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DE494868C - Notenblattwickelvorrichtung fuer selbstspielende Musikinstrumente - Google Patents

Notenblattwickelvorrichtung fuer selbstspielende Musikinstrumente

Info

Publication number
DE494868C
DE494868C DEM102063D DEM0102063D DE494868C DE 494868 C DE494868 C DE 494868C DE M102063 D DEM102063 D DE M102063D DE M0102063 D DEM0102063 D DE M0102063D DE 494868 C DE494868 C DE 494868C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
brake
contact
roller
music
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM102063D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mills Novelty Co
Original Assignee
Mills Novelty Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mills Novelty Co filed Critical Mills Novelty Co
Priority to DEM102063D priority Critical patent/DE494868C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE494868C publication Critical patent/DE494868C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F5/00Details or accessories
    • G10F5/04Tune barrels, sheets, rollers, spools, or the like
    • G10F5/06Driving or setting of tune barrels, discs, or the like; Winding, rewinding, or guiding of tune sheets or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Notenblattwickelvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente Die Erfindung betrifft eine Notenblattwickelvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente, deren Noten- und Aufwickelwalzen von einem Motor angetrieben werden, dessen BeNvegungsrichtung mit Hilfe eines durch das Ablaufen des Notenbandes umgesteuerten, unter Federzug stehenden Winkelhebels und eines Umkehrgetriebes umgeschaltet wird. Bei diesen bekannten Notenblattvorrichtungen ist eine selbsttätig schaltbare und unter Federwirkung stehende Bremse an der Aufwickelwalze angeordnet. Gemäß der Erfindung ist diese Bremse mit dem zur Umschaltung des Motors dienenden Winkelhebel derart gekuppelt, daß sie beim Zurückspulen des Notenblattes bremst und in der Spiellage gelöst wird. Die auf die Bremse wirkende Feder ist mit ihrem anderen Ende gegen den Winkelhebel abgestützt, dessen Zugfeder stärker ist als die Bremsfeder. Der den Bremsschuh tragende Hebel ist mit einer die Bremsfeder tragenden Stoßstange verbunden, die in einer Durchbohrung des umsteuerbaren Winkelhebels geführt wird, tvelcher die Bremsfeder zusammendrückt.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. r einen Aufriß der Wickelvorrichtung, Abb. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb. dieselbe Ansicht wie Abb. 2, jedoch nach Fortlassung des Umkehrgetriebes.
  • A ist das Gestell für das Schalt- und Aufwickehv erk des _Notenblattes, B die Notenblattwalze, C die Aufwickelwalze, D. eine 1netallische Kontaktwalze, E das Notenblatt, das von der Notenwalze über die Kontaktwalze nach der Aufwickelwalze läuft, F der Motor, der durch Schnecke F1 und Schneckenrad F° die Welle F3 in der Richtung antreibt, die die Drehungsrichtung des Motors vorschreibt, F,' ein umkehrbarer Verbundmitnehmer, der fest auf der Welle F@# sitzt und zwischen einer auf der Achse der Aufwickelwalze sitzenden Kurbel ('z und dem unteren Rad eines Triebes H zum Antrieb der N otenwalze B während des Aufwickelns gelagert ist, derart, daß der Verbundmitnehmer F4 die Aufwickelwalze C mittels der Kurbel Gr während des Spieles und die Notenwalze B während des AufwlckeIns antreibt. 1 ist .eine isolierte Kontaktstange auf dem Rahmen 1', der um Zapfen l° schwingt , von denen nur einer darhestellt ist. Der Rahmen 11 hat einen Antriebsarm 1 2#, der die Kontakte für die Kontaktwalze D und das Notenblatt E einschaltet. J ist ein drehbar aufgehängter Fuß, der mittels eines Zapfens z mit einem Arm a verbunden ist. Dieser hängt an einem Arm P, der von dem Fuß J gehoben wird, um die Kontaktstange 1 in die Spiellage einzurücken. K ist eine drehbare IGinke, deren nach hinten gekrümmtes oberes Ende mittels eines Bolzens ; an den Arm 1', angelenkt ist. Die Klinke ,K ruht unten mit einer Rast q. auf einem Stift 5 am Gestell A, um den Arm 1', in angehobener Lage und die Kontaktstange I in der Spiellage zu halten. L ist ein um Zapfen 5 drehbarer federbelasteter Einrückhebel, dessen Anschlag 6 die Klinke K vom Stift 5 löst, wenn die Drehung des Motors umgekehrt wird, so daß der ,A rml3 gesenkt und die Kontaktstange I ausgeschaltet wird, bevor das Aufwickeln beginnt. Eine Feder M sucht den Arml3 abwärts zu werfen, den Rahmenh um die Zapfen I= zu schwingen und die Kontaktstange I zurückzuziehen. Ein Kontakt N auf der Stange 1 wirkt mit der Kontaktwalze D zusammen, schließt den Stromkreis und bewirkt die Umkehr des Motors am Ende des Spieles. Dieser Vorgang wird durch einen Sonderschlitz (nicht dargestellt)' des Notenblattes herbeigeführt. Ein Schalthebel P, dessen Rollen P1 sich gegen das Notenblatt auf der Aufwickelwalze C legen, bewirkt die Umkehr des Motors am Ende des Zurückwickelns des Notenblattes von der Aufwickelwalze auf die Notenwalze. Der Verbundmitnehmer Fi hat einen Wendearm 7 mit Fingern 7a, 7b. Wenn die Welle F3 in Richtung des Uhrzeigers umläuft (Abb.2), erfaßt der Finger 1-a den Fuß J, hebt ihn sowie den Arm 13 vor dem Spielen, um die Kontaktstange I einzuschalten. Nach Vollendung des Spieles wird der Wendearm 7 gewendet, unmittelbar nachdem der Motor seinen Umlauf in umgekehrter Richtung beginnt. Diese Wendung des Wendearmes erfolgt durch den Anlaßhebel L entgegen der Feder 8, die auf einen Arm des Hebels L einwirkt. Hierbei bewegt der Finger 7a den Hebel L so weit, daß der Anschlag 6 unten an die Klinke I( stößt, sie von dem Stift 5 löst, so daß der Arm 10 sich senkt und die KontaktstangeI ausschaltet. Der Finger 7b als Wendearm 7 trägt seitliche Anschläge 7c und 7d, und zwar ist für einen Stift g an der Kurbel Gr, der Anschlag 7d für einen Anschlag 7e am Trieb H bestimmt. Soweit ist die Vorrichtung bekannt.
  • Die selbsttätig schaltbare und unter Federwirkung stehende Bremse R hat einen Schuh io, der sich an den Flansch der Aufwickelwalze C anlegt. Gemäß der Erfindung ist der Schuh io mit einem Winkelhebel ii verbunden, der um Zapfen i2 drehbar ist; eine Stoßstange 13 ist mit ihrem unteren Ende drehbar bei 14. mit dem kurzen Arm des Hebels i i verbunden und wird oben in einer senkrechten Bohrung eines Ansatzes i 5 am ArmT geführt. Eine Schraubenfeder 16 zwischen einem Bund 139 der Stange 13 und dem Ansatz 15 wird nach Vollendung des Spieles und bei Umhehr des Motors, wo das Aufwickeln beginnt, gespannt, wenn der Hebe113 aus der in Abb. i gezeigten Lage gesenkt wird; dann wird der Bremsschuh io gegen den Flansch 1.7- der Aufwickelwalze gedrüclrt und ein Bremsdruck auf diese Walze während des Zeitraumes ausgeübt, wo das Notenblatt auf die Notenwalze zurückgewicl>elt wird. Anderseits, wenn der Arm P, durch den Fuß J gehoben wird, wird die Feder 16 entspannt, so daß der Bremsschuh nur leicht an dem Flansch 17 der Aufwickelwalze anliegt, also keinen Druck ausübt. Dieser Vorgang findet statt, wenn die Kontaktstange l eingeschaltet ist, also in der Spiellage.
  • Das untere Ende des Hebels i i trägt einen nach innen gerichteten Arm i ia, der durch einen Schlitz 18 des Hauptgestelles hindurchtritt und dessen Ende durch Zapfen 11 b gelenkig mit dem Bremsschuh io verbunden ist. Das untere Ende des Hebels i i trägt auch den kurzen auswärts gerichteten Arm I ie, an welchen das untere Ende der mit der Feder 16 ausgestatteten Stange 13 angreift. Infolge der gelenkigen Verbindung bei 11b kann sich der Bremsschuh von selbst einstellen, so daß er in volle Berührung mit der Stirnfläche des Flansches der Aufwickelwalze kommt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Angenommen, die Teile befinden sich in der in Abb.2 und 3 gezeigten Spiellage. Der Finger 7a des Wendearmes 7 des Verbundm.itriehmers F4 ist im Begriff, von dem Fuß J von unten abzugleiten, der während des ersten Teiles der Drehung der Welle F3, die mit dem Uhrzeiger erfolgt, angehoben worden ist. Wenn der Motor diese Drehung fortsetzt, wird das Notenblatt von der Notenwalze B abgezogen und auf die Walze C aufgewickelt. Wenn der Arm l3 durch den Fuß J gehoben wird, wird die Feder 16 entspannt, der Bremsdruck auf die Aufwickelwalze hört auf, diese ist also frei und wird durch den Motor ohne Verzögerung durch die Bremse angetrieben. Nachdem das Notenblatt fast vollständig auf die Aufwickelwalze aufgewickelt ist, arbeitet der Kontakt N in bekannter Weise, um den Stromkreis zu sch@ießen und die Umkehr des Motors zu bewirken. Hierdurch wird die We11eF3 entgegen dem Uhrzeiger gedreht. Dann wendet der Hebel L den Wendearm 7 und löst die Klinke K von dem Stift 5, so daß der Arm l3 sich unter der Wirkung der Feder M senkt, die Kontaktstange I wird ausgeschaltet, das Spiel hört auf. Wenn der Arm I3 sich senkt, drückt der Ansatz 15 die Feder 16 zusammen und legt die Bremse an die Aufwickelwalze. Bei der fortgesetzten umgekehrten Drehung des Motors dreht der Wendearm 7 den Trieb H in der Richtung, in welcher das Notenblatt B auf die Notenwalze zurückgewickelt wird. Am Ende dieses Zurückwickelns bewirkt der Hebel )o die Umkehr des Motors, der sich dann in der Anfangsrichtung drehen kann, d. h. in der Spielrichtung.
  • Das freie Ende des Hebels P trägt einen Federkontakt 2 i, der mit einem Kontakt 2z des Stromkreises zusammenwirkt. Der Hebel P ist bei 23 drehbar gelagert und trägt einen Iz-ont£ilitStift 2.1 für eine Kontaktklinke 25, deren äußeres Ende auf einem festen Drehzapfen 26 gelagert ist. Der Kontakt N ist durch Leitung 27 mit der Kontaktplatte 22 verbunden. Der Hebe1P ist ferner durch Leitung 2ä mit einem Federkontakt 29 verbunden, der mit einem Kontakt 3o des Rahnlens Il zusammenwirkt. Der Rahmen 11 ist leitend mit dem Hauptgestell verbunden, auf dessen einer Seite der Hauptstromkreis. geerdet ist. Wenn der Kontakt N den Kontakt mit der Kontaktwalze D am Ende des Spieles herstellt, während die Kontaktstange I in der Spiellage ist, erfolgt die Umkehr des Motors. Hierdurch wird der Stromkreis zwischen dem Kontakt N und der Walze D unterbrochen. Der Stromkreis wird jedoch sofort wieder durch den Kontakt 3o des Rahmens P geschlossen, der den Kontakt 29 berührt. Dieser Vorgang tritt ein, wenn sich das ganze Notenblatt auf der AufwickelwalzeC befindet, zu welchem Zeitpunkt der rechte Teil des Hebels P (Abb. 2 ) die angehobene Lage einnimmt, die Klinke 25 durch den Stift 24 angehoben und in den Stromkreis geschlossen ist. Die Klinke 25 und die Kontaktplatte 22 sind durch Leitungen #3i,32 mit demselben Pol des Motors verbunden (nicht dargestellt). So geht Strom am Ende des Spieles von der Bürste N durch die Leitung 27 zu der Kontaktplatte 22 und von da zu dem Motor in der Richtung, in welcher der Motor umkehren soll. Nachdem die BürsteN von der Kontaktwalze D, zurückgezogen ist, geht Strom von dem Hauptgestell durch den Kontakt 30 zu dem Kontakt 29, dann zu dem Hebel P, Kontaktzapfen 24, Kontakt 25, Leitung 31 zu demselben Pol des Motors. Gegebenenfalls wird das Kontaktglied 2 i in vollständigen Kontakt mit der Platte 22 gebracht, und die Klinke 25, die von einem Zapfen 33 getragen wird, unterbricht den Kontakt mit dem Zapfen 24 des Hebels 5. Der Stromkreis wird dann vollständig durch den Kontakt 2 i zu der Kontaktplatte 22 und von da zu dem Motor geführt. Der Kontakt 21 schnappt schließlich hinter die Kontaktplatte 22, und der Stromkreis wird unterbrochen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Notenblattwickelvorrichtung für selbstspielende Musikinstrumente, deren Noten-und Aufwickelwalzen von :einem Motor angetrieben werden, dessen Bewegungsrichtung mit Hilfe eines durch das Ablaufen des Notenbandes umgesteuerten, unter Federzug stehenden Winkelhebels und eines Umkehrgetriebes umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Anordnung einer selbsttätig schaltbaren und unter Federwirkung stehenden Bremse an der Aufwickehvalze diese Bremse (R) mit dem zur Umschaltung des Motors dienenden Winkelhebel (J3) derart gekuppelt ist, da.ß sie beim Zurückspulen des Notenblattes bremst und in der Spiellage gelöst ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Bremse (R) wirkende Feder (16) mit ihrem anderen Ende gegen den Winkelhebel (J3) abgestützt ist, dessen Zugfeder (M) stärker als die Bremsfeder (16) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Bremsschuh (i o) tragende Hebel (i i) mit einer die Bremsfeder (16) tragenden Stoßstange (13) verbunden ist, die m einer Durchbohrung des umsteuerbaren Winkelhebels (J3) geführt ist, welcher die Bremsfeder (16) zusammnendrückt.
DEM102063D 1927-11-12 1927-11-12 Notenblattwickelvorrichtung fuer selbstspielende Musikinstrumente Expired DE494868C (de)

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