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DE495711C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fussbodenbelag - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fussbodenbelag

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Publication number
DE495711C
DE495711C DEB136080D DEB0136080D DE495711C DE 495711 C DE495711 C DE 495711C DE B136080 D DEB136080 D DE B136080D DE B0136080 D DEB0136080 D DE B0136080D DE 495711 C DE495711 C DE 495711C
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DE
Germany
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pattern
sleeve
cylinder
roller
rotation
Prior art date
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Expired
Application number
DEB136080D
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English (en)
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MEDALLION INLAID LINOLEUM COMP
Original Assignee
MEDALLION INLAID LINOLEUM COMP
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Publication date
Application filed by MEDALLION INLAID LINOLEUM COMP filed Critical MEDALLION INLAID LINOLEUM COMP
Application granted granted Critical
Publication of DE495711C publication Critical patent/DE495711C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • D06N7/0028Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by colour effects, e.g. craquelé, reducing gloss

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fußbodenbelag Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fußbodenbelag.
  • Für den angegebenen Zweck wurden bisher stetig umlaufende Maschinen verwendet, bei welchen die Trennung der das Muster bildenden Stücke des plastischen Materials an den zu den halandern zurückzuführen-,Ion durch nur eine umlaufende Musterwalze hervorgerufen wird, welche in Verbindung mit ihrem Sch.neidzvlinder arbeitet. Es war daher diu Länge einer vollständigen Wiederholung- des -Musters in der Längsrichtung,des hergestellten Fußbodenbelags beschränkt, und zwar auf diejenige Länge, welche der Einwirkung. der Musterwalze unterworfen ist, während diese eine volle Umdrehung macht.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung dieser Beschränkung, so daß ein zusammenhängender Inlaid-Fußborlenbelag hergestellt werden kann, bei dem das Muster einen Teil oder ein Vielfaches der Musterwalzen beträgt. Erfindungsgemäß arbeiten mit jedem Schneidzvlinder mehrere innen oder außen befindliche Musterwalzen derart zusammen, daß jede Musterwalze während bestimmter Zeitabschnitte musterauswählend wirkt, während anderer unwirksam .bleibt, so daß der Gesamtbeitrag jedes Schneidzvlinders zu dem hergestellten Fabrikat gleich der Sumnne der durch die Wirkung jeder einzelnen seiner Musterwalzen bestimmten Teilbeiträge ist.
  • Die Vorrichtung arbeitet derart, daß die für -die Herstellung eines fortlaufenden Fußbodenbelags wirksameBewegung jeder Musterwalze so beschränkt ist, daß jede einen anderen Abschnitt oder andere Abschnitte des Flächenraumes beherrscht, welcher zur Herstellung eines abgeschlossenen Musters in einem vollen Arbeitsgang erforderlich ist. Die Steuerung .der Musterwalzenbewegung erfolgt durch umlaufende Nocken oder Räder, welche mit dem Schneidzvlinder durch ein Getr.i.ebe verbunden sind, dessen Übersetzung veränderlich ist, so @daß eine Bewegungsperiode der Länge des Musters angepaßt werden kann.
  • Die Arbeitsweise eines jeden Schneid.zylinders und seiner im Innern angeordneten Musterwalzen ist folgende: Die Lage aus plastischem Material wird stetig zu dem Schneidzvlinder geführt und läuft zwischen dessen .Messern und der Oberfläche einer außen am Z`linder in Berührung mit den Messern umlaufenden Walze hindurch. Das )lastische Material wird hierdurch geschnitten und nach der Mitte des Schneidzyliirders hin ;epreßt, welcher auf diese Weise vollkommen mit Materialstücken in Form der Figuren ;efüllt wird, welche durch die Messer be-@timmt ist, die jedes Stück aus denn vollen Material Herausschneiden. Der vollbeladene Teil des Schneidzylinders kommt bei seiner Umdrehung in das Bereich der ersten Musterwalze. Vorsprünge auf der Oberfläche der Musterwalze erteilen den im Schneidzylinderrnantel verschiebbaren Ausstoßstempeln eine radiale Bewegung, so daß sie mit .ihren äußeren Enden das für das herzustellende Muster nicht benötigte plastische Material ausstoßen. Wenn die erste Musterwalze die ihr zugewiesenen Teile des Materials abgeworfen hat, wird sie durch das ihr zugeordnete Steuergetriebe nach der Mitte des Schneldzylinders hin so weit weggezogen, daß sie außer Wirksamkeit tritt und daß der nachfolgende vollbeladene Teil des Zylinders zu einer zweiten Musterwalze gelangt, welche in derselben Weise wie die erste wirkt. Da es oft wünschenswert ist, daß mittels der Vorrichtung verschiedene Musterlängen hergestellt werden können, von denen manche größer sind als die Summe des wirksamen Umfangs von nur zwei Musterwalzen für jeden Schnei,dzylinder, und da ferner die Hinundherbewegung der Musterwalzen zwischen ihrer äußeren und inneren Lage schwer durchführbar ist, wenn man nicht den die Auswahl der dem Muster einzuverleibenden Materialstücke bewirVenden Umfang verkleinert, so ist es vorzuziehen, eine weitere dritte Musterwalze vorzusehen, :die ebenfalls ihre eigene Steuervorrichtung erhält. In der nachfolgenden, durch Zeichnungen ergänzten Beschreibung der Erfindung ist die Benutzung von drei Musterwalzen vorgesehen.
  • Die Zeichnungen stellen dar: Abb. i eine schematische Seitenansicht des Schneidzvlin,ders und der mit ihm zusammenarbeitenden Muster- und Ausstoßwalzen, Abb. a in größerem Maßstab -die Messeranordnung am Schneidzylinder.
  • Abb.3 ist ein Teilschnitt eines Schneidzylinders mit dem Ausstoßstempel.
  • Abb. q. zeigt d.en Kopf des Ausstoßstempels, von vorn gesehen.
  • Abb. 5 :zeigt ein Muster, dessen Gesamtlänge gleich dein Anderthalbfachen des wirksamen Schneidzvlinderumfangs ist, sowie die zu einer Herstellung erforderlichen Bewegungen der Musterwalzen.
  • Abb.6 zeigt das gleiche Muster in vergrößertem Maßstab reit durch verschiedene Schraftur kenntlich gemachtem Arbeitsbereich der einzelnen Musterwalzen.
  • Abb.7 ist eine ähnliche Darstellung für eine dem wirksamen Schneidzylinderumfang entsprechende, Abb. 8 für eine drei Vierteln :des wirksamen Umfanges entsprechende Musterlänge.
  • Abb. g ist eine Vorderansicht auf das Getriebe zur Steuerung einer Muster-,valze. ! Abb. io ist ein Schnitt nach Linie S'-S= der Abb. g.
  • Abb. I I ist ein Ouer schnitt einer Musterwalze und eines Sch,neidzylinders.
  • Abb. i2 zeigt einen schematischen. Antrieb für das Musterwalzensteuergetriebe. Abb. 13 bis 23 sind im folgenden beschriebene Einzeldarstellungen des Musterwal.zenregelgetrebes.
  • Der hier dar-estellte Schneidzylinder ist zur fortlaufenden Aufnahme einer Lage von plastischem Material geeignet, welche ihm von einem Kalander zugeführt wird. Er ist dazu eingerichtet, diese Lage zu zerschneiden, die für das herzustellende Muster nicht erforderlichen Materialteile durch im Innern ,des Schneidzylinders befindliche Musterwalzen abzuwerfen und die für das betreffende Muster geeigneten Stücke auf eine laufende Unterlage abzulegen. Die ganze Maschine enthält so viele Schneidzylinder mit ihren mechanischen Nebenelementen, als verschiedene Farben von plastischen Materiallagen auf der Unterlage zur Bildung des vollständigen Musters des Bodenbelags zusammengebracht werden müssen.
  • In Abb. i bezeichnet A eine Lage plastischen Materials, welche stetig von dem nicht abgebildeten Kalander aus zugeführt wird und sich um eine Walze B .herumbewegt, von welcher sie durch ein laufendes Förderband zu den Messern des Schneidzylinders D geführt wird. Da die Oberfläche der Walze B in Berührung mit den Messern des Zylinders D umläuft, wird die Lage A in die Zwischenräume zwischen den Messern hineingezwungen, welche die Umrisse der dem Muster einzuverleibenden Teile von A bestimmen. Der auf diese Weise mit plastischemMaterial vollbeladene Umfangsflächenteil von D setzt seine Umdrehung fort und gelangt zu "der Musterwalze El. Die Ausstoßstempel (Abb. 3 und 4) werden .durch Erhöhungen, die sich auf der Oberfläche einer Musterwalze El befinden, i nach außenbewegt und stoßen alle diejenigen Masseteilchen nach außen, welche innerhalb der von der Walze E1 beherrschten Fläche nicht dem Muster .einverleibt werden sollen. Diese Teile werden mittels einer Walze El, i welche mit Nadeln zum Aufspießen des betreffenden Materials versehen ist, entfernt. Die Walze El setzt ihre auswählende Tätigkeit so lange fort, bis derjenige Teil ihrer Oberfläche, welcher keine Erhöhungen ent- i hält, die Verbindungslinie der Mittelpunkte von El und F1 erreicht. Dann wird die Walze El radial nach dem Mittelpunkt des Zylinders D hin bewegt; ihre musterauswählende Tätigkeit ist unterbrochen. Die 1 Umdrehung des Schneidzylinders geht weiter und, da die Walze El aufgehört hat, die Aus- #tol,stempel zu le:tätigen, gelangt derjenige Teil des Zylinders D, welcher demjenigen folgt. dessen Beitrag zu dem Muster durch die WalzeEl bestimmt war, vollbeladen in eine Stellung, in welcher er der musterauswählenden Tätigkeit der Walze E' ausgesetzt ist, bis, wie vorher für den Fall der VV alze E' beschrieben, das von Erhöhungen freie Oberflächensegment der Walze E2 die Verbindungslinie der Mittelpunkte von D, E= und F= erreicht, woraufhin die Walze E-' radial nach dem Mittelpunkt des Zylinders D hin bewegt wird und ihre musterauswählende Tätigkeit ebenfalls aussetzt. Entsprechend arbeiten die Walzen E3 und F'. Das Ergebnis ist, daß nach Überschreitung der Verbindungslinie der Mittelpunkte von D, E' und F' der Zylinder D in aufeinanderfolgenden Teilsegmenten nur so viel von dem plastischen Material enthält, als für ras herzustellende Fußbodenbelagmuster erforderlich ist. Bei Weiterdrehung des Zylinders D kommen die von den Musterzylindern EI, EI, E° noch nicht bewegten Ausstoßstempel in ras Bereich einer glatten Einlegewalze G. Durch diese werden alle an ihr vorbeikommenden Ausstoßstempel so bewegt, daß alle aus dem plastischen Material durch die Walzen EI, E2 und E3 ausgewählten llusterüguren auf die mit Nadelspitzen verseleene, finit derselbenOberflächengeschwindiglceit wie die Messerschneiden von D bewegte Unterlage H niedergelegt werden. Eiale glatte umlaufende Walze I belwirkt, daß die Ausstoßstempel über die Messer d!es Schneidzylinders hervortreten, um durch. die umlaufende Bürste J in üblicher Art gereinigt zu, werden.
  • Wenn .durch die dufei.nanderfol:gende Tätigkeit von so vielen Schneidzvlindern, als verschiedenfarbige Lagen plastischen Materials zu der fertigen F.ußbodenheklei-dung beitragen, das ganze Material auf die Unterlage aufgelegt ist, werden Material und Unterlage zusammen von der Fläche H in der üblichen Weise abgenommen und durch Hitze und Druck in der bei rotierenden Fußbod:enbelag-Inlaid-1lascliineii üblichen Weise verfestigt.
  • Abb. 5 zeigt die Teilflächen eines Musters, welche durch die verschiedenen Musterwalzen eines Schneidzylinders ausgewählt wurden. Die Darstellung ist in so kleinem Maßstabe, claß nur die Gesamtflächen gezeigt sind, ohne Berücksichtigungd.er Einzelheiten des Musters. welche bei der tatsächlichen Fabrikation innerhalb dieser Flächen hergestellt werden können. El, E= und E° sind schematische, auf eine gerade Linie zurückgeführte Darstellungen der Musterwalzen EI, E2 und E'. Es entspricht die dreifache. Linie denjenigen Teilen der betreffenden 3vIusterwalze, an welchen die die Ausstoßstempel betätigenden Erhöhungen sitzen. Die einfachen Linien entsprechen den Lücken, also denjenigen Teilen der Musterwalze, welche keine Erhöhungen besitzen. Während des Vorüberganges dieses Walzenteiles unter demSchneidzvliiider werden die 1Iusterwalzen durch ihre Regelgetriebe gegen den Mittelpunkt des Schneidzyli;nders in eine Lage bewegt, in welcher sie die Ausstoßstempel nicht mehr betätigen können. Sie drehen sich weiter in L'bereinstimmung mit dem Schneidzylinder und werden durch dasselbe Getriebe bei Wiederkehr ihrer Musterteile in das Arbeitsbereich des Schheidzylinders nach außen bewegt, um wiederum die Au,sstoßste#mpel zu betätigen. Die Pfeile in Ab@b.5 bedeuten, wenn sie nach rechts zeigen, -eine Bewegung der zu ihnen gehöreigen Musterwalze nach außen in die wirksame, wenn sie nach links zeigen, eine Bewegung nach innen in die unwirksame Lage.
  • K bedeutet die Länge des leerzustellenden 1-Iusters, L ist die Abwicklung des Umfangs der Walze El, N der Walze E' und 111 der Walze E2. In dem Falle des in diesem Beispiel gezeigten Musters sind L und N gleich, und jedes ist ein Viertel der Länge K; letztere entspricht dem Anderthalbfachen der wirk-Samen Schneidzyl!inderoberfläche. Infolgedessen muß das Steuergetriebe, welches die Musterwalzen in die wirksame und in die unwirksame Lage bewegt, mit dem Schneidzylinder so verbunden sein, d.aß ein Umlauf des Steuergetriebes während anderthalb Ljmndrehungen des Schneidzylinders erfolgt. R bezeichnet den Teil der Länge der Unterlage, dessen Muster durch El und E' bestimmt wird, P gleich L und gleich N ist die Länge des Rapports des auf dieser Fläche eingelegten Musters, 0 ist die Nullinie des Musters und entspricht den Nullinien OZ, 02 Lind 0' der Musterwalzen El, E`- und E2 in Abb. i -Die Lücke in El erstreckt sich von 0 vorwärts, diejenige in E' von 0 rückwärts. Die Erhöhungen in El und E' sind symmetrisch nach jeder Seite von 0 angeordnet, so daß EI und E' sich. abgesehen von der Winkelstellung ihrer Lücken, in Beziehung zu ihren Nullinien entsprechen.
  • Die Summe von 01 und 0= ist gleich JI, vermindert um die Lücke in EI. In dem gewählten Muster ist 31 ein Sechstel der Länge K.
  • Der Bewegungszyklus zur Herstellung eines Musters wie in Abb. 5 ist, bei der Nulllinie 0 begonnen und nach unten verfolgt, der nachstehende: Bei O befinden sich EI und E'3 beide in der äußeren wirksamen Stellung; E'- ist in der inneren, nicht wirksamen Stellung. Das Muster wird daher durch E'1 und E3 gemeinsam bestimmt, bis, zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Regulierr -triebettriilatif:, der durch den nach links gerichteten Pfeil bezeichnet ist, diese Musterwalze aus ihrer wirksamen Stellung weggezogen wird. E° bestimmt das Muster weiter bis zu dem Punkt, in dem das untere Ende von R mit dem oberen Ende von O' zusammenfällt. Der sich an den mit Steuerteilen versehenen Umfang der Musterwale anschließende steuerteilfr eie Walzenteil hat dann seine von demReguliergetriebe geregelte Teildrehung vollendet, wie der nach links gerichtete Pfeil anzeigt, und E° wird aus ihrer wirksamen Lage zurückgezogen. Der quer über der Lücke von E2 nach rechtsgerichtete Pfeil zeigt an, daß E2 von ihrem Reguliergetriebe in die wirksame Stellung hineinbewegt worden ist, so daß E= das Muster fortsetzen und die Teilfläche Q1 auslegen kann. E= bestimmt weiterhin das an O'- sich als Anfang der folgenden Unterlage anschließende Stück O2, bis das Ende von O= und der Anfang von R zusammenfallen und der quer über der Lücke von E2 nach links gerichtete Pfeil die durch das Reguliergetriebe erfolgende Zurückbewegung von E2 in ihre unwirksame Stellung anzeigt. Kurz vor ,diesem Punkt zeigt der quer über der Lücke von EI nach rechts gerichtete Pfeil die Rückführung von EI in die wirksame Lage an. EI allein !bestimmt das Muster, bis der quer über der Lücke von E3 liegende Pfeil die Rückführung von Es in die wirksame Tage anzeigt; von da an bestimmen für den Rest der Periode E' und EI das Muster gemeinsam.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß Ei, E2 und EI sich mit Bezug auf den Schneidzylinder D in verschiedenen Winkelstellungen befinden. Es ist daher für die Wiedererzeugung .der periodischen ,Bedingungen, wie sie in Abb. 5 vorliegen, erforderlich, daß .das D mit El, EI und ES verbindende Triebwerk so eingestellt ist, daß derselbe Radius von D, welcher mit 0l, der Nullinie von Ex, am Ausstoßpunkt zusammenfällt, auch mit 02 und 03 zusammenfällt, sobald bei der Drehung von D dieser Radius nacheinander -in die Richtung mit Musterwalzen an den betreffenden Ausstoßpunkten gelangt.
  • Abb.7 stellt in gleicher Weise eine Unterlage dar, :deren Länge K gleich dem wirksamen Umfang des Schneidzylinders D ist, so daß das D mit dem Steuergetriebe verbindende Triebwerk so eingestellt sein muß, daß eine Steuergetriebeperiode während einer Umdrehung von D abläuft. Die Bezeichnungen in A:bb. 7 entsprechen denjenigen in Abb. 5. In diesem Fall sind L, N und P je ein Drittel von K, und M ist ein Viertel von K. Da bei diesem Muster die Länge der Unterlabe gleich dem wirksamen Schneidzylinderumfang ist, so bestimmen die gleichen Messer und Ausstoßstempel stets einen gleichen Teil der Unterlage.
  • In Abb.8 ist K gleich drei Vierteln des wirksamen Schneidzylinderumfangs. Daher muß .das D und das Musterzylindersteuergetrie!be verbindende Triebwerk so eingerichtet sein, daß die Periode während einer Dreiviertelumdrehung von D abläuft. L und N sind je gleich der Hälfte von K, L allein bestimmt das Muster für die obere Hälfte von R, N allein für die :untere Hälfte von R: 11I1, welches gleich einem Drittel von K ist, bestimmt das Muster für 0I und 02. Bei Mustern vom Grundaufbau der Abb. 8 steuert während der Herstellung einer vollen Länge der Unterlage jede der auf den Musterwalzen El, E= und EI befindlichen Erhöhungen nur einen Ausstoßstempel von D, woraus folgt, daß bei derartigen Grundmustern auf der gesamten Fläche keine einzige Wiederholung der gleichen lIusterforrn notwendig ist.
  • Zur Erzeugung der radialen Verschiebungen können .die Musterwalzen beispielsweise auf exzentrisch gelagerten Wellen befestigt sein, so daß bei ungeänderter Wellenumlaufsrichtung die :bete effenden Walzen abwechselnd in nie wirksame und tote Stellung bewegt werden. Eine beispielsweise Vorrichtung zur Erzielung,dieserBewegungen ist die folgende: Die Umlaufgeschwindigkeit des Zylinders D ist gleich der linearen Geschwindigkeit, mit welcher die Fläche H bewegt wird. An einer Seite des Zylinders D befindet sich ein innen gezahntes Rad i (Abb. 9 und i i), welches durch Stirnbetriebe q. (Abb. i i) auf Muffen 3 (Abb. io und i i) ,die innen befindlichen Walzen Ei, E2, EI und außerdem die in Abb. i und 12 schematisch :dargestellten Walzen G und I antreibt. Jede Muffe 3 dreht sich auf einer Musterwalzenwelle 2. Die Muffen 3 tragen an den durch das herzustellende Fußbodenbelagmuster bestimmten Stellen Erhöhungen (A:bb. io), mittels deren sie :die Ausstoßstempel in Gang setzen. Welle 2 ist exzentrisch zu ihren Lagerzapfen 5, 6 einesends und 7 anderenends. Durch Drehen dei Welle 2 um i8o° kann diese somit dem Innenumfang des Zylinders D genähert oder von ihm entfernt werden. Die Zapfen 5 und 6 können in Kugellagern gelagert sein, deren eines bei 8 in Abb. io im Schnitt dargestellt ist. Die Zähne der Verzahnungen i und d. sind hoch genug, um eine Entkupplung zu vermeiden, wenn die Musterwalze nach der Mitte des Schneidzylinders hin bewegt wird, Das Drehen der exzentrischen Welle :2 geschieht folgendermaßen: Die in dem Druckluftzylinder 171 arbeitende Kolbenstange 16 (Abb. 9, io und 1d) ist init einer Zahnstange 161 (Abb. 9 und 1q.) verbunden. Diese kämmt mit der Verzahnung 15A der Büchse 15 (Abb. io, 15 und 16), «-elche auf der M uffe g (Abb. io, i; und 18) auf der Welle 6 frei drehbar ist. In einer mit der Muffe 9 verbundenen Scheibe sind ferner federbelastete Sperrbolzen 13A und i.IA (Abb. io und i9) radial verschiebbar gelagert, durch welche die Muffe 9 mit der Büchse 15 durch Eingreifen eines der Bolzen 13A oder i4.A in eine Nut 151 der Büchse 15 gekuppelt werden kann, wodurch die Drehung von der Büchse 15 auf die Muffe 9 und damit auf die Welle :2 übertragen wird. Wenn weder Bolzen 13A noch 14A in die Nut i 5i eingreift, ist die Büchesei5 auf der Muffeg frei drehbar; greift dagegen einer @.der Bolzen in diese Nut ein, so ist die Büchse 15 mit der Muffe 9 gekuppelt, so daß die Drehung der Büchse 15 auf die Muffe 9 und die Welle 2, 5, 6 und 7 übertragen wird.
  • Auf der Büchse 15 ist ferner lose drehbar ein Kettenrad 23 (Abb. 9, io und 2o) gelagert, welches mittels Kette 42 (Abb. 12) von einem umlaufenden Teil der Maschine unter Einschaltung von Wechselrädern verschieden schnell, jedoch in einer Geschwindigkeitsstufe gleichmäßig gedreht wird. Die Übersetzung des Wechselgetriebes wird hierbei so gewählt, d.aß eine Umdrehung des Rades 23 der Länge einer ganzen Unterlage entspricht.. Rad 23 trägt Steuerbolzen 21 und 22 (Abb. 9 und 2o), welche bei der Umdrehung des Rades 23 nacheinander auf einen Schwinghebel 24 auftreffen und diesen ausschwenken (Abb. 9 und io). Hierdurch wird ein Drehschieber 25 (Abb. io und 21) gesteuert. welcher die Zuführung und die Ausströmung der Druckluft in den Zylinder 17i regelt und eine Bewegung der Kolbenstange 16 sowie eine Drehung der Muffe 9 veranlaßt. Eine durch eine Feder 36 belastete Sperrstange 12 (Abb. io und 22) greift in eine von zwei an entgegengesetzten Seiten des Umfanges der mit der Muffe 9 verbundenen Scheibe vorgesehenen guten io oder i i ein ( Abb. 17), sobald diese bei Dreliung der Muffe 9 der Sperrstange 12 gegenüberstehen. Die Lage dieser Nuten entspricht den beiden Grenzstellungen der Musterwalzen zum Schneidzylinder. Hierdurch wird die Umdrehung der Muffe 9 und der 'Musterwalze in bestimmten festgelegten Lagen so lange verhindert, bis die Sperrstange 12 bei Drehung des Drehschiebers 25 durch :einen mit dem Schieberkörper verbundenen exzentrischen Bolzen 29 aus der Nut zurückgezogen wird. Bei der Bewegung der Sperrstange 12 zum Zwecke des Sperrens der Muffe 9 trifft die Sperrstange auf eine Nase 13i an demjenigen Sperrbolzen 13 oder 14., welcher in der Sperrnut 151 der Büchse 15 sich befindet. Hierdurch wird dieser Bolzen in seine unwirksame Stellung zurückgepreßt und die Büchse 15 von der Muffe 9 entkuppelt. Mit der Büchse 15 ist ferner auf ihr verstellbar ein Klinkenstück 34 (Abb. 9 und 23) angeordnet, welches dazu dient, den Hebel 2.4 von den Bolzen 21 oder 22 abzuheben, damit der Hebel mittels der Feder 35 (Abb. 9) in die Lage zurückgeführt werden kann, in welcher das Zuführungsventil geschlossen ist. Eine Spiralfeder 1; (Abb. io), welche einesend.s an einem Halter 18 der Grundplatte ig (, Abb. 9 und io) befestigt ist und deren anderes Ende an der Nabe 15 befestigt ist, dient dazu, die Nabe 15, nachdem sie durch die Zahnstange 16i in einem Sinne gedreht worden ist, zusammen mit der Zahnstange in die Anfangsstellung zurückzubewegen.
  • Bei den in Abb. 9 bis i i dargestellten Lagen sind die exzentrische Welle :2 und die Musterwalze in der toten -Umlaufstellung befin@dlich angenommen, in welcher sie durch das Einrückender Sperrstange 12 in die Nut i i der Muffe 9 gehalten werden. In der wirksamen Stellung der Musterwalze ist die Stange 12 in die entgegengesetzte Nut io der Muffe eingerückt. Radiale Löcher 13 und 1,4 an gegenüberliegenden Enden .eines Durchmessers :der Muffe g ,enthalten Kolben 13A und i.IA, die unter Federwirkung stehen, und deren äußere Enden so gestaltet sind, daß jeder in eine einzelne Nut eingreifen kann. Durch jede dieser Auswärtsbewegungen werden Nabe 15, Muffe 9 und Welle 2; 5, 6 und 7 zu einer im Hinblick auf Abb. 9 im positiven Lhrzeigersinn erfolgenden Drehung um iso° veranlaßt. Da durch die dieRückbewegung der Zahnstange 161 veranlassende Drehung des Drehschiebers 25 vermittels der Stange 12 die Kuppelwirkung der Bolzen 13A; i.lA aufgehoben worden ist, wie bereits beschrieben, also keiner der Bolzen 13A oder 1.1.A in die Nut 151 der Büchse 15 eingerückt ist, wird die unter Einwirkung der Feder 17 um 18o° gegen den Uhrzeigersinn erfolgende Drehung der Büchse 15 -weder auf .die Muffe 9 noch auf die Welle 2, 5, 6 -und 7 übertragen. Hieraus folgt, daß bei jeder Auswärtsbewegung der Zahnstange 161 der Teil 2 im Uhrzeigersinn um i8o° gedreht wird und somit infolge der Exzentrizität von Wellet die 1Zusterlvalze in Arbeitsstellung bewegt bzw. bei Rückgang der Zahnstange 161 aus der Arbeitsstellung entfernt. Die Steuerung der Druckluft erfolgt durch den unteren Teil der Sperrstange 12. Dieser Teil ist als Verteilungsschieber 31 ausg u ebildet. Die Druckluft ,gelangt aus der Kammer 27 durch die Leitung 30 und den Kanal 3i in der Stange 12 in .die Kammer 32 und von hier durch die Zuleitung 33 zu der Unterseite des Kolbens im Zylinder 171. Wenn die Stange 12 vollständig aus der -Nut ii, also nach abwärts zurückgezogen ist, wird der Kolben 16 durch die Druckluft nach außen gedrückt und -die bereits beschriebene Drehung der Welle g, der Musterwalze bewirkt. Sobald hierbei die Kerbe io in der i.Iuffe o gegenüber der Stange 12 zu liegen kommt, drückt die Feder 36 die Stange 12 nach oben in diese Kerbe io, und damit ist die Musterwalze in der wirksamen Rotationsstellung festgestellt. Gleichzeitig öffnet die Stange 12 bei dieser Aufwärtsbewegung den Ausströmkana137, so daß die Luft aus der Druckseite des Zylinders entweichen kann. Bei der durch das Zylinders 23 bewirkten erneuten Steuerung des H.ebelis 2:1 und damit der Stange 12 vollzieht sich dasselbe Spiel noch einmal, so daß die Welle 2 eine Drehung u m i8o° erfährt.
  • Zwecks Vermeidung von Stößen infolge zu schnellen Rückganges des Kolbens ist im Deckel des Zylinders -ein Drosselventil angebracht.
  • Die Steuerbolzen 21 uni 22 sind in einer ringförmigen Tut 123 in dein Rade 23 verstellbar, um die gegenseitige Läge der wirksamen und der unwirksamen Arbeitsstellungen der Musterwalze in Abhängigkeit von der Musterlänge zu bestimmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Inlaid-Fußbodenbelag mittels stetig umlaufender Schneidzylinder, deren jeder eine wandernde Lage (A) eines plastischen Materials bearbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die von der betreffenden Lage abzuwerfenden Materialteile mittels einer Anzahl von Musterwalzen (Ei, Ei', E3) ausgewählt werden, welche mit dem zugehörigen Schneidzylinder (D) derart verbunden sind, daß der Gesamtbeitrag jedes Schneidzylinders (D) an ausgeschnittenen Materialteilen gleich der Summe sder durch die Wirkung jeder seiner Musterwalzen (EI, E
  2. 2, E3) bestimmten Einzelbeiträge ist. Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fußbodenbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, . daß ein mit Messern .und Ausstoßstempeln versehener Zylinder (D), um den herum sich eine fortlaufende Lage (A) plastischen Materials bewegen kann, mit zwei oder mehreren innen oder außen befindlichen Musterwalzen (E) zusammenarbeitet, die von .dem Zylinder (D) unmittelbar in Umdrehung versetzt werden und durch Wechselgetriebe abwechselnd in ihre wirksame Lage gebracht .und aus derselben zurückgezogen werden. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß jede Musterwalze (E) auf einer exzentrischen Welle (2) drehbar gelagert ist und durch absatzweise Drehung dieser Welle (2) :um einen Winkel von i8o° in die Arbeitsstellung gebracht oder aus ihr zurückgezogen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, da-,durch gekennzeichnet, daß auf der zapfenartigen Verlängerung (6) der exzentrischen Welle (2) der Musterwalze (E) fest eine Hülse (9) und auf dieser lose drehbar eine Büchse (15) angeordnet ist, welche mittels eines Zahnrades (i5A) und einer Zahnstange (161) von einem in einem Zylinder (I71) entgegen einer Feder pneumatisch bewegten Kolben (16) . in Drehschwingungen versetzt wird und (diese dadurch in nur einem Drehsinne auf -die Hülse (9) und die Mustertrommel (E) absatzweise überträgt, daß von zwei in der Hülse (9) radial verschiebbaren, federbelasteten Bolzen (13A, i4A) der eine oder der andere während der Drehung der Büchse (15) in einem Sinne in eine Tut (15i) in dieser Büchse (15) in Eingriff kommen, dagegen bei Drehung der Büchse (15) im entgegengesetzten Sinne durch eine Sperrstange (12) aus der Nut herausgedrückt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Druckluft in ,dem Kolben (16) zur Bewegung des Kolbens im Arbeitshub durch einen Drehschieber (25) erfolgt, dessen Antriebsschwinghebel (2d.) selbsttätig durch Steuerbolzen (21, 22) eines ununterbrochen mittels eines Wechselgetriebes gedrehten Kettenrades (23) be- i wegt wird, während der Rücklauf des Kolbens (16) zusammen mit der Büchae (15) in die Anfangsstellung durch eine Feder (17) erfolgt.
DEB136080D 1928-02-10 1928-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fussbodenbelag Expired DE495711C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB429928A GB309667A (en) 1928-02-10 1928-02-10 Improvements in or relating to the manufacture of inlaid floor cloths

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE495711C true DE495711C (de) 1930-04-14

Family

ID=9774533

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB136080D Expired DE495711C (de) 1928-02-10 1928-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Inlaid-Fussbodenbelag

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Country Link
DE (1) DE495711C (de)
FR (1) FR649972A (de)
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