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DE494170C - Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE494170C
DE494170C DES89038D DES0089038D DE494170C DE 494170 C DE494170 C DE 494170C DE S89038 D DES89038 D DE S89038D DE S0089038 D DES0089038 D DE S0089038D DE 494170 C DE494170 C DE 494170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicles
gearboxes
flywheel
segment
transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES89038D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DES89038D priority Critical patent/DE494170C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE494170C publication Critical patent/DE494170C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/22Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action with automatic speed change

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Getriebe, das seine Übersetzung durch Umdrehungszahl und Belastung selbsttätig regelt.
  • Erfindungsgemäß werden die Schwungmassen anstatt starr durch Einschalten von Federn nachgiebig mit dem Triebwerk (Kurbelzapfen) verbunden.
  • Dieses Getriebe unterscheidet sich also dadurch von bekannten Ausführungen, daß der auf das Schaltwerk einwirkendie Kurbelzapfen bei zunehmender Belastung durch die untersetzende Wirkung des treibenden Zahnrades auf kleineren Hub, d. h. kürzeren Hebelarm und somit kleinere "Übersetzung des Triebwerkes, gedrückt werden kann, ohne die Schwungmassen aus ihrer jeweiligen Schwingungslage zu bringen, so daß also nur die Federn stärker gespannt werden.
  • Durch diese Anordnung wird ein ruhiges und stoßfreies Arbeiten sowie volles Ausnutzen der Kraftmaschinenleistung bei jeder Drehzahl und Belastung auch bei Stößen, die von der Fahrbahn herrühren, angestrebt.
  • Die Zeichnung zeigt ein solches Getriebe. b ist das auf der Kraftmaschinenwelle a befestigte treibende Zahnrad, das in die Zahnsegmente c und d eingreift; diese Zahnsegmente sind um ihre Lagerbolzen e und f auf der Scheibe g drehbar befestigt. Diese Scheibe g ist auf der Kraftmaschinenwelle a drehbar gelagert. Der den Kurbelzapfen h tragende Hebel i ist durch den Zapfen e starr mit dem Zahnsegment c verbunden, während die Schwungmasse k zwischen c und i, und zwar um den Bolzen e, drehbar gelagert ist. o ist eine Hilfsschwungmasse, die durch die Feder p mit dem Zahnsegment d verbunden ist, die einseitige Kräfte ausgleicht und deren Zahl und Anordnung beliebig gewählt werden kann. Die Anschlagfedern l verhindern, daß die Zahnsegmente c und d beim Ausschwingen außer Eingriff mit dem Zahnrad b kommen.- Dune Nullstellung wird am besten durch einen festen Anschlag abgegrenzt.
  • Vorliegende Erfindung kann in jeder beliebigen Form angewandt wenden. Die Gleichförmigkeit der Bewegung kann durch Mehrfachanordnung (auch mit Umkehrhebeln) und Einschaltung von Felderwirkung in die Kraftübertragung in bekannter Weise erfolgen. Auch kann dieses Getriebe mit einer Vorrichtung (Bremsung) versehen sein, die mit dem Gashebel verbunden ist, so daß der getriebene Teil, auf den das Schaltwerk einwirkt, in bekannter Weise bei Leerlaufstellung des Gashebels abgebremst wird und die gleichzeitig als Wagenbremse wirken kann. Ebenso kann dieses Getriebe so, ausgebildet sein, daß dasselbe, wenn es von rückwärts angetrieben wird, als Däuerbre!rnse mit veränderlicher Wirkung arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltwerksgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem in ein Zahnrad der treibenden Welle eingreifenden drehbaren Zahnradsegment und einer auf dem Träger des Zahnraidsegments angeordneten Schwungmasse, die mit dem auf das Schaltwerk einwirkenden Kurbelzapfen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelzapfen ('h) mit dem Zahnradsegment (c) starr und mit der Schwungmasse (k) nachgiebig verbunden ist.
DES89038D Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE494170C (de)

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DES89038D DE494170C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE494170C true DE494170C (de) 1930-03-19

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ID=7514839

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DES89038D Expired DE494170C (de) Schaltwerksgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE494170C (de)

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