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DE492894C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

Info

Publication number
DE492894C
DE492894C DES68398D DES0068398D DE492894C DE 492894 C DE492894 C DE 492894C DE S68398 D DES68398 D DE S68398D DE S0068398 D DES0068398 D DE S0068398D DE 492894 C DE492894 C DE 492894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
test
switching
selector
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES68398D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES68398D priority Critical patent/DE492894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492894C publication Critical patent/DE492894C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/26Automatic arrangements for signalling trouble in unoccupied sub-exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Zusatz zum Patent 491 :986 Das Hauptpatent betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welchen Prüfstellen nur in einigen Vermittlungsstellen, z. B. in Hauptvermittlungsstellen angeordnet sind, und bei welchen zwecks Prüfung von Verbindungseinrichtungen und Leitungen, die auch dem Sprechverkehr dienenden, -.in den Vermittlungsstellen ohne Prüfstellen angeordneten Verbindungseinrichtungen (Wähler) verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun eine Weiterbildung dieser Anordnung und besteht darin, daß die Schaltarme der in der Vermittlungsstelle ohne Prüfstelle angeordneten, zur Ausführung von Prüfungen zu verwenden, auch dem Sprechverkehr zwischen Anschlußleitungen dienenden Wähler nach ihrer Einstellung durch die Prüfstelle mittels Schalteinrichtungen an eine besondere zur Vermittlungsstelle mit Prüfstelle führende Verbindungsleitung angeschaltet werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet beispielsweise wesentliche Vorteile; wenn die Vermittlungsstellen ohne Prüfstellen mehrere Wahlstufen enthalten (Gruppen- und Leitungswähler). Bei einem derartigen Systemaufbau treten Schwierigkeiten auf, wenn für die Prüfzwecke eine glatte, durchgehende Verbindung ohne Übertrager oder Kondensatorverblockung zwischen den Schaltarmen der letzten Wähler, z. B. Leitungswähler, mit dein von der Prüfstelle belegbaren Zugangzur Sprechverbindungsleitung herzustellen ist. Durch die Anwendung der besonderen, nicht dem Sprechverkehr zwischen Teilnehmern dienenden Verbindungsleitung ist die Verwendung von Sprechverbindungseinrichtu;ngen, im besonderen von Leitungswählern für Prüfzwecke, in zweckmäßiger und einfacher Weise auch bei einem derartigen Systemaufbau ermöglicht.
  • Wenn zwischen den Vermittlungsstellen ohne und mit Prüfstelle eine Signalleitung, beispielsweise zur Übertragung von Störungssignalen vorgesehen ist, kann erfindungsgemäß diese Signalleitung für Prüfzwecke verwendet werden, indem die Schaltarme des zur Prüfung zu verwendenden Sprechleitungswählers mit dieser Signalleitung verbunden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Prüfstelle PSt befindet sich in der Hauptvermittlungsstelle HV. Die zur Untervermittlungsstelle UV führenden Verbindungsleitungen sind über zweite Gruppenwähler in der Hauptvermittlungsstelle erreichbar.
  • Zwecks Ausführung von Prüfungen führt die Prüfbeamtin den Stöpsel Stp in die Klinke VKl ein und stellt in irgendeiner beliebigen Weise den dieser Klinke zugeordneten zweiten Gruppenwähler IL GW p auf eine bestimmte Kontaktgruppe ein, in welcher der Gruppenwähler in freier Wahl eine freie, zur Untervermittlungsstelle UV führende Verbindungsleitung, z. B. die Verbindungsleitung VL, belegt. Die Schaltvorgänge zur Einstellung des Il. GWp sowie zur Einstellung des am ankommenden Ende der Verbindungsleitung VZ, in der Untervermittlungsstelle angeordneten Gruppenwählers III: GW sind an sich bekannt, so daß ihre Beschreibung nicht erforderlich ist.
  • Zwecks Prüfung bestimmter Teilnehmerleitungen ist in jeder Leitungswählergruppe ein Leitungswähler mit zwei Schalteinrichtungen ausgerüstet, und zwar mit einem Relais X und einem besonderen Prüfrelais P2. Um diesen Leitungswähler für Prüfzwecke verwenden zu können, ist derselbe über zwei Zugänge von dem vorgeordneten Gruppenwähler, im vorliegenden Fall III. GW, erreichbar. Der eine für Sprechverbindungen zu benutzende Zugang zum Leitungswähler LW ist z. B. in der dritten Kontaktreihe des Gruppenwählers angeschlossen, über welchen außer diesem Leitungswähler auch sämtliche anderen Leitungswähler der Leitungswählergruppe erreichbar sind. Wenn zwecks Herstellung einer Sprechverbindung die Schaltarme x, 2, 3 des III. Gruppenwählers auf die Kontakte q., 5 und 6 in der 3. Kontaktreihe des für Sprechverbindungen zwischen Teilnehmern vorgesehenen Zugangs zum Leitungswähler LW eingestellt werden, wird am Leitungswähler nur das Relais C4 erregt, aber nicht das Relais X.
  • In einer anderen, z. B, der 7. Kontaktreihe, ist an die Kontakte 7, 8 und 9 der 2. Zugang zu demjenigen Sprechleitungswähler LW angeschlossen, welcher für Prüfzwecke zu benutzen ist. Wird der III. GW durch die Prüfbeamtin auf die 7. Kontaktreihe eingestellt, so können seine Schaltarme i, 2, 3 nur die Kontakte 7, 8 und 9 und damit nur den für Prüfzwecke vorgesehenen Zugang zum Leitungswähler LW belegen, da die übrigen, nur für Sprechverbindungen zu benuzenden Leitungswähler der Leitungswählergruppe keinen zweiten Zugang haben und demnach in der 7. Kontaktreihe nicht angeschlossen sind. Die Relais P3, X und C4 sprechen an. Das Relais P$ setzt in bekannter Weise den Gruppenwähler still und schaltet die Adern durch. Das Relais X bereitet durch Schließung seines Kontaktes iox die Anschaltung des Relais l', an den Schaltarm 1q. des Leitungswählers LW vor.
  • Die Einstellung des Leitungswählers auf einen bestimmten Kontakterfolgt in irgendeiner bekannten Weise, z. B. in der im Hauptpatent geschilderten Art. Dem an der unteren Sprechader liegenden, in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellten, während jeder Stromstoßreihe erregten Brückenrelais B" ist ein besonderer Kontakt i i b3 zugeordnet, welcher während der Erregung des Relais B, offen ist und somit ein vorzeitiges zur Wirkungkommen des besonderen Prüfrelais P2 verhindert.
  • Wenn nach Beendigung der Stromstoßreihe für die Einstellung des Leitungswählers das Relais B$ abfällt und die gewählte Teilnehmerleitung frei ist, kommt folgender Stromkreis zur Wirkung: Erde, Kontakt i2n, Ader 13, Wicklung I und II des Relais P2, Kontakte iox, iib3, Schaltarm 14, Kontakt 15, Widerstand 16, Kontakt 17, Schaltarm 18 des der gewählten Teilnehmerleitung zugeordneten Vorwählers, Relais T, Batterie, Erde. Das Relais P:; spricht an, sperrt durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung am Kontakt igp, die belegte Teilnehmerleitung und. verbindet die Schaltarme 2o und z1 über die Kontakte 22p,, und 23p2 mit.den Adern 24. und 25, welche über Kontakte 26ur und 27ur an eine besondere VerbindungsleitungSVL angeschaltet werden können. Gleichzeitig hat das Relais P2 über seinen Kontakt 28p2 einen Stromkreis für -die Relais N und Ur vorbereitet.
  • Nach Einstellung des Leitungswählers LW werden die .bei Sprechverbindungen zur Wirkung kommenden Schaltvorgänge, wie Aufruf der gewählten Teilnehmerleitung, Durchschaltung der Adern u. dgl., unterdrückt. Die Unterdrückung dieser Schaltvorgänge kann z. B. in der im Hauptpatent beschriebenen Weise erfolgen.
  • Die Verbindungsleitung SVL, an welche die Schaltarme 2o, 2r angeschaltet werden können, kann eine lediglich Prüfzwecken dienende Verbindungsleitung sein. Über diese Verbindungsleitung können aber auch, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel dargestellt ist, andere Schaltvorgänge, z. B. Störungssignale, übertragen werden.
  • Wenn die Prüfbeamtin nach Einstellung des Wählers LW die Prüfung der belegten Teilnehmerleitung ausführen will, führt sie ihren Stöpsel PSt in die Klinke PKl ein. Dadurch werden die Empfangseinrichtungen für die Störungsmeldung; welche aus dem Relais R,., R2, R, und R, bestehen, durch Öffnen der Klinkenkontakte 30 und 31 von den Adern 3: und 33 abgetrennt. Durch Schließung des Klinkenkontaktes 3q. wird folgender Stromkreis wirksam: Erde, Widerstände 35 und 36, Klinkenkontakt 34, Ader 37, Relais irr und Y. Kontakt 28p_. Ir. diesen Stromkreis kann nur <las Relais l"r ansprechen, «-elches den parallel zu 28P., liegcrrden Kontakt 38ur schließt. Ferner trennt das Relais Ur durch Öffnen der Kontakte 39ur und .Tour die Schalteinrichtungen zur Stärungssignalgabe von den Adern 32 und 33 der Verbindungsleitungen SVL ab und verbindet diese Adern mit den Adern 24 und 25, die mit den Schaltarmen 2o und 2r des Leitungswählers in Verbindung sYe Ken.
  • Wenn nach Ausführung der Prüfung die Prüfbeamtin die Verbindungseinrichtungen in der Untervermittlungsstelle prüfen will, so schließt sie an einer Taste mittels des Kontaktes 41 den hochohmigen Widerstand 35 kurz. Hierdurch wird der über die Ader 37 fließende Strom derart verstärkt, daß auch das Relais N ansprechen und den Kontakt 12rya öffnen kann. Dadurch wird der Stromkreis über die Relais P2 und Ti unterbrochen, und beide Relais fallen ab. Wenn jetzt die Beamtin zwischen die Adern 4.2 und 43 des Schnurstromkreises eine Gleichstrombrücke schaltet, wird in bekannter Weise das dem Vor-.vähler VW zugeordnete, nicht dargestellte Anrufrelais erregt, der Vorwähler hierdurch in Gang gesetzt und auf eine freie, nicht dargestellte Verbindungseinrichtung eingestellt.
  • Nach Ausführung aller Prüfungen zieht die Prüfbeamtin die Stöpsel Stp und PStp aus den Klinken Vkl und Phl und führt dadurch die Auslösung der eingestellten Wähler II.GWp, III.QW und LW herbei.
  • Gleichzeitig werden an die Verbindungsleitung STIL auch die Einrichtungen für den Störungsempfang durch Schließung der Kontakte 30 und 31 und durch Abfall des Relais Ur und die Schalteinrichtungen für die Störungssignalgabe wieder angeschaltet.
  • Die Verbindungsleitung STIL ist nur einmal vorgesehen. In jeder Leitungswählergruppe der Untervermittlungsstellen ist ein für Prüfzwecke zu benutzender Sprechleitungswähler vorgesehen, welcher über eine bestimmte Kontaktgruppe eines vorgeordneten Gruppenwählers erreichbar ist. Durch das dem jeweilig von der Prüfbeamtin eingestellten Leitungswähler zugeordnete besondere Prüfrelais wird die Verbindungsleitung SVL an den eingestellten Leitungswähler angeschaltet. Parallel zum Kontakt 28P2 sind zwei Kontakte 42p; und 42p2" dargestellt, welche den besonderen Prüfrelais zweier weiterer Sprechleitungswähler in anderen Gruppen zugeordnet sind und bei Schließung den Sfromkreis für die Relais Ur und N in derselben Weise vorbereiten wie der Kontakt 28P2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, bei welchen die zur Prüfung von Leitungen und Verbindungseinrichtungen dienenden Prüfstellen nur in wenigen Vermittlungsstellen. (Hauptvermittlungsstellen) angeordnet sind, nach Patent 491986, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Vermittlungssteilen ohne Prüfstelle (UV) angeordneten, -zur Ausführung von Prüfungen zu verwendenden, auch dem Sprechverkehr zwischen Anschlußleitungen dienenden Wähler (LW) mit einer besonderen Zuleitung versehen sind, die nach Einstellung der Wähler (LW) durch die Prüfstelle (PSt) an eine besondere, zur -Vermittlungsstelle mit Prüfstelle führende Verbindungsleitung (SVL) angeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (P2) bei Belegung des zur Ausführung der Prüfungen zu benutzenden Wählers (LW) durch die Prüfstelle selbsttätig eingeschaltet werden (durch Relais X über Kontakt iox).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für Prüfzwecke zu benutzende Sprechleitungswähler (LW) mehrere verschieden bezifferte, über einen vorgeordneten Gruppenwähler (III. GW) erreichbare Zugänge (Kontakte q., 5, 6 und 7, 8, 9) hat, über deren einen (4, 5, 6) der Leitungswähler zwecks Herstellung von Sprechverbindungen belegt wird, während über den anderen Zugang (7, 8, 9) die Einstellung des Leitungswählers zwecks Ausführung von Prüfungen erfolgt. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den von der Prüfstelle zu benutzenden Zugang (7, 8, 9) zum Leitungswähler (LW) ein Schaltmittel (X) beeinflußt wird, welches ein besonderes Prüfrelais (P2) einschaltet, das außer der Prüfung und Sperrung der belegten Leitung die Anschaltung der Schaltarme (2o, 21) an die besondere, zur Hauptvermittlungsstelle führende Leitung (SVL) herbeiführt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Schaltarme (2o, 21) des Leitungswählers an eine auch zur Kenntlichmachung von in der Untervermittlungsstelle auftretenden Störungen in der Hauptvermittlungsstelle dienende Signalleitung (SITZ) angeschaltet werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der das Auftreten von Störungen in der Untervermittlungsstelle anzeigenden Schaltvorgänge (z. B. Anschalten von Batterie über Kontakt 45ea usw.) während der Benutzung der Signalleitung (STIL) für Prüfzwecke verhindert wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschaltung der Schaltarme (2o, 2i) des Leitungswählers an einem Zugang (24, 25) zur Signalleitung (SVL) ein dieser zugeordnetes Schaltmittel (Ur) unter den Einfluß der Prüfstelle (PSt) gebracht wird (durch Schließen von 28Q2) und bei seinem Wirksamwerden unter Abschaltung der zur Störsignalgabe dienenden Schaltmittel (45ea, 539a usw.) den mit den Schaltarmen des Leitungswählers verbundenen Zugang (24, 25) an die Signalleitung anschaltet. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtungen für die Störungssignalgabe (R., R2, Rs, R4) in der Hauptvermittlungssfielle (HV) bei Belegung der Signalleitung (STIL) durch die Prüfstelle (über PKL) abgeschaltet werden.
DES68398D 1925-01-06 1925-01-06 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen Expired DE492894C (de)

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