DE493744C - Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden - Google Patents
Einrichtung zum Schneiden und Fangen von GewindenInfo
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- DE493744C DE493744C DESCH85762D DESC085762D DE493744C DE 493744 C DE493744 C DE 493744C DE SCH85762 D DESCH85762 D DE SCH85762D DE SC085762 D DESC085762 D DE SC085762D DE 493744 C DE493744 C DE 493744C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
- B23Q5/38—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously
- B23Q5/46—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously with variable speed ratio
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- B23Q2705/00—Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/10—Feeding members carrying tools or work
- B23Q2705/18—Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
- B23Q2705/20—Gear boxes for thread cutting lathes with a lead screw
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Leitspindeldrehbänke, selbsttätige
Gewindedrehbänke o. dgl., bei denen das Werkstück, auf welches das Gewinde geschnitten
werden soll, ständig in der gleichen Richtung umläuft, während die Leitspindel und mit ihr der Werkzeugschlitten zur Abnahme
eines neuen Spanes zeitweise umgeschaltet, d. h. zurückbewegt wird. Diese Art von Drehbänken besitzt gegenüber einer
zweiten Art, bei denen zwecks Anstellung auf eine neue Spanabnahme sowohl das Werkstück
als auch die Leitspindel mit dem Werkzeugschlitten zurückläuft, den Vorteil, daß
bei jedesmaliger Umschaltung die zu beschleunigenden und zu verzögernden Massen
geringer und stets gleichbleibend sind. Andererseits besitzt aber die erstgenannte Maschinenart
bisher gegenüber der zweitgenann-
ao ten folgende Nachteile: Bei der letzten Maschinenart,
bei der also bei jedesmaliger Umschaltung Werkzeug und Werkstück gleichzeitig zurücklaufen, nimmt das Werkzeug
gegenüber dem Werkstück in jedem Zeitpunkt die richtige Stellung ein, so daß bei Beginn
der neuen Spanabnahme sofort der richtige Eingriff in den zu schneidenden Gewindegang
vorhanden ist. Bei der erstgenannten Gruppe von Maschinen dagegen, bei denen also die
Leitspindel mit dem Werkzeug allein umgeschaltet wird, trifft dies nicht ohne weiteres
zu. Die etvvas verwickelten Verhältnisse sollen in folgendem zunächst an Hand der
schematischen Abb. 1 und 2 erläutert werden.
Gemäß Abb. 1 wird die Werkstückspindel 1
mit dem Werkstück 2, auf das das Gewinde geschnitten werden soll, von der Riemenscheibe
3 oder einer sonstigen Antriebvorrichtung ständig in der gleichen Drehrichtung in Umlauf gesetzt. Zur Umschaltung der
Leitspindel 4 mit ihrem Werkzeugschlitten 5 ist auf der sogenannten Wechselradachse 6
die Muffe 7 einer Einzahnkupplung verschiebbar angeordnet. Die Werkstückspindel 1 versetzt
einerseits mittels des Zahnrades 8, andererseits mittels des Zahnrades 9 und des
Zwischenrades 10 die beiden Zahnräder 11
und 12, die auf der Wechselradachse 6 lose drehbar sind, in entgegengesetzte Drehung.
Je nachdem also die Kupplungsmuffe 7 in das eine oder das andere Zahnrad eingeschaltet
wird, dreht sich die Wechselradachse 6 im einen oder anderen Drehsinn, wodurch unter
Vermittlung der Wechselräder 13, 14, 15 die
Umschaltung der Leitspindel 4 erfolgt. Wenn nun die beiden für den Vorwärtslauf dienenden
Zahnräder 8 und 11 gleiche Zähnezahl besitzen, also ihr Übersetzungsverhältnis 1 : 1
beträgt, machen die Spindeln 1 und 6 die gleiche Anzahl Umdrehungen, und die Kupplungsmuffe
7, die nur einen Zahn besitzt, kann bei jeder Winkelstellung der Spindel 1
eingerückt werden mit der Gewähr, daß das Werkzeug den Schneidvorgang stets an demselben
Punkte des Werkstückes beginnt.
Bedeutende Schwierigkeiten entstehen jedoch, wenn nach Abb. 2 das Übersetzungsverhältnis
der Getrieberäder 8 und 11 nicht 1:1, sondern ein beliebiges von 1 : 1 abweichendes
ist und beispielsweise 8 : 1 beträgt, d. h. eine sogenannte Steilgewindeschneideinrichtung
verwendet wird, bei der die Wechselradwelle durch das sogenannte Rädervorgelege, z.B. im Spindelstock einer
Drehbank, angetrieben wird. Die Räder 8 und 11 in Abb. 2 geben dies nur schematisch
wieder. Da nunmehr die Wechselradachse 6 sich achtmal dreht, während die Werkstückspindel
ι nur einmal umläuft, so könnte an sich die Kupplungsmuffe 7 in das Getrieberad
τι bei acht verschiedenen Winkelstellungen der Werkstückspindel 1 eingeschaltet werden,
von denen aber nur eine, und zwar die erste to Stellung, mit der das Gewindeschneiden begonnen
wurde, brauchbar ist. Infolgedessen konnte man bisher die Steilgewindeschneideinrichtung
bei nur umsteuerbarer Wechselradachse 6 (also ohne gleichzeitig auch das Werkstück 2 umzusteuern) lediglich bei solchen
Maschinen anwenden, die von Hand gesteuert werden, wie Drehbänke, nicht aber bei selbsttätigen Maschinen, wie Gewindedrehbänke.
Bei von Hand gesteuerten Maschinen hilft man sich, um die richtige Anfangstellung
des Werkzeuges wiederzufinden in der Weise, daß man zwei Merkstriche benutzt, von denen der eine für die Anfangstellung
des Werkzeugschlittens und der andere für die zugehörige Stellung der Werkstückspindel
gilt. Dieser Vorgang ist bekannt unter der Bezeichnung: Fangen des Gewindes. Der Arbeiter mußte mit großer
Aufmerksamkeit genau die Übereinstimmung der beiden Merkstriche abpassen und dann
die Kupplungsmuffe 7 in das Rad 11 einschalten. Man hat daher versucht, die Einschaltung
des Schlittenantriebes im richtigen Zeitpunkt mittels eines von der Werkstück spindel
beeinflußten Sperrgetriebes zu erzwingen. Einrichtungen dieser Art sind bisher nur an Drehbänken bekannt geworden,
bei denen die Leitspindel dauernd in gleicher Drehrichtung umläuft, infolgedessen der
Werkzeugschlitten nur unter öffnung der Leitspindelmutter von Hand zurückgeführt
werden kann und überdies das auf das Werkstück einzuschneidende Gewinde und das Leitspindelgewinde gleichartig sind. An anderen
Drehbänken sind die bekannten Einrichtungen aber nicht verwendbar.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine selbsttätige Gewindeschneid- und -fangeinrichtung
für beliebige Drehbänke mit stets in gleicher Richtung umlaufender Werkstückspindel
zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß am Ende des beliebig raschen Rücklaufes des Werkzeugschlittens das Werkzeug
stets in die richtige Stellung für den Eingriff in den vorgeschrittenen Gewindegang
dadurch selbsttätig gebracht wird, daß die selbsttätige oder nicht selbsttätige Einschaltung
einer Einzahnkupplung in das auf der Wechselradachse angeordnete, von der Werk-Stückspindel
in beliebigem Verhältnis angetriebene Zahnrad jedesmal in dem richtigen Zeitpunkt mittels eines Sperrgetriebes bewirkt
wird, das immer nur bei einer einzigen Winkelstellung der Werkstückspindel von dieser
eingerückt wird. Die neue Einrichtung hat den Vorteil, daß das zu schneidende Gewinde
und das Leitspindelgewinde nicht gleichartig zu sein brauchen, beispielsweise ersteres ein
Steilgewinde sein kann, und daß die Leitspindel ihren Drehsinn nicht dauernd beizubehalten
braucht, so daß die Zurückführung des Werkzeugschlittens ohne öffnung der
Leitspindelmutter, also gegebenenfalls auch selbsttätig erfolgen kann. Weiterhin wird
durch die Möglichkeit, einen beliebig kleinen Arbeitsvorschub mit einem beliebig raschen
Rücklauf zu kombinieren, ein großer Zeitgewinn erzielt.
In der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Abb. 3 bis 5 in einer
Ausführungsform schematisch dargestellt. Es zeigen
Abb. 3 den gesamten Spindelstock der Leitspindeldrehbank,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-A und Abb. 5 in vergrößertem Maßstab einen
Schnitt nach Linie B-B der Abb. 3.
Gemäß Abb. 3 werden die auf der Wechselradachse 6 lose drehbaren Zahnräder 11 und
12 in ähnlicher Weise wie bei der Drehbank nach Abb. 2 von der stets in gleichem Sinn
umlaufenden Werkstückspindel 1 mittels der Zahnräder 8 und 9 im umgekehrten Drehsinn
zueinander angetrieben. Zwischen den Zahnrädern 8 und 11 können noch beliebige Räder
zwischengeschaltet sein, um jedes erforderliche Übersetzungsverhältnis größer, kleiner
oder gleich 1 : 1 zu erhalten. Die Wechselradachse 6 erhält beispielsweise gemäß Abb. 3
bei Einschaltung der Muffe 7 in das Rad 11
eine höhere TJmlaufzahl als die Werkstückspindel i. Um nun zu erreichen, daß die
selbsttätige oder nicht selbsttätige Einschaltung der Muffe 7 in das Zahnrad 11 nur bei
der richtigen Winkelstellung der Werkstückspindel 1 möglich ist und infolgedessen das
auf dem Werkzeugschlitten 5 angebrachte Werkzeug zur Abnahme eines neuen Spanes stets wieder genau in den in das Werkstück 2
einzuschneidenden Gewindegang trifft, dient folgende Einrichtung:
An dem die Muffe 7 verschiebenden Gabelhebel 28, der bei nicht selbsttätigen Maschinen
mittels eines beliebigen nicht gezeichneten Gestänges und bei selbsttätigen Maschinen
durch Feder oder Gewichtskraft oder auch in anderer mechanischer Weise geschwenkt
wird, ist eine Stange 17 angelenkt. Diese arbeitet mit einer Nase 18 einer senkrecht verschiebbaren
Sperrstange 19 zusammen. Solange die Nase 18 der Stange 17 im Wege
steht, kann die letztere und mit ihr die
Muffe 7 nicht nach links in ihre Endstellung verschoben werden. Infolgedessen ist eine
Einschaltung der Muffe 7 in das Zahnrad 11 nicht möglich, auch wenn es die gegenseitige
Stellung der beiderseitigen Zähne der Einzahnkupplung zulassen würde. Erst wenn die Nase 18 der Stange 17 nicht mehr im
Wege steht, ist eine Einschaltung möglich. Dies tritt aber nur bei einer ganz bestimmten
Winkelstellung der Werkstückspindel 1 ein, nämlich dann, wenn die an der Werkstückspindel
angebrachte Nockenscheibe 20 den im Punkt 21 (Abb. 4) drehbar gelagerten Hebel
22 abwärts drückt, wodurch auch die an dem letzteren angelenkte Sperrstange 19 entgegen
der Wirkung der Feder 23 abwärts bewegt wird. Sobald dies geschieht, ist der Weg
für die Stange 17 nach links frei, so daß die Muffe 7 in der oben angegebenen Weise
ao selbsttätig oder nicht selbsttätig in das Zahnrad 11 eingeschaltet werden kann. Wenn
die Muffe 7 alsdann wieder ausgeschaltet und in das Zahnrad 12 für den Rückwärtsgang
eingeschaltet wird, drückt die Feder 23 as die Sperrstange ig wieder nach oben. Hierdurch
ist mittels der Nase 18 die Einschaltung der Muffe 7 in das Zahnrad 11 wieder so lange
gesperrt, bis in der oben beschriebenen Weise bei der einmal bestimmten Winkelstellung
der Werkstückspindel 1 durch die von der letzteren beeinflußte Auslösung des Sperrgetriebes
17, 19, 22 eine Wiedereinschaltung der Muffe 7 möglich ist. Die Nockenscheibe
20 könnte auch auf einer beliebigen anderen - 35 Achse angeordnet sein, es muß nur ihre Drehzahl
von der der Werkstückspindel 1 abhängig sein. Die Anzahl der auf der Scheibe 20
angeordneten Nocken ist dann entsprechend der der Nocken scheibenach.se mitgeteilten
Geschwindigkeit zu wählen.
Je nach der Wahl der verwendeten Triebräder 8, 11 und 9, 10, 12 werden der Wechselradachse
6 unter Umständen sehr hohe Umlaufzahlen mitgeteilt, so daß bei Umschaltung 4S von Vor- auf Rückwärtsgang und umgekehrt
die umlaufenden Massen in sehr starkem Maße plötzlich vom einen Drehsinn in den entgegengesetzten beschleunigt werden müssen.
Dies verursacht bei der verwendeten Einzahnkupplung Stöße- und Schläge, so daß
die Kupplung sowie auch die sonst verwendeten Getriebeteile leiden könnten. Zur Vermeidung
dieser Nachteile wird während des Verschiebens der Muffe 7 zur Umschaltung von Vor- auf Rückwärtsgang und umgekehrt
mittels eines mit der Muffe 7 in Verbindung stehenden, sogleich zu beschreibenden Getriebes
eine Bremse 24, 25 (Abb. 3 und 5),
die auf die Wechselradachse 6 wirkt, angezogen und wieder gelöst. Zu diesem Zwecke 60
ist nämlich an dem freien rechten Ende der an dem Gabelhebel 28 angelenkten Stange 17
eine Nase 26 angebracht, die bei der Verschiebung der Muffe 7 nach rechts oder links
für eine kurze Zeit eine an dem Bremsband 24 65 angebrachte Nase 27 abwärts drückt. Infolgedessen
wird das Bremsband 24 der auf der Wechselradachse 6 aufgekeilten Bremsscheibe 25 für eine kurze Zeit angezogen, wodurch
die umlaufenden Massen abgebremst werden. 70 Wenn nun die Stange 17 bei ihrer weiteren
Verschiebung bis zur festen Einschaltung der Muffe 7 in das Zahnrad 12 oder Zahradn
die Nase 21J wieder freigibt, so können die
abgebremsten Massen ohne Auftreten nach- 75 teiliger Schläge o. dgl. im jeweiligen Drehsinn
in Umlauf gesetzt werden. Die beschriebene Bremseinrichtung kann bei jeder Maschine
angeordnet werden, bei der es darauf ankommt, einen umlaufenden Getriebeteil vom 80
einen Drehsinn in den anderen zu bringen und dabei nachteilige Schläge u. dgl. zu vermeiden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden, insbesondere Steilgewinden, auf Leitspindel- oder Gewindedrehbänken mit umsteuerbarer Leitspindel, geschlossener oder geschlossen bleibender Leitspindelmutter und stets in gleicher Richtung umlaufender Werkstückspindel, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des beliebig raschen Rücklaufs des Werkzeugschlittens (5) das Werkzeug stets in die richtige Stellung für den Eingriff in den vorgeschnittenen Gewindegang dadurch selbsttätig gebracht wird, daß die selbsttätige oder nicht selbsttätige Einschaltung einer Einzahhkupplung (7,11) in das auf der Wechselradachse (6) angeordnete, von der Werkstückspindel (1) in beliebigem Verhältnis angetriebene Zahnrad (11) jedesmal in dem richtigen Zeitpunkt mittels eines Sperrgetriebes (17, 19, 22) bewirkt wird, das immer nur bei einer einzigen Winkelstellung der Werkstückspindel (1) von dieser eingerückt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jedesmalige Auslösung der Sperrvorrichtung (17, 19, 22) durch eine Nockenscheibe (20) veranlaßt wird, die in Abhängigkeit von der Drehzahl der Werkstückspindel (1) umläuft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH85762D DE493744C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH85762D DE493744C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE493744C true DE493744C (de) | 1930-11-10 |
Family
ID=7443308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH85762D Expired DE493744C (de) | 1928-03-11 | 1928-03-11 | Einrichtung zum Schneiden und Fangen von Gewinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE493744C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750857C (de) * | 1940-07-10 | 1945-01-30 | Vorrichtung zum Schneiden steilgaengiger Gewinde auf einer Drehbank | |
DE755370C (de) * | 1940-07-10 | 1952-12-01 | Albert Strasmann Praez S Werkz | Hinterdrehbank |
DE958891C (de) * | 1952-12-11 | 1957-02-28 | Clotaire Salome | Vorschubantrieb fuer den Werkzeugschlitten einer mit einer Leitvorrichtung versehenen Gewindeschneiddrehbank od. dgl. |
DE973524C (de) * | 1952-06-25 | 1960-03-17 | Righetto Mannaioni | Gewindeschneidmaschine |
DE1141509B (de) * | 1959-09-23 | 1962-12-20 | Eugen Weisser & Co K G | Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine |
-
1928
- 1928-03-11 DE DESCH85762D patent/DE493744C/de not_active Expired
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DE958891C (de) * | 1952-12-11 | 1957-02-28 | Clotaire Salome | Vorschubantrieb fuer den Werkzeugschlitten einer mit einer Leitvorrichtung versehenen Gewindeschneiddrehbank od. dgl. |
DE1141509B (de) * | 1959-09-23 | 1962-12-20 | Eugen Weisser & Co K G | Universal-Dreh- und selbsttaetige Gewindeschneidmaschine |
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