgt in beiden
Zwillingshälften das Umschalten der Arbeitswerkzeuge auf Aufwärts- oder Abwärtsgang
automatisch, so lange, bis der Arbeiter auf der einen oder anderen Seite den entsprechenden
Werkstückhalter aus der Maschine herausschwenkt, um ihn nach Fertigstellung gegen
ein neues Werkstück auszuwechseln.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel
der Erfindung eine Maschine zur hobelnden oder feilenden Bearbeitung der Seitenflächen
von Türangelplatten dargestellt.
Abb. ι ist eine Draufsicht auf die Maschine,
Abb. 2 ein senkrechter Längsschnitt durch die kastenförmige Grundplatte der Maschine,
Abb. 3 und 4 eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht von links,
Abb. 5, 6, 7 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Ansicht
von der rechten Seite, von dem einen Werkzeughalter und den an ihm befindlichen sonstigen Maschinenteilen,
Abb. 8, 9 und 10, ebenfalls in vergrößertem
Maßstabe, eine Draufsicht und ein Aufriß, der in der linken Hälfte des Maschinemzwillings
vorgesehenen Einrichtung für die Umsteuerung des Werfcstückhalters und des
Antriebsmotors in den beiden Endeinstelluiigen
dieser Einrichtung,
Abb. 11 eine Einzelheitsansicht eines Anschlaggliedes für den Werkstückhalter,
Abb. 12, 13 und 14, ebenfalls in vergrößertem
Maßstabe, eine Draufsicht, ein senkrech- 6q
ter Mittelschnitt und eine Vorderansicht des Werkstückhalters,
Abb. 15 eine Vorderansicht des zu bearbeitenden Werkstückes.
Der Unterstützungsrahmen der Maschine besteht aus einer kastenförmigen Grundplatte
i, einem darauf sitzenden Bett 2, Konsolen 3,3 (Abb. 1), die sich, seitlich von beiden
Seiten des Bettes nahe der vorderen Seite erstrecken, einer Konsole 4, die sich,
nahe der hinteren Seite des Bettes seitlich, von diesem erstreckt, und einer Säule 5, die
sich vom Bett etwas hinter der Vorderfläche desselben nach oben erstreckt. Der Raum
zwischen dem Bett und der Grundplatte ist durch Wände abgeschlossen, die einen Teil
des Bettes bilden. Das hintere Ende des Bettes 2 ist niedriger als das vordere Ende.
Die Konsolen 3 sind an den Seiten des höheren Teiles befestigt. Die Säule 5 erhiebt sich
ebenfalls von dem hohen Teil, und die Konsole 4 ist an der linken Seite des niedrigen
Betteils befestigt.
Deckel und Türen sind, wie gewöhnlich, vorgesehen, um das Innere der Grundplatte 1
und des Bettes 2 zugänglich zu machen.
Unterhalb der Konsole 3 sind an jeder Seite des Bettes 2 zwei weitere Konsolen 10
und 11 (Abb. 3, 9) befestigt, und zwar befindet sich die Konsolen hinter der Konsole 10.
Auf der Konsole 4 sitzt ein elektrischer Antriebsmotor 12. (Abb. 1), auf dem niedrigen
Betteü 2 sitzt ein Transmissionsgehäuse
13. Die Motorwelle 14 (Abb. 1) treibt durch
Zahnradgetriebe 15 die im Gehäuse 13 gelagerte
Welle 17. Beide Wellen 14 und 17
verlaufen quer zur Maschine. Ein auf der Welle 17 im Gehäuse 13 sitzender^ in Abb. 1
punktierter Schneckentrieb treibt die in der Mitte der Maschine längs verlaufende Welle
18, an deren vorderem Ende vor der Säule 5 ein Rad 19 sitzt. Die linke Konsole 3 trägt
einen Kasten 20, welcher die Umkehrvorrichtung für den Motor enthält und durch elektrische
Leitungen mit diesem verbunden ist, während eine zur Umkehrvorrichtung üblicher Konstruktion gehörende Welle, laus dem Kasten
20 hervorragend, ein Rad 22 trägt.
An der Vorderseite der Säule 5, nahe den Seiten derselben, befinden sich (vgl. Abb. 5
und 6) zwei senkrechte, T-förmige Führungen 23 für die Werkzeughalter 24. Letztere haben
in ihren Rückseiten Längsschienen 25 zwecks Bildung· von Längskanälen für die Aufnahme
der Führungen 23. An den einander zugekehrten Seiten der Werkzeughalter 24 sind zwei senkrechte Zahnstangen 26 (Abb. 3) angeordnet,
die mit dem Rad 19 auf der Welle 18 in Eingriff stehen. Wird das Rad 19 in
einer oder der anderen Richtung· gedreht, so wird jedesmal der Werkzeughalter 24 der
einen Seite nach oben und derjenige der andern Seite'nach unten bewegt.
Zwei auf der Säule 5 hinter den Führungen 23 sitzende Konsole 27 (Abb. 4) dienen zur
Unterstützung je einer Welle mit einer Seilscheibe 29, über 1 die ein Kabel 30 nach unten
läuft. Jedes Kabelende 30 ist am Kopf eines senkrechtenBolzens.31 (Abb. 7) befestigt, der in
einem Ansatz 32 an der Rückseite des äußeren Führungsstreifens 25 des betreffenden Werkzeugträgers
24 vorgesehen ist und durch eine aufgeschraubte Mutter 33 > (Abb. 7) eingestellt
werden kann, um das Seil in Spannung zu halten. Die Werkzeugträger der beiden Maschinenhälften
sind also miteinander aus<balanciert, so daß ihre Hinundherbewegung
erleichtert wird (Abb. 1 und )7.
Jeder Werkzeugträger 24 trägt, wie Abb. 5 bis 7 zeigen, oben und unten je eine vermittels
einer versenkten Rippe 127 in ihr verankerte Platte 34, 35 mit je einer schräg verlaufenden
Steuerleiste 36, 37 für die Umsteuerung der Maschine. Die umsteuernde Leiste
36 im oberen Ende des Werkzeugträgers verläuft nach unten und hinten; die Umsteuerungsleiste
37 am anderen Ende verläuft nach oben und vorn.
Die bei der Bearbeitung· unter die Werkzeugträger abfallenden Späne fallen in die
mittlere Abteilung· · eines in der Grundlplatte ι vorgesehenen, mehrfächrigen Bodenkastens
(Abb. 2), dessen Abteilungen zweckmäßig durch Deckel verschlossen sind. Von Zeit zu Zeit werden durch ein geeignetes,,
schüreisenartiges Werkzeug die Abfälle aus der mittleren Abteilung 38 über einen schrägen
Anlauf nach vorn gezogen in die höhere vordere Abteilung 39 und von dort entfernt,
während das Öl über den Anlauf zurückfließen kann in den unteren Sumpf in der mittleren Abteilung.
Jeder Werkzeugträger 24 hat auf seiner Vorderseite einen senkrecht verlaufenden Kanal
44, der zur Aufnahme einer auf ihm festgeschraubten Führungsschiene 45 (Abb. 5)
dient. In der Vorderfläche der Führungsschiene 45 ist ein Führungskanal 46 mit schräg
nach außen verlaufenden Seiten vorgesehen zur Aufnahme des entsprechend schräg geformten
Teiles 47 (Abb. 12) am hinteren Ende des Werkstückhalteblockes 48. Die
Schiene 45 nimmt den Druck des Blockes 48 auf und dient zur Führung desselben und der
davon getragenen Teile.
An der Vorderseite jedes Werkzeughalters befinden sich (s. Abb. 5) im gleichen Abstand
von der Mittellinie nach rechts und links die eigentlichen Werkzeugträger mit senkrechten,
nach vorn gerichteten Flanscheln 49, welche sich jedoch nicht bis ganz an das
untere oder obere Ende erstrecken. Die
Werkzeugträger bilden Anschlagecken, für die Aufnahme von Räumwerkzeugen, Hobeleisen
oder ähnlichen Werkzeugen. Im vorliegenden Beispiel ist jeder Werkzeughalter 24 mit acht
Räumnadeln 50 ausgerüstet, vier an jeder Seite des Kanals 51; der dadurch gebildete
Kanal ist ungefähr gerade so breit wie die Schiene 45.
Jedes Räumwerkzeug 50 (Abb. 3, 5, 6) wird an seinem Halter an der einen oder andienen
Seite des Arbeitskanals 51 nach passender Einstellung durch Bolzen 52 befestigt. Jeder
Bolzen geht durch einen Querschlitz 53 im Räumwerkzeug 50. Diese sind in parallelen
Sätzen angeordnet, mit den Zähnen beider Seiten einander zugekehrt. Die beiden Zahnreihen
bilden den Arbeitskanal 51. Es ist notwendig, daß die untersten Zähne beider
Räumwerkzeuge 50 weiter voneinander entfernt sind als die obersten Zähne. Für diese
Einstellung sind die Querschlitze 53 vorgesehen. Die Bolzen 52 werden durch Blöcke
5 5 unterstützt, welche dazu dienen, nach oben auf die Werkzeuge gerichtete Kräfte aufzunehmen.
Vor dem Anziehen der Bolzen 52 werden die Werkzeuge eingestellt, und zwar mittels je eines Keilpaares 56, 57.
Einer der Keile 56 ist durch Schrauben o. dgl. an der inneren Seite jedes Flansches
49 befestigt, und das breite Ende des Keiles liegt unten. Der Keil 56 erstreckt sich übet
das obere Ende des benachbarten Blockes 55 hinaus, und dieses hervorstehende Ende
trägt zwei Ansätze 58. Zwischen dem Keil 56 und dem Räumwerkzeug 50 ist ein anderer
Keil 57 eingeschoben, dessen dünnes Ende unten liegt. Dieser Keil wird durch eine
Schraube 59 senkrecht eingestellt.
Ein Werkstückhalter arbeitet mit jedem Werkzeughalter zusammen und muß schnell
in und außer Arbeitseingriff gebracht werden. Wenn ein Werkstückhalter sich in Arbeitsstellung
befindet, ist der andere Halter in unwirksamer Lage, da dessen Werkzeughalter nach oben bewegt wird. In Abb. ii,
3, 4 ist der linke Werkstückhalter in unwirksamer und der rechte in Arbeitslage gezeigt.
Der Werkstückhalter selbst ist in Abb. 12, 15 dargestellt. Auf einer Welle 63 sitzt ein
Halter 64 mit einer rechteckigen Öffnung 65, die sich von vorn nach hinten erstreckt. In
der Öffnung 65 wird durch zwei Bolzen 66 ein Klemmblock 48 festgehalten. Der Block ist
gegabelt. Die Gabelarme erstrecken sich nach vorn, und die hintere Innenfläche ist für
die Aufnahme des Werkstückes entsprechend geformt. Der untere Gabelarm ruht auf dem
Boden der Öffnung 65, und der obere dient zum Festklemmen durch die Schraube 66. Ein
Klemmblock 67 sitzt in dem Block 48 und dient dazu, das Werkstück 62 von vorn zu
erfassen und in dem Block in Stellung zu halten. In dem gegabelten Block 48 sitzt
weiterhin ein Lagerblock 68, der eine Klemmschraube 69 mit einem Handrad 70 aufweist.
Dieser Block 68 greift mit Querrippen 72 in Querschlitze 71 der Arme des Blockes 48 und
wird so gegen Bewegung nach hinten und vorn und durch den Halter 64 gegen seitliche Bewegung festgehalten. Das rückwär-
tige Ende der Schraube 69 hat einen Bund 73, der in einen Schlitz 79 des Klemmblockes
67 eindringt, so daß dieser Block durch die Schraube nach vorn und hinten bewegbar ist.
Das Handrad 70 wird zwischen dem Bund
78 und der Endmutter 76 in Stellung gehalten.
Beim Zusammenstellen des Werkstückhalters wird der Block 68 seitlich in den
Block 48 eingeschoben und dann der letztere durch die Öffnung 65 gesteckt. Die Schraube
69 wird in den Block 68 eingeschraubt, und der Block 48 so weit im Halter 64 nach hinten
geschoben, daß der Klemmblock 67 seitlich eingeführt werden kann, wobei sein Schlitz
79 den Kopf 73 der Schraube- aufnimmt. Dann wird der Block 48 nach vorn in die
richtige Lage geschoben und durch die Schrauben 66 in Stellung geklemmt.
Das Werkstück 62 wird seitwärts zwischen dem Boden des Blockes 48 und dem Klemmblock
67 eingeführt, so daß die zu bearbeitenden Flächen des Werkstückes über die Seiten
der beiden Blocke hervorragen, wie in Abb. 12 gezeigt, und durch Drehung des Handrades
70 wird das Werkstück in Stellung festgeklemmt bzw. gelöst.
Die Öffnung 7 5 ist größer als das Vierkant, um mit dem Handrad 70 der Schrauben einen
kräftigen Schlag am Ende der Festziehbewegung bzw. zu Beginn der Lösungsbewegung
zu erteilen.
Für Arbeitsstücke anderer Größe und Gestalt werden die Blöcke 48, 67 ausgewechselt
und durch entsprechend geformte ersetzt. Jeder Halter 64 ist mit einer geschlitzten
Hülse 80 ausgerüstet, welche auf einer hin und her gedrehten Welle 63 durch Bolzen 81
festgeklemmt wird. Für die beiden Werkstückhalter sind zwei hin und her gedrehte
Wellen 63 vorgesehen, die in Lagern 82, 83 unterstützt sind. Die Lager 8.2 befinden sich
nahe den Seiten des Bettes 2, während die Lager 83 nahe der Mitte des Bettes Hegen.
Wenn der eine oder andere Werkstückhalter nach rückwärts in die wirksame Lage
ausgeschwungen wird, wird das hintere Ende 47 des Blockes 48 in dem Kanal 46 der Stange
45 aufgenommen, und der Werkstückhalter liegt so gegen diese Stange an, und das Werkstück
62 liegt unterhalb, oberhalb oder in dem Kanal 51, der durch die beiden Sätze
Ahlen 50 gebildet wird, je nach der Lage des Werkzeughalters 24. In dieser aufrechten
Lage wird der Werkstückhalter durch Schwerkraft gehalten, da der Teil hinter und über
der Achse der Welle 63 schwerer ist als der vordere Teil. Wird der Werkstückhalter in
die unwirksame Lage ausgesdhwungen, so wird das hintere Ende 47 des Blockes 48 vollkommen
aus den Kanälen 46, 51 entfernt. Ein
Anschlag 84 (Abb. 9 und 10) an der Vorderkante des Bettes 2 dient zur Begrenzung der
Ausschwingung in die unwirksame Lage.
Eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausschwingen beider Werkstückhalter in die unwirksame
bzw. wirksame Lage und eine Vorrichtung zur Betätigung der Teile im Kasten 20 für die Umkehrbewegung des Motors,
wenn die Werkzeughalter 24 die Endstellung erreichen, ist vorgesehen. Erreicht z. B. der
ao linke Werkzeughalter den höchsten Punkt und der rechte Werkzeughalter den niedrigsten
Punkte so wird ihre Richtung umgekehrt, und
die Vorrichtung zum Wechseln der Bewegungsrichtung ist mit der Ausscihiwingtuigs·
vorrichtung für die Werkstückhalter verbunden und befindet sich auf derselben Seite wie
der Kasten 20. Eine Ausschwingungsvorricihtung ist an beiden Seiten der Maschine angeordnet.
Aus den Abb. 8, 9 und 10 ist ersichtlich, daß ein Arm 8 5 mittels einer geschlitzten
Nabe 86 und einer Schraube 87 auf der hin und her drehbaren Welle 63 am äußeren Ende
derselben festgeklemmt ist. Der Arm 8 5 erstreckt
sich nach unten, und das untere Ende trägt einen Bolzen 88. Auf dem Bolzen 88 sitzt drehbar ein Glied 89, dessen hinteres Ende
in einen Haken 90 ausläuft. Außerdem sitzt auf dem Bolzen ein Stoßarm 91, der am hinteren
Ende auf einem Bolzen 93 eine Rolle 92 trägt. Das untere Ende des Schwingarmes 85
ist gegabelt, und das Glied 89 und der Arm 91 sitzen innerhalb der Gabel auf dem Bolzen 88.
Auf dem Bolzen 88 sitzen weiterhin lose eine Nabe 94 mit nach unten und oben sich erstreckenden
Fingern 95 bzw. 96. Der Arm 8 5 hat eine Abbiegung 97, die als Anschlag für
den Finger 96 dient, der durch eine Feder 98 gegen diesen Anschlag gedrückt wird. Der
Finger 95 wird auf diese Weise so gehalten, daß er bei Ausschwingung des Armes 8 5 in
Eingriff mit einem Finger 99 eines Fallhebels 100 tritt.
Der Fallhebel 100 hat nach oben und hinten sich erstreckende Arme und sitzt drehbar
auf einem Bolzen 101 einer .Konsole 10 an
der linken Seite des Bettes 2. Der Hebel 100 hat einen Ausschnitt 102, der am Boden des
Fingers 99 vorgesehen ist und zur Aufnahme eines Stiftes 103 dient, welcher von einem
ungefähr waagerechten Handhebel 104 nach außen ragt. Eine Feder 105, die bei" 106 am
Bett befestigt ist, hat das Bestreben, den Finger 99 nach hinten aufzuschwingen. Das
hintere Ende des Hebels 104 sitzt drehbar auf einem Bolzen 107 der Konsolen. Das vordere
Ende des Hebels 104 erstreckt sich über
die Vorderfläche des Bettes hinaus, so daß es leicht von dem bedienenden Arbeiter ergriffen
werden kann. .Eine Führungsplatte 108 für
den Hebel 102 ist an der Seite des Bettes befestigt.
Bei Vorwärtsbewegung des Schwingarmes 85 (die Teile befinden sich in der in Abb. 9
gezeigten Lage), wird der Finger 95 in Berührung mit der hinteren Kante des Fingers
99 gebracht, und der Fallhebel 100 wird entgegen der Spannung der Feder 105 ausgeschwungen,
da der Finger 95 in Berührung mit dem Ansatz 97 des Hebels 85 steht. Der
Finger 95 wird über den Finger 99 nach vorn ausgeschwungen in die in Abb. 10 gezeigte
Lage. Bei dieser Ausschwingung des FaUshebels 100 kommt der Ausschnitt 102 außer
Eingriff mit dem Stift 103, und der Hebel 104 schwingt um seinen Bolzen 107 nach unten
von der Stellung der Abb. 9 in die der Abb. 10, und der Stift 103 ruht in dem Winkel der
beiden Arme des Fallhebels und hält letzteren in der in Abb. 10 gezeigten Lage, bis der
Hebel 104 nach oben ausgeschwungen wird, worauf der Fallhebel durch die Feder 105
wieder nach hinten ausgeschwungen wird und der Ausschnitt 102 des Hebels mit dem Stift
103 des Handhebels 104 in Eingriff tritt, so
daß dann der Finger 99 wieder in der Bahn des Fingers 95 liegt. Da die Rolle 92 des
Stoßarmes 91 auf der oberen Kante des Handhebels 104 läuft, wird auch dieser Stoßarm
nach unten ausgeschwungen, wenn der Hebel
104 nach unten fällt. Der Arm 91 begrenzt
die Ausschwingbewegung des Hebels 104 nach oben. Bei Rückwartsschwingung des Schwingarmes
85 kommt der Finger 95 mit dem Finger 99 in Eingriff, der .Fingergs wird jedoch
dabei entgegen der Spannung der Feder 98 ausgeschwungen.
Auf jeder Konsole 3 sitzt ein Lager 109 und auf dem Bett nahe jeder Längskante ein
Lager 110. Die vier Lager 109, 110 liegen in
Linie miteinander. In jedem Paar der Lager 109, 110 sitzt eine Schwingwelle in und auf
jeder Schwingwelle ein Arm 112. Weiterhin sitzt auf jeder Schwingwelle 111 ein Stoßempf
anger 113 mittels einer geschlitzten Nabe
114 und eines Verbindungsbolzens 115. Weiterhin
sitzt lose auf jeder Welle 111 vor dem
Stoßdämpfer 113 ein Arm 116 für die Ausschwingung
des Schwingarmes 85. Der Arm 116 erstreckt sich diametral zum Arm 112,
und zwar erstreckt sich der Arm 112 gewöhnlich na,dh oben und der Arm 116 nach unten.
Außer diesen Teilen sitzt auf der in Abb. ι links liegenden Welle 111 ein Schwingarm
117, der zur Umkehr der Drehbewegung des Motors dient. Dieser Arm sitzt zwischen dem
Lager 110 und dem Arm 112.
Jeder Arm 112 ist am oberen Ende mit einer Rolle 118 ausgerüstet, welche drehbar
auf einem Bolzen 119 sitzt, der nach innen ragt. Die Rolle 118 befindet sich, in der Bahn
der Flanschen 36 und 37 der Hubleisten 3 4 und 35 (Abb. S, 6, 7).
Jeder Stoßdämpfer 113 ist an jedem Ende an gegenüberliegenden Seiten seiner Welle
in mit einem ausgehöhlten Halter 120 für »5 eine Feder 121 versehen. Jeder Schwingarm
116 ist an gegenüberliegenden Seiten mit Ansätzen
122 ausgerüstet, welche gegenüber den offenen Böden der Halter 120 sitzen und zur
Aufnahme der Federn 121 dienen. Die Ausao Schwingbewegung der Welle 111 wird auf den
Arm 116 durch den Stoßdämpfer 113 mittels
der Federn 121 übertragen, um Stöße und
Brechen der Teile zu vermeiden.
Jeder Arm 116 ist am unteren Ende gegabelt
und weist einen Querbolzen 123 auf, und das Glied 89 hakt mit dem Endteil 90
über diesen Bolzen und liegt innerhalb der Gabelung. Das hintere Ende des Stoßarmes
91 kann gegen das Glied 89 ausgeschwungen werden, so daß sein Ende vor dem Bolzen
123 zu liegen kommt.
Der Arm 112 ist an der hinteren Kante mit
oberen und unteren Ansätzen 124 versehen, die sich über und unter den Arm 117 erstrecken
und Bolzen 125 tragen, deren innere Enden gegen die oberen und unteren Seiten
des Armes 117 anstoßen, so daß dieser Arm mit Bezug auf den Arm 112 durch die Bolzen
eingestellt werden kann. Am hinteren Ende des Armes 117 hat dieser ein Zahnsegment
126, das in Eingriff mit dem Stirnrad 22 der Umkehrvorrichtung des Motors steht.
Die Anordnung dieser verschiedenen Teile ist eine solche, daß bei Rückschwingung des
Armeis 112 der Arm 117 nach unten ausgeschwungen wird und das Stirnrad 22 in entsprechender
Richtung gedreht wird.
Bei der in Abb. 9 gezeigten Stellung sind die Teile beim Ende der Abwärtsbewegung
des linken Werkzeughalters 24 durch dessen obere Steuerleiste 36 in die dort gezeigte Lage
bewegt worden, wobei der Werkstückhalter in die unwirksame Lage nach vorn ausgeschwungen
worden ist, in der er geladen oder entladen wird. Bewegt sich der Werkzeughalter
dann wieder nach oben und nähert sich seiner oberen Endstellung, so tritt die
Steuerleiste 37 (Abb. 7) der unteren Platte 35 in Eingriff mit der Rolle 118 und schwingt,
wie Abb. 10 zeigt, den Arm 112 nach links, also nach hinten aus, wodurch auch die übrigen
Teile in die in Abb. 10 gezeigte Lage kommen und der Werkstückhalter in Arbeitsstellung
gebracht wird. Gleichzeitig· wird der Arm 117 nach unten ausgeschwungen und dadurch
die Drehrichtung des Motors umgekehrt. Der Arm 116 nimmt bei seiner Bewegung
von der Stellung der Abb. 9 zur Stellung der Abb. 10 mittels des Stiftes 123 den
Stoßarm 91 mit, wodurch der Schwingarm 85 nach vorn, rechts, ausgeschwungen wird, so
daß dessen Welle 63 den Werkstückhalter in die Arbeitsstellung einschwenkt. Bei der Vorwärtsbewegung
des Armes 8 5 schlägt der Finger 95 gegen den Finger 99 des Fallenhebels
100 und schwingt diesen Hebel 100 um seinen Drehzapfen 101 nach rechts aus, so daß der
Handhebel 104 und damit auch der Stoßarm. 91 nach unten fallen. Sobald dies eintritt
oder ehe der Werkzeughalter seine unterste Stellung erreicht hat, ergreift der Arbeiter
den Hebel 104 und schwingt diesen und den Arm 91 wieder nach oben aus.
Ist während der Rückwärtsbewegung des Werkzeughalters der Hebel 104 nicht eingestellt
worden, so befindet sich der Stoßarm 91 außer Eingriff mit dem. Stift 123, und bei
Vorwärtsschwingung des Hebels 116 wird daher der Schwingarm nicht ausgeschwungen.
Bei Rückwärtsschwingung des Armes 116 wird jedoch stets der Arm 85 mittels des Gliedes
89 mitgenommen, sollte sich der Arm 8 5 in der Vorderlage befinden.
Durch Nichteinstellen des Hebels 104 wird
also der Werkstückhalter in der Lade- oder Entladestellung gehalten und nicht ausgeschwungen.
Um die Bewegung des Werkstüdkhalters von Hand aus zur unrechten Zeit durch den Arbeiter zu verhindern, hat der
Arm 91 eine Verlängerung 128 vor dem BoI-zen
88, und das Bett 2 hat einen Anschlag 129, der in Eingriff mit dem Ansatz 130 der
Verlängerung 128 tritt (Abb. 9, 11), wenn der
Stoßarm 91 sich in unwirksamer Lage befindet bzw. nach unten ausgeschwungen ist.
Der Ansatz 130 wird unterhalb des Anschlages 129 vorbeibewegt, wenn der Stoßarm 91 sich
in wirksamer Lage befindet, wie in vollen Linien in Abb. 9 gezeigt. Der Boden des Anschlages
129 ist bei 131 abgeschrägt, so daß die Rückwärtsschwingung des Armes 8 5 nicht
behindert wird, sollte sich dabei der Stoßarm 91 in der unwirksamen, nach unten ausgeschwungenen
Lage befinden. Es wird dann dabei der Arm 91 lediglich nach oben ausgeschwungen
und fällt dann wieder zurück.
Nach Einstellung und Befestigung der Räumwerkzeuge und Anlassen des Motors 12
ist der Arbeitsgang wie folgt: Bei Abwärtsbewegung des rechten Werkzeughalters 24
bearbeiten die Werkzeuge 50 die hervorstehenden seitlichen Kanten des rechten
Werkstückes 62, und während dieser Abwärtsbewegung bewegt der linke Werkzeughalter
24 sich nach oben, und der Arbeiter entfernt das bearbeitete Werkstück 62 von
dem linken Werkstückhalter und setzt ein neues Werkstück ein. Erreicht der linke
Werkzeughalter seine höchste und der rechte gleichzeitig seine niedrigste Stellung, so wird
der linke Werkstückhalter nach rückwärts in
to die Arbeitslage ausgeschwungen und der rechte Werkstückhalter nach vorwärts in die
unwirksame oder Ladestellung. Weiterhin wird die Drehbewegung des Rades. 19, das die
Werkzeughalter antreibt, umgekehrt, wie oben beschrieben. Der Arbeiter hiebt nun dien
Handhebel 104 und ersetzt das bearbeitete Werkstück 62 durch ein unbearbeitetes" in
dem rechten Werkstückhalter,· bei Ankunft des linken und rechten Werkzeughalters in
ao der niedrigsten bzw. höchsten Stellung werden ihre Ladungen wieder umgekehrt,. und
der linke Werkstückhalter ist auisgeschwungen, und der rechte wird in die Arbeitsstellung
geschwungen. Dann hebt der Arbeiter den linken Handhebel 104, entfernt das fertige
Werkstück und setzt ein unbearbeitetes ein usw.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Hobelmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden, selbsttätig umgesteuerten, aus je zwei gegenübergestellten- Räumwerkzeugen bestehenden Werkzeugen zur glieichzeitigen Bearbeitung paralleler Flächen an zwei Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die in entgegengesietztetr Richtung bewegten Werkzeugträger mit je einem ausschwenkbaren Werkstückträger so zusammenarbeiten, daß an den Werkzeugträgern oben und unten angebrachte schräge Hubleisten {36,37) beim Erreichen der unteren und oberen Endlage durch eine Hebelübertragung (112, 116, 89, 91, 85) die Werkstückträger außer Arbeitsstellung bzw. in Arbeitsstellung schwingen unter gleichzeitiger Umsteuerung des Antriebsmotors.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Werkzeugträger(24) durch ein über Seilscheiben laufendes Kabel miteinander verbunden und mit je einer Zahnstange (26) versehen sind, welche in Eingriff mit einem zwischen ihnen hegenden, vom Motor (12) angetriebenen Stirnrad (19) stehen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf der Werkstücknalterwelle (63) sitzenden Hebel (85) ein mit Haken (90) versehener Arm (89) und ein Stoßarm (91) angelenkt sind, die mit einem Hebel (116), der zu dem von den Hubleisten (36, 37) gesteuerten Hebel (112) gleichachsig Hegt, so .zusammenarbeiten, daß der erstgenannte Hebel (11.6) den Werkstückhalter (64) durch den Stoßarm (91) und den. auf der Werkstückhalterwelle (63) sitzenden Hebel (85) in die Arbeitsstellung umlegt und mittels des Hakens (90) den Werkstückhalter (64) aus der Arbeitsstellung in. die Aufnanmestellung zurückschwingt. . ". .
- 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von Hand einstellbarer Hebel (104), auf dem der Stoßarm (91) mittels RoUe geführt ist, diesen so lange in seiner zum Ausschwenken des Werkstückhalters (64) notwendigen Lage hält, bis ein Anschlag (95) an dem auf der Werkstückhalterwelle (63) sitzenden-- Hebel (85) gegen den Anschlag (99) einer den von Hand einstellbaren. Hebel (104}: stützenden Falle (iod) ,schlägt, sä daß- durch Ausschwingen der Falle der von Hand einstellbare : Hebel (104) selbsttätig nach vunten fällt :und den Stoßarm- (91) außer Berührung mit dem Hebel (116) bringt, der gleichachsig- zu dem von- den"Hubleisten (36, -37) :■ gesteuerten Hebel ■: (112) liegt, dainitdas Wiedereinrücken- : des Werkstückhalters in die Arbeitsstel-- lung erst wieder erfolgen kann, wenn der Handhebel (104) wieder von Hand in seine .ursprüngliche Stellung gebracht ist.
- 5..Maschine nach Anspruch3, dadurch -' gekennzeichnet, daß der Stoßarm (91) einen Anschlag (130) hat, der mit einem feststehenden Anschlag (129) zusammenwirkt, um bei unwirksamer Lage des Stoßt- armes ein Ausschwingen des Werkstückhalters von Hand aus zu verhindern.
- 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (in) einen Stoßdämpfer (113, 120) trägt, der die 'Bewegung des von den Hubleisten (36, 37) gesteuerten Hebels (112) federnd in beiden Drehrichtungen auf den Hebel (116) überträgt, der gleichachsig an dem vorgenannten Hebel sitzt.
- 7. Maschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Welle (in) ein mit Zahnsegment (126) versehener Hebel (117) sitzt, dessen Zähne in Eingriff mit dem Stirnrad (22) der Umsteuervorrichtung für den Motor stehen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US497529XA | 1926-01-09 | 1926-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE497529C true DE497529C (de) | 1930-05-12 |
Family
ID=21961513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP54284D Expired DE497529C (de) | 1926-01-09 | 1927-01-01 | Hobelmaschine mit zwei abwechselnd arbeitenden, selbsttaetig umgesteuerten, aus je zwei gegenuebergestellten Raeumwerkzeugen bestehenden Werkzeugen zur gleichzeitigen Bearbeitung paralleler Flaechen an zwei Werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE497529C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500345A1 (fr) * | 1981-02-24 | 1982-08-27 | Forst Maschf Oswald | Dispositif de reglage pour outil de brochage |
-
1927
- 1927-01-01 DE DEP54284D patent/DE497529C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2500345A1 (fr) * | 1981-02-24 | 1982-08-27 | Forst Maschf Oswald | Dispositif de reglage pour outil de brochage |
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