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DE490875C - Verfahren zur Aufbereitung von schwimmbaren Stoffen, wie Erzen, Kohle, Graphit u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von schwimmbaren Stoffen, wie Erzen, Kohle, Graphit u. dgl.

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Publication number
DE490875C
DE490875C DESCH82606D DESC082606D DE490875C DE 490875 C DE490875 C DE 490875C DE SCH82606 D DESCH82606 D DE SCH82606D DE SC082606 D DESC082606 D DE SC082606D DE 490875 C DE490875 C DE 490875C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
groups
agents
optional
metal components
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH82606D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
WILHELM SCHAEFER DR
Original Assignee
ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
WILHELM SCHAEFER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH, WILHELM SCHAEFER DR filed Critical ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
Priority to DESCH82606D priority Critical patent/DE490875C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE490875C publication Critical patent/DE490875C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/02Froth-flotation processes
    • B03D1/06Froth-flotation processes differential

Landscapes

  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von schwimmbaren Stoffen, wie Erzen, Kohle, Graphit-u. dgl. Die Erfindung erstreckt sich auf jene Aufbereitungsverfahren, bei denen durch Ausnutzung der sammelnden Wirkung von Mitteln, wie Ölen u. dgl., auf einzelne Bestandteile eine Trennung von den, in der Trübe in Suspension bleibenden Bestandteilen erfolgt, besonders auf die sogenannten Schaumschwinunverfahren, bei denen die gesammelten Bestandteile mit Hilfe eines Gases in Form eines Schaumes gewonnen werden.. Es ist hierbei bekannt, daß man die Schwimmbarken durch Zusatz von Mitteln, die allgemein als Reagentien bezeichnet werden, heeinflussen kann. In zahlreichen Fällen versagen jedoch diese bekannten Mittel- oder führen nur zu einem unzureichenden Resultat hinsichtlich Anreicherung oder Ausbringen oder beider; besonders ,gilt dies für manche Erze, wo eine erschwerte Schwimmbarkeit durch geologische oder atmosphärische Einflüsse hervorgerufen wurde.
  • Es ist fernerhin bekannt und in der amerikanischen Patentschrift 1140865 eingehend beschrieben, daß man kolloidalen Schwefel zur Beeinflussung der Schwimmbarken von Mineralien gegenüber der Gangart verwenden kann. Die Erzeugung des kolloidalen Schwefels kann nach der Beschreibung dieses Patentes auf verschiedene Art und Weise geschehen; sie kann durch Einwirkung von Schwefeldioxyd auf Sulfide oder durch Einwirkung von Säuren auf Thiosulfate und Polyswlfi,de erreicht werden. Erwähnt ist u. a. auch in dieser Patentschrift die Herstellung ,des kolloidalen Schwefels durch Zersetzung von Salzen der Polythio:nsäure mittels Säuren. Die Wirkung des kolloidalen Schwefels ist jedoch heute durch eine Reihe von neuen, chemisch wirkenden Reagentien bereits überholt, :so daß der Verwendung des kolloidalen Schwefels längst nicht mehr die Bedeutung beigelegt wird wie ehemals.
  • Demgegenüber wurde nun gefunden, daß die Schwimmfähzgk:eit beeinflußt werden kann, besonders auch in den obenerwähnben schwierigen Fällen, durch die Verwendung von Salzen der Polythionsäure in unzersetztetn Zustande, d. h. in Abwesenheit von Stoffen, die diese Salze unter Abscheidung von Schwefel . zersetzen. Die Polythionsäuren sind chemisch definiert als Säuren vom Typus H2S"Gs, wo x die Werte z bis 6 annehmen kann. Als einfachste Körper dieser Art kommen die Salze der Polythionsäuren, die Thionate, in Frage, mögen sie neutral oder sauer sein. Hierbei sind im allgemeinen die Salze der mehrwertigen Metalle wirksamer als die der einwertigen Metalle. Der Zusatz dieser Mittel kann je nach dem Einzelfall in bekannter Weise entweder vor, während oder nach der Feinvermahlun:g erfolgen, sei es allein oder in Verbindung -mit anderen Flotationisimitteln, gleichgültig, ob gleichzeitig oder aufeinanderfo:lgend. Die Schaumerzeugung kann auf irgendeine beliebige Weise vorgenommen werden, wie beispielsweise durch Rührung oder Lufteinblasen. In zahlreichen Fällen zeigt sich besonders, daß die Wirkung der Mittel gemäß der Erfindung verstärkt werden kann, wenn auch noch Hydroxy-lonen oder Wasserstoff-Ionen abgebende oder erzeugende Mittel gleichzeitig oder später zugegeben. werden. Die Beeinflussung bzw. Begünstigung der Schwimmbarkeit, somit eine Verbesserung der Anreicherung oder des Ausbringens oder beider kann also bald durch Zusatz von Säuren oder sauer reagierenden Mitteln, bald durch Zusatz von Basen oder basisch reagierenden Mitteln erreicht werden. Welche Kombination nun im Einzelfalle anzuwenden isst, hängt vom Charakter der zu behandelnden, Stoffe ab. Beispielsweise hat sich im allgemeinen ;die erstere Kombination für die Begünstigung der Schwäanmfähigkeit von Blei-, Kupfer- und Silbermineralien, die letztere für Zink-, Antimon-, Arsenmineralien sowie auch von Pyriten bewährt.
  • Es wurde weiter gefunden, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mittel eine wahlweise Schwimmbarmachung .einzielner Stoffe oder Stoffgruppen ermöglicht wird. Hier kommt es auf die Verstärkung des Gegensatzes zweier oder mehrerer schwimmfähiger Stoffe an, und es hat sich gezeigt, daß hierfür die Mittel gemäß der Erfindung besonders geeignet sind. Es wird infolgedessen ermöglicht, zunächst eine Stoffgruppie zu gewinnen, während die andere in der Trübe zurückgehalten wird und nach Bedarf ganz oder zum Teil durch eine Naclibehandlung ebenfalls noch gewonnen ursenden kann. Hierbei,spielt nun je nach Zusammensietzung des zu behandelnden Stoffgemisches die Art und die Reihenfolge des Zusatzces weiterer Schwimmittel eine besondere Rolle. _ Gemäß obigem wurde unterschieden zwischen Stoffen, die eine Begünstigung der Sdhwiinixnfähigkeit durch Anwendung der erfindungsgemäßen Mittel; in Verbindung mit basischen Reagentien erfahren (Stoffe erster Art), und solchen, bei denen das Gleiche für saure Reagentien gilt (Stoffe zweiter Art).
  • In einer Reihe von Fällen, die durch die Anwesenheit von Stoffen erster Art gekennzeichnet sind, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zunächst unter Anwendung von: Hydroxyl-Ionen diese Stoffe herauszugiewinnen und gegebenenfalls die in der Trübeursprünglich zurückgehaltenen Stoffe zweiter Art durch nachträglichen Zusatz von sauer reagierenden Mitteln hinterher herauszuholen. Sind mehrere Stoffgruppen,der zweiten Art vorhanden, so ist die Beobachtung von Bedeutung, daß die Wiederschwiminbarmachung dieser Stoffee je nach ihrer Art von einer geringeren oder höheren Wasserstoff-Ionen-Konzentration abhängt. Es ist also möglich, durch stufenweise Verstärkung des Zusatzes sauer reagierendex Mittel einzelne Stoffe oder Stoffgruppen aus Stoffgemischen dieser Art getrennt bzw. aufeislanderfolgend zu gewinnen. Fehlen Stoffe der ersten Art, so ist es meist zweckmäßiger, das letztere Verfahren unmittelbar anzuwenden, d. h. neben den -erfindungsgemäßen Mitteln sauer reagierende Mittel, erforderlicUemfalls in stufenweiser Verstärkung, zuzugeben. Beispiele i. Eine Trübe, enthaltend 5oog eines fein vermahlenen Blei-Silber-Erzes mit 2,9 0'o Pb 290g Ag pro Tonne wurde mit q. ccm einer 5o:oigen Eisendithionatlösung versetzt. Nach zehn Minuten Einwirkung wurden i g Wasserglas und einige Tropfen Holzteeröl zugesetzt und flotiert. Dabei wurden erhalten Zog Bleikonzentrat :mit 6o,5 #,o Pb und 6,2 kg Ag pro Tonne, entsprechend einem Ausbringen von 83 % für Pb und 85 % für Ag. Ein Parallelversuch, der mit dem gleichen Erz unter gleichen Bedingungen, jedoch ohne Thionatzusatz, durchgeführt wurde., ergab bei der. gleichen Menge an Konzentrat nur eine Anreicherung von 52 oiö Pb und 5,3 kg Ag pro Tonne, entsprechend. einem Ausbringen von 7 3 % für Pb und 7 ¢ 0,70 für Silber.
  • 2. Zu i ooo kg eines Zinkerzes, enthaltend 8,2 0l0 Zn, wurden während der Naßvermahlung iooo ccm einer 20%igen Zinktrithionatlö,sun,,g zugesetzt, sodann vor dem Flotationsapparat Soog Schwefelsäure, i : i verdünnt, zugegeben und dann in einer Trübe von etwa i : q. unter Zusatz von 250 g eines Gemisches von Phenol und Holzteeröl (i : i) flotiert. Hierbei wurden iSikg Zinkkonzentrat mit 51 % Zn, entsprechend einem Zinkausbringen von über 93 %, gewonnen. Ei Parallelversuch, .durchgeführt mit 25okg desselben Erzes, unter sonst gleichen Bedingungen, jedoch ohne Thionatzusatz, ergab 37,7 kg Zinkkonzentrat (also gleiches Gewichtsausbringen) mit 48,3 % Zn, entsprechend einem Zinkausbringen von nicht ganz 89 %.
  • 3. Eine Trübe, enthaltend 500g Blei-Zink-Erz-Schlämme einer naßmechanischen Aufbereitung mit 5,2 % Pb und 8,o 0!o Zn wurde mit 2,5 ccm eines io%igen Gemisches verschiedener Zinkpolythionate, bestehend in der Hauptsache aus Tri- und Tetrathionat, zehn '-Minuten lang vorbehandelt und dann unter Zusatz von o,5 g Wasserglas und einigen Tropfen I#:reosotZl ein Bleikonzentrat herausflGtiert. Darauf wurden 2 ccm einer gesättigten CuSOL-Lösung, i ccm Schwefelsäure, i : i verdünnt, sowie einige Tropfen Birkenteeröl zugesetzt und ein Zinkkonzentrat herausflotiert. Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse .6,9 Gewichtsprozent Bleikonzentrat mit 65, 5 % Pb und 6,7 % Zn, 1¢,o Gewichtsprozent Zinkkonzentrat mit 2,3 % Pb und 5o, i a/o Zn, ". 7 9, i Gewichtsprozent Berge mit o,4 0lo Pb und o,5 % Zn.
  • Es entspricht dies einem Ausbringen von' 87 oi'ö des Bleies im Bleikonzentrat und rund 89 0o des Zinks im Zinkkonzentrat.
  • ¢. 58o g eines fein vermahlenen Kupferkir s-Pyriterzes mit 2,5 0% Cu und 23,5 0:o Fe wurden in einer Trübe von etwa i : 4 mit 2 ccm einer-- io%igen Natriumtetrathionatlösung etwa 5 Minuten lang vorbehandelt, sodann wurde unter Zusatz von i g calc. Soda und einigen Tropfen Acetonöl ein Kupferkonzentrat als erster Schaumaustrag herausflotiext. Danach wurde unter Zusatz von 2 g Schwefelsäure, i : i verdünnt, und einigen Tropfen eines Gemisches von Kresol und Holzteeröl (i : i) ein Pyritprodukt als zweiter Schaumaustrag heraus-Rotiert. Das Kupferkonzentrat -enthielt 20,5 % Cu und 26,2 0!o Fe, entsprechend einem Kupferausbringen von 73,3 Das Pyritprodukt enthielt 1,5 % Cu und 41,0 % Fe, entsprechend einten Pyritausbringen von 9o olo; .die Berge enthielten nur noch o,o5 % Cu und 7,5 % Fe, wovon etwa 5 % des Eisens in Form von Eisensilikat vorlag.
  • 5. Von einem Arsenkies führenden Antimonglanzerz mit 7,2 0;ö Sb und o,5 °!o As wurden 5oo g unter Zusatz von zooo ccm Wasser und 4 ccm einer i o o"oigen Lösung eines Mangan- und Eisendithionatgemisches fein vermahlen, dann mit 2,5 ccm ges. Kupfersulfatlösung und i ccm Schwefelsäure, i : i verdünnt, etwa fünf Minuten gerührt und darauf unter Zusatz von Holzteeröl flotiert, wobei ein Antimonkonzentrat gewonnen wurde, das neben 49 0lo Sb nur 1,2 % As enthielt, entsprechend einem Antimonausbringen von 86 0o. Danach wurde durch weiteren Zusatz von 3 ccm Schwefelsäure, i : i verdünnt, noch 4o % des Arsengehaltes in Form eines Arsenproduktes gewonnen. Die Berge enthielten noch 0,7 % Sb und 0,2 % As.
  • Wie aus diesen Beispielen hervorgeht, können also reine Thionate wie Gemische, und zwar sowohl Gemische- versehiedener Polythionate ein und desselben Metalles als auch verschiedener Metallee, also allgemein Thionathaltige Mittel, Verwendung finden. Die erforderlichen Mengen, bezogen auf Festsubstanz, schwanken im allgemeinen je nach dem Charakter des zu behandelnden Stoffeszwischen o,o5 und i kg pro Tonne.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur wahlweisen Schwimmharmachugg einzelner Stoffe oder Stoffgruppen aus Gemengen schwimmbarer Stoffe, insbesondere zur wahlweisen Gewinnung einzelner oder mehrerer Metallkomponenten aus Komplexerzen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Salzen der Polvthionsäuren als Zusatz zur Erztrübe zwecks Begünstigung der Schwimmfähigkeit einzelner Stoffgruppen oder Metallkomponenten oder Hemmung der Schwimmfähigkeit anderer Stoffgruppen oder Metallkomponenten in Abwesenheit irgendwelcher die zugesetzten Salze zersetzender oder angreifender Stoffe.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Metallsalzen der Polythionsäuren, besonders solcher der mehrwertigen Metalle, zwecks Ausübung eines gesteigerten Begünstigungs- bzw. Hemmungseffektes auf die Schwimmfähigkeit bestimmter Stoffgruppen oder Metallkomponenten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, ;gekennzeichnet durch die Mitverwendung vor. Hydroxyl-Ionen oder Wasserstoff-Ionen abgebenden oder erzeugenden Mitteln.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Mitverwendung von Hydroxyl-Ionen abgebenden oder erzeugenden Mitteln zur wahlweisen Schwimmbarmachung einzelner Stoffe oder Stoffgruppen und darauffolgendem Zusatz von. Wasserstoff-Ionen abgebenden oder erzeugenden Mitteln zur Wiederschwimmbarmachung weiterer Stoffe oder Stoffgruppen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Mitverwendung von Wasserstoff-lonen abgebenden oder erzeugenden Mitteln zur wahlweisen Schwimmbarmachung in solchen Konzentrationen, daß nur ein einzelner Stoff oder eine Stoffgruppe schwinunbar gemacht wird, gdgebenenfalls unter nachfolgender stufenweiser Steigerung der Wasserstofflonen-Konzentration, um weitere Stoffe oder Stoffgruppen wieder schwimmbar zu machen.
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