DE495390C - Schluesselring - Google Patents
SchluesselringInfo
- Publication number
- DE495390C DE495390C DEH110733D DEH0110733D DE495390C DE 495390 C DE495390 C DE 495390C DE H110733 D DEH110733 D DE H110733D DE H0110733 D DEH0110733 D DE H0110733D DE 495390 C DE495390 C DE 495390C
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- Germany
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- ring
- sleeve
- spring
- gap
- recess
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- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
Landscapes
- Prostheses (AREA)
Description
- üchlüsselring Die Erfindung betrifft einen Schlüsselring, bei welchem eine unter Federwirkung stehende Verschlußhülse die Enden des offenen Ringes überbrückt. Bei den bekannten Ringen dieser Art war die Feder für die Verschlußhülse in dieser Hülse selbst angeordnet, wodurch die Hülse eine erhebliche Länge erhielt und nur unsicher an dem Ring geführt werden konnte, da auch die Lücke viel zu groß werden mußte. Um diesem Übelstand zu begegnen, ist die Feder in einer Aussparung des Ringkörpers selbst untergebracht und stützt sich mit ihrem einen Ende gegen einen die Aussparung durchgreifenden Steg der Verschlußhülse. Dadurch ist man in der Lage, die Lücke in dem eigentlichen Ring verhältnismäßig kurz zu wählen, und die Verschlußhülse kann recht dünn ausgeführt sein, demzufolge keine wesentlichen Vorsprünge vorhanden sind, die das Tragen des Schlüsselringes in der Tasche erschweren können. Auch ist die Handhabung beim Öffnen des Ringes zum Auswechseln von Schlüsseln eine erheblich leichtere und bequemere.
- In der Zeichnung ist der den Gegenstand der Erfindung bildende Ring in Abb. r in der V erschlußstellung und in Abb. 2 in der Offenstellung gezeigt, wobei die die Lücke überbrückende Hülse teilweise im Schnitt zur Darstellung gebracht ist, um die zur Verwendung kommende Feder deutlich zeigen zu können.
- Der Ring besteht aus einem Volldraht a mit einer Lücke b, durch die die Schlüssel in den Ring eingeführt bzw. herausgenommen werden können. Die Lücke wird durch die Hülse c überbrückt, welche auf den Ring a aufgestreift ist. In dem Ring a ist eine Aussparung d vorgesehen, in die die Schraubenfeder feingelegt ist. Durch die Hülse c ist ein Stift g gezogen, dessen Länge dem Durchmesser der Hülse c entspricht und der außen derart vernietet ist, daß er nicht vorragt und bei sorgfältiger Bearbeitung nicht sichtbar sein wird. Dieser Stift g dient als Steg, gegen welchen das eine Ende der Feder f sich stützt, deren anderes Ende seine Stützung am Ende der Aussparung d findet. Die Länge der Hülse c ist so bemessen, daß in der Schließlage die Lücke b überbrückt und die Aussparung d und demzufolge auch die Feder f überdeckt ist. Zum Öffnen des Schlüsselringes wird die Hülse c zurückgezogen, wodurch die Lücke b freigegeben wird, und zwar ist die Feder f zweckmäßig so bemessen, daß im voll zusammengedrückten Zustande das Ende der Hülse mit dem die Lücke b begrenzenden Ende abschneidet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schlüsselring mit einer seine Enden überbrückenden, unter Federwirkung stehenden Verschlußhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (f) in einer Aussparung (d) des Ringkörpers liegt und sich mit ihrem einen Ende gegen einen die Aussparung durchgreifenden Steg (g) der Verschlußhülse stützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH110733D DE495390C (de) | Schluesselring |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH110733D DE495390C (de) | Schluesselring |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE495390C true DE495390C (de) | 1930-04-05 |
Family
ID=7171136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH110733D Expired DE495390C (de) | Schluesselring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE495390C (de) |
-
0
- DE DEH110733D patent/DE495390C/de not_active Expired
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