DE491158C - Dichtung fuer Rohre - Google Patents
Dichtung fuer RohreInfo
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Classifications
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Description
- Dichtung für Rohre Zur Abdichtung von Rohrverbindungen ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen die zu verbindenden Rohre Ringe aus elastischem Material einzulegen, welche zwei Mappenartige Ansätze aufweisen, die unter Wirkung des in der Rohrleitung herrschenden Überdruckes h=egen die Rohre gepreßt werden und auf diese Weise eine Abdichtung gewährleisten.
- Derartige Dichtungen müssen aber bei Rohrleitungen versagen, die beständig oder vorübergehend einem Unterdruck ausgesetzt sind.
- Die Erfindung besteht in einer weiteren Ausbildung von Dichtungsringen dieser Art und ermöglicht es, deren vorteilhafte Wirkung auch auf solche Rohrleitungen auszuclehnen, die ständig oder vorübergehend finit Unterdruck arbeiten oder in denen abwechselnd ein Überdruck und ein Unterdruck herrscht. Der Dichtungsring gemäß der Erfindung besitzt zwei lappenärtige Ansätze mit (]- oder v-förmigem Querschnitt, von denen die Flügel des ersten Ansatzes bestrebt sind, sich unter Wirkung des Innendruckes zu öffnen, während die Schenkel des zweiten Ansatzes sich unter dem Einfluß eines äußeren t'berdruckes öffnen können der zwischen den beiden Ansätzen liegende Teil des Dichtunrsrinries dient hierbei zur Auflage auf das eine cler zu verbindenden Rohrenden, wobei er als Packung wirkt. Insbesondere kann der Dichtungsring gemäß der Erfindung auf dem Ende des einspringenden Rohres durch einen Draht befestigt werden, der am Boden der von dem äußeren Ansatz gebildeten Rille liegt.
- In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Rohrdichtung im Schnitt vor dem Zusammensetzen der Rohrteile, Abb. 2 einen Schnitt wie in Abb. i nach dein Zusammensetzen, Abb.3, -lt 5 allgeänderte Ausführungsformen im Schnitt, Abb.6 und 7 Ausführungsformen für (Iiiiiiie Rohrleitungen im Schnitt, Abb.8 eine weitere Ausbildung der in Abt. i dargestellten Ausführungsform im Schnitt, Abb. 9 und io weitere Ausführungsbeispiele ini Schnitt, die Verbindung der Rohre miteinander darstellend, und Abl). i i bis ig weitere Ausführungsbei-s hie 1e.
- Die in Abb. i vor dem Zusammensetzen (kur Rohrteile dargestellte Rohrdichtung besteht aus einem Ring i mit innerem hohlen Ansatz, dessen Schenkel 2 mehr oder weniger voneinander entfernt sind, und einem äußeren ringförmigen Ansatz ähnlicher Art mit ebenfalls mehr oder weniger voneinander entfernten Schenkeln 3. Die Form (los Ringes i ist zweckm:ißig leicht konisch.
- Abb. 2 zeigt die gleiche Dichtung nach dein Zusammensetzen der Rohrteile. Der Mittelteil i der Dichtung wird dabei zusammengedrückt; die Schenkel 2 des inneren, hohlen Ansatzringes werden beim Zusammensetzen zunächst einander genähert und dann durch das durch das Rohr geleitete Medium, z. B. Gas, Flüssigkeit, ,gegen die Enden der Rohrstücke gepreßt. Ebenso werden die Schenkel 3 des äußeren Ansatzringes beim Zusammensetzen der Rohrstücke einander genähert und durch den Atmosphärendruck gegen die Enden der Rohrstücke gepreßt, falls in der Rohrleitung Unterdruck herrscht.
- Die Dichtungsringe können auf dem Zapfenende des betreffenden Rohrstückes durch einen Draht d. befestigt werden, der in der Vertiefung des äußeren Hohlansatzringes liegt und dort gebunden ist.
- Der leere Ringraum 5 zwischen den beiden Rohrstücken nach dein Zusammensetzen derselben kann mit Asphaltkitt, kalt oder warm eingelegter geteerter Schnur oder finit Zement ausgefüllt werden. Für Rohrverlegungen im Wasser kann man um den äußeren Ansatzring der Dichtung vor dem Zusammensetzen der Rohrstücke eine geteerte Schnur legen, die beim Zusammensetzen der Rohrstücke zusammengepreßt wird.
- Für bestimmte Anwendungen empfiehlt es sich, den mittleren Teil der Dichtung mit Verstärkung 6 (Abb.3) oder zahnartigen Vorsprüngen 7 (Abb. q.) zu versehen.
- Man kann ferner, wie in Abb. 5 dargestellt, am mittleren Ringteil i oder auch an den Ansätzen 2 und 3 Schwalbenschwänze vorsehen, die bei der Herstellung der Rohrstücke in den Zement eingebettet werden und dadurch fest auf dem Rohrstückende sitzen.
- Die Dichtung wird gewöhnlich aus einem einzigen Stück gleichen Stoffes hergestellt, sie kann aber auch aus mehreren Stücken gegebenenfalls verschiedener Stoffe bestehen.
- Bei dünnen Rohrstücken, wie in Abb. 6, kann ein aus Eisenbeton oder Metall bestehender Ring 9 vorher am Ende eines P.ohrstückes angebracht sein, um die Dichtung nach dem Zusammensetzen der Rohrstücke in ihrer Lage zu halten.
- Abb. 7 zeigt eine. andere Anordnung zur Verlegung der Dichtungen bei dünnen Rohrstücken, z. A aus Gußeisen, Stahl, Steingut, Zement o. dgl. Durch Guß oder Formung erhaltene Ringe io ein den Rändern der Rohrstücke geben diesen die erforderliche Stärke.
- In Abb. 8 ist eine Dichtung dargestellt, bei der die U- oder V-förmigen Ansiitze auf einer Seite des mittleren Ringes 12 liegen. Beim Verlegen der entsprechend gestalteten Rohrstücke gelangt einer dieser Ansätze nach innen und der andere nach außen.
- Abb. 9 zeigt zwei mittels Dichtung gemäß der Erfindung zusammengesetzte Pohrstücke, bei denen die Verbindung durch einen um die Ränder der Rohrstücke leerumgegossenen Ring 13 aus Eisenbeton verstärkt und unbe-@veglich gemacht ist.
- Abb. io zeigt zwei Rohrstücke mit Dichtung gemäß der Erfindung, wobei die Versteifung der Verbindung durch eine Erweiterung 14 eines Rohrstückes erfolgt, in die Zement, Blei o. dgl. 15 nach dem Zusammensetzen der Rohrstücke eingegossen wird.
- Die Versteifung der Verbindung kann auch durch Flansche oder Ränder mit Gegenflanschen und Bolzen erfolgen.
- In Abb. ii ist der innere U-förmige Hohlkranz 16 parallel zum Mittelstück i angeordnet.
- In Abb. 12 sind beide - innerer und äußerer - U-förmigen Ansätze 16 und 17 lediglich geradlinige Verlängerungen des Mittelteils.
- Abb. 13 zeigt zwei Hohlkränze 16 und 17, die durch einen Mittelteil gleicher Stärke miteinander verbunden sind. Verschiebungen der Dichtung durch den auf den Innenkranz 16 ausgeübten Druck werden dadurch verhindert, daß Zement 18 o. dgl. zwischen äußeren Kranz 17 und der Rohrstückwandung cingeaossen wird. a Abb. 14 zeigt eine Ausführungsform der Dichtung; die in einem Ansatz des Rohrstückes angeordnet ist.
- In Abb. 15 sind die beiden Hohlkränze 16 und 17 wie auch das Mittelstück senkrecht angeordnet. Eisenbeschläge i9, die in Öffnungen der Rohrstückenden versenkt angeordnet sind, halten die Rohrstücke in einer Linie.
- In Abb.16 sind bogenförmige Eisenbeschläge 2o mit oder ohne Rillen in gefütterten oder ungefütterten öffnungen angeordnet; man gießt oder stampft Zement 2i um diese Eisenbeschläge herum.
- In Abb. 17, 18 und ig sind dann Rohrstücke dargestellt, deren Enden ausgebaucht sind oder an denen mittels Gewinde oder durch Schweißung entsprechend ausgebildete V erschlußstücke zur Aufnahme der Dichtung befestigt. sind.
- Falls die Enden der Rohrstücke oder die Dichtungen Fehler oder muhe Ehichen aufweisen, kann man mittels Teer, Pech oder ähnlichem 1Iaterial entweder die Enden der Rohrstücke oder die entsprechenden Teile hzw. die ganze Dichtung ebnen.
- Die Dichtung kann aus Kautschuk oder aus anderem beliebigen Material, wie z. B. finit Asphalt getränktem Filz o. dgl., bestehen: e1>cn.o kann man sie durch eingelegte Meta11-gewel.e, BauinwollgeNvehe o. dgl. verstärken.
- Falls die Dichtung aus nicht ehzstischeni Stoff hergestellt ist, kann inan in den Hohlraum des inneren Ansatzstückes und in den Hohlraum des äußeren Ansatzstückes Ringe aus nachgiebigem Metall, z. B. Spiralfeder 2a (Abb. i9), anordnen, um dadurch eine Elastizität der Dichtung herbeizuführen.
- Schließlich kann auch der in Abb. i dargestellte Draht, falls es notwendig ist, auf den mittleren Teil i der Dichtung gelegt und dort verbunden sein, wobei man dafür Sorge tragen muß, die Enden der Verbindung in den Kautschuk einzudrücken.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern die Erfindung erstreckt sich auf alle die Dichtungen, bei denen die Abdichtung durch einen Druck gesichert wird, der sich auf den Zwischenraum zwischen den Schenkeln der -hohlen, nach innen oder außen gerichteten Kränze, Ringe o. dgl. auswirkt und die Schenkel dabei gegen die Enden der Rohrstücke preßt.
- Eine solche Dichtung bietet den Vorteil -roßc#r Elastizität und Dichtigkeit und ist ,;chtie 11 zu verlegen. Außerdem sind ihre Hergering.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCF1E: i. Dichtung für Rohre aus Beton, Zenient, Gußeisen, Stahl u. dgl. finit einem vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring zwei Ansätze mit [J- oder V-förmigem Querschnitt besitzt und daß die Flügel des ersten Ansatzes bestrebt sind, sich unter der Wirkung des Innendruckes zu öffnen, während die Schenkel des zweiten Ansatzes sich unter dem Einfluß eines äußeren Überdruckes öffnen können, wobei der zwischen den beiden Ansätzen liegende Teil des Ringes zur Auflage auf das eine der zu verbindenden Rohrenden dient und als Packung wirkt. _. Rohrdichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring auf dem Ende des einspringenden Rohres durch einen Drahtbefestigt ist, der am Boden der von (lern äußeren Ansatz gebildeten Rille liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR491158X | 1926-03-24 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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---|---|
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Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE873336C (de) * | 1933-12-28 | 1953-04-13 | Karl Ludwig Lanninger | Schnellkupplung |
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DE1092736B (de) * | 1956-06-01 | 1960-11-10 | Ind Brandenburg Veb | Spannbetonrohrverbindung |
DE1164765B (de) * | 1959-09-30 | 1964-03-05 | Hermann Muecher | Dichtungsring fuer Doppelglocken-Muffenrohre |
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FR2789147A1 (fr) * | 1999-02-03 | 2000-08-04 | Legris Sa | Dispositif de connexion d'une extremite de conduite a un organe |
-
1927
- 1927-03-02 DE DEB130034D patent/DE491158C/de not_active Expired
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