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DE490692C - Schaltung fuer elektromagnetisch bewegte, mittels eigen gesteuerter Kontakte zum Wippen bringbare Winkarme von Fahrtrichtungsanzeigern - Google Patents

Schaltung fuer elektromagnetisch bewegte, mittels eigen gesteuerter Kontakte zum Wippen bringbare Winkarme von Fahrtrichtungsanzeigern

Info

Publication number
DE490692C
DE490692C DER73079D DER0073079D DE490692C DE 490692 C DE490692 C DE 490692C DE R73079 D DER73079 D DE R73079D DE R0073079 D DER0073079 D DE R0073079D DE 490692 C DE490692 C DE 490692C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
circuit
arm
contact
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER73079D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX RUHL
Original Assignee
MAX RUHL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAX RUHL filed Critical MAX RUHL
Priority to DER73079D priority Critical patent/DE490692C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE490692C publication Critical patent/DE490692C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/36Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using movable members, e.g. arms with built-in flashing lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltung für elektromagnetisch bewegte, mittels eigen gesteuerter Kontakte zum Wippen bringbare Winkarme von Fahrtrichtungsanzeigern Die Erfindung bezieht sich auf Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge, insbesondere auf solche Fahrtrichtungsanzeiger, bei welchen ein von innen beleuchteter Arm dadurch zum Ausschwenken gebracht wird, daß ein mit dem Leuchtaren verbundener Kern in das Innere einer Blektromagnetspule hineingezogen wird.
  • Derartige Fahrtrichtungsanzeiger sind an sich bekannt. Bei den bekannten Richtungsanzeigern bleibt der Winkarm nach Einschaltung des Stromes entweder in seiner ausgeschwungenen Stellung so lange unbeweglich stehen, als der Strom durch die Magnetspule fließt, oder aber der Winkarm wird mit Hilfe eines Unterbrechers in ein dauerndes Pendeln versetzt. Im letztgenannten Falle werden die Unterbrecherkontakte voneinander gelöst, sobald der Winkarm in die ausgeschwungene Stellung gekommen ist, so daß das Fließen des Stromes durch die Magnetspule unterbrochen wird und der Winkarm herabfällt. Durch das Herabfallen des Winkarmes werden dann die Unterbrecherkontakte wieder miteinander in Berührung und der j#,'inkarm von neuem in die ausgeschwungene Stellung gebracht, in der dann die Unterbrecherkontakte wieder voneinander getrennt werden.
  • Schließlich ist es auch bei Winkarmen, die von einer Lampe beleuchtet werden, bekannt, den Stromkreis der Lampe parallel zu dem Stromkreis des Elektromagneten des Winkers anzuordnen und den Lampenstromkreis zwangsläufig mit der Einschaltung des Magnetstromkreises zu steuern. Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, den Fahrtrichtungsanzeiger, welcher mit der an sich bekannten Unterbrechervorrichtung versehen ist, derart zu gestalten, daß der Richtungsanzeiger sowohl als pendelnder als auch nach Einschaltung des Stromes feststehender Winker benutzt werden kann. Eine weitere Ausbildung des Fahrtrichtungsanzeigers gemäß der Erfindung besteht darin, daß die im Innern des Winkarmes zu seiner Beleuchtung angebrachte Lampe nicht nur während des Ausschwingens des Winkarmes, sondern auch in der Ruhestellung des letzteren zum Aufleuchten gebracht werden kann, so daß der im Innern des Gehäuses befindliche Winkarm durch einen Ausschnitt im Gehäusedeckel von außen sichtbar ist und anzeigt, daß das Fahrzeug weiter geradeaus fährt.
  • Zur Durchführung des Erfindungsgedankens wird der Betriebsschalter mit einer Schaltstelle versehen, über die der Stromkreis des Arbeitselektromagneten vor dem Wippkontakte geschlossen werden kann. Wird diese Schaltstelle geschlossen, so arbeiten die Fahrtrichtungsanzeiger mit feststehendem Winker. Bleibt dagegen die genannte Schaltstelle offen und wird nur der über die Unterbrecher führende Stromkreis des Winkmagneten geschlossen, so arbeitet der Fahrtrichtungsanzeiger mit pendelndem Winkarm. Um die Lampe, welche den Winkarm erleuchtet, bei der Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers stets zum Aufleuchten zu bringen, gleichgültig, ob der Fahrtrichtungsanzeiger mit pendelndem oder feststehendem Winker arbeitet, ist auf dem Betriebsschalter eine weitere Schaltstelle vorgesehen, welche sich in dem Lampenstromkreis befindet.
  • Zweckmäßigerweise werden zur Betätigung der vorstehend beschriebenen Schalteinrichtung drei Schaltstellen, und zwar für Licht einerseits und für den Arbeitsstrom über bzw. ohne die Wippkontakte andererseits und einem mit drei Schaltarmen versehenen Schaltkörper, bedient, derart, daß einer der Schaltarme alle drei Schaltstellen, der zweite Schaltarm zwei Schaltstellen und der dritte Schaltarm nur eine Schaltstelle zu beeinflussen vermag.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Fahrtrichtungsanzeiger mit dem Winkarm in Ruhestellung im Aufriß.
  • Abb. 2 veranschaulicht den Fahrtrichtungsanzeiger nach Abnahme des Gehäusedeckels mit ausgeschwenktem Winkarm.
  • Abb. 3, q. und 5 stellen den erfindungsgemäß eingerichteten Schalter im Grundriß und in zwei Seitenansichten dar.
  • Abb. 6, 7 und 8 veranschaulichen den Schalter in drei verschiedenen Schaltstellungen im Grundriß.
  • Abb. 9 schließlich zeigt das erfindungsgemäß Anwendung findende Schaltungsschema.
  • Das Gehäuse i des Winkarmes wird auf einer Seite durch den Deckel 2 verschlossen. Der Deckel 2 ist mit einem Ausschnitt 3 versehen, durch welchen hindurch ein Teil des im Ruhezustand befindlichen Winkarmes q. von außen sichtbar ist. Die Form des Ausschnittes ist an sich beliebig, jedoch ist es besonders zwecksmäßig, dem Ausschnitt die aus Abb. i ersichtliche Pfeilform zu geben. Im Innern des Gehäuses i befindet sich der als Doppelspule ausgebildete Elektromagnet 5, in dessen Bohrung der Elektromagnetkern 6 hineinragt. Der Kern 6 steht durch die Gelenkstange 7 mit dem Winkarm q. in Verbindung.
  • Im Innern des Gehäuses i ist ferner ein an sich bekannter Unterbrecher angeordnet, welcher den ortsfesten, vom Gehäuse i isolierten Kontakt 8 und den beweglichen, mit dem Gehäuse leitend verbundenen Kontakt 9 umfaßt. Der Kontakt 9 ist an dem Hebel io befestigt, welch letzterer um den Drehpunkt ii schwenkbar ist. Die Stellung des Hebels io wird dadurch in Abhängigkeit von der Stellung des Winkarmes q. gebracht, daß ein an dem Hebel io angeordneter gabelförmiger Greifer 12 mit einem entsprechend geformten Teil des Winkarmes q., beispielsweise dem Stift 13, in Verbindung steht (Abb. 9). Die Abhängigkeit der Stellung des Hebels io von der Stellung des Winkarmes q. ist derart, daß sich die Kontakte 8, 9 berühren, wenn der Winkarm sich in der Ruhestellung befindet, dagegen voneinander getrennt sind, wenn der Winkarm ausgeschwenkt ist.
  • Im Innern des Winkarmes ist eine Glühlampe 1q. angeordnet, deren einer Pol ebenso wie der Hebel io in leitender Verbindung mit dem Gehäuse i steht.
  • Zur Betätigung des Winkarmes dient ein Schalter 15, der mit drei Schaltstellen a, b und c versehen ist. Die Schaltstelle a liegt im Stromkreis der Glühlampe i4., während die Schaltungsstellen b und c in den Magnetstromkreis eingeschaltet sind. Das Schaltungsschema ist dabei beispielsweise das folgende (Abb. 9) Von der Batterie d führt die Plusleitung e zu einem Verzweigungspunkt f im Innern des Schalters 15. An den Verzweigungspunkt f sind die Schaltstellen a und b angeschlossen. Von der Schaltstelle a führt dann weiter eine Leitung 1a zu der Lampe 1q., welche über eine Leitung i oder unmittelbar mit dem Gehäuse im Punkte k leitend verbunden ist.
  • Von der Schaltstelle b führt die Leitung e zu dem einen Pol der Magnetspule 5. Der andere Pol der Magnetspule 5 ist durch die Leitung na mit dem ortsfesten Unterbrecherkontakt 8 verbunden, welcher isoliert am Fahrtrichtungs-_ anzeigergehäuse sitzt. Der zweite bewegliche Unterbrecherkontakt 9 ist entweder unmittelbar oder durch eine Leitung n mit dem Gehäuse, beispielsweise ebenfalls im Punkte k, leitend verbunden. Der Punkt k seinerseits ist mit dem Minuspol der Batterie d entweder durch Massenschluß oder durch eine besondere Leitung o verbunden. Parallel- zu den Unterbrecherkontakten 8, 9 und den Leitungen n, o führt eine Leitung P über die Schaltstelle c des Schalters 15 ebenfalls zum Minuspol der Batterie d.
  • Durch die vorstehend beschriebene Schaltung wird erreicht, daß bei Schließung der Schaltstelle a die Lampe i¢ aufleuchtet, bei Schließung der Schaltstelle b der Winkarm pendelnd zum Ausschwingen gebracht wird, da der Spulenstrom über die Unterbrecherkontakte 8, 9 fließen muß, und bei Schließung der Kontakte b und c der Winkarm nach seinem Ausschwingen fest stehenbleibt, da nunmehr der Strom nicht über den Unterbrecher, sondern direkt über die Leitung p und die Schaltstelle c zur Batterie d zurückfließt, nämlich auf dem Wege -@--e-f-b-l-s-m-@-c--.
  • Die Einschaltung der drei Schaltstellen a, b und c erfolgt mit Hilfe eines Schaltkörpers, der mit drei T-förmig zueinander angeordneten Schaltarmen 16, 17 und 18 ausgerüstet ist. Die Kontaktstelle a wird aus einem festen Kontaktstück ig und einem federnden Kontaktstück 2o gebildet. Die Kontaktstelle b wird ebenfalls aus einem festen Kontaktstück 21 und einem federnden Kontaktstück 22 gebildet. Die festen Kontaktstücke ig, 21 stehen mit der Stromverzweigungsstelle f in Verbindung, während an die federnden Kontaktstücke 2o, '22 die zur Glühlampe 1q. führende Leitung h bzw. die zum Elektromagneten 5 führende Leitung l angeschlossen ist. Der Federkontakt 2o der Schaltstelle a ist derart angeordnet, daß er durch die Stirnseiten aller drei Hebelarme 16, 17 und 18 mit dem festen Kontakt ig in Berührung gebracht werden kann. Der federnde Kontakt 22 der Schaltstelle b dagegen liegt etwas tiefer, und zwar so, daß er zwar durch die Stirnseiten der Hebel 16 und 17 mit dem festen Kontaktstück 21 in Berührung gebracht, jedoch an dem Hebelarni 18 nicht berührt werden kann, der über die Kontaktfeder 22 hinweggeht (Abb. 5).
  • Die Schaltstelle c (Abb. 5) besteht ebenfalls aus einem festen Kontaktstück 23 und einem Federkontakt 2q.. Zum Unterschied von den Schaltstellen a und b wird jedoch die Schaltstelle c nicht durch Druck in waagerechter, sondern in senkrechter Richtung geschlossen. Zu dem Zweck ist der Schaltarm 16 auf seiner Unterseite mit einer Nase 25 versehen, welche in der geeigneten Schaltstellung die Kontaktfeder 24 auf das Kontaktstück 23 drückt. Zur Handhabung des Schalthebels dient ein Handgriff 26.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist die folgende Wenn der Schalter in der in Abb. 3 bis 5 gezeigten Stellung steht, sind die drei Schaltstellen a, b, c geöffnet; der Winkarm 4. befindet sich im Innern des Gehäuses in seiner Ruhestellung, und die Glühlampe 1q. ist dunkel. Wird der Schalthebel 26 in die in Abb. 6 dargestellte Stellung gebracht, so drückt die Stirnseite des Schaltarmes 16 den Kontakt 2o gegen den Kontakt ig, so daß die Schaltstelle a geschlossen wird und infolgedessen die Glühlampe 1q. aufleuchtet. Die Spule 5 erhält hierbei noch keinen Strom, der erleuchtete Winkarm q. bleibt daher in Ruhestellung und zeigt, indem er durch die Aussparung 3 von außen sichtbar wird, daß der Kraftwagen geradeaus fahren will.
  • Wird der Schalthebel 26 in die in Abb. 7 veranschaulichte Stellung gebracht, so werden durch die Stirnseiten der Hebelarme 16 und 17 die Schaltstellen b und a geschlossen. Die Lampe 1q. brennt auch in dieser Stellung des Schalthebels. Gleichzeitig ist infolge des Schließens der Schaltstelle b die Elektromagnetspule 5 über die Leitungen 1, m, die sich in Ruhestellung berührenden Unterbrecherkontakte 8, g, ferner die Leitungen n und o mit der Batterie d in leitende Verbindung gekommen. Infolgedessen wird der Kern 6 angezogen und der Winkarm q. zum Ausschwingen gebracht. Beim Aufschwingen des Winkarmes werden die Unterbrecherkontakte 8 und g jedesmal voneinander getrennt, so daß der Elektromagnet 5 stromlos wird und der Winkarm herabfällt. Durch das Herabfallen werden die Kontakte 8, g miteinander wieder in Berührung gebracht, so -daß ein neues Aufschwingen des Winkarmes die Folge ist. Bei der in Abb. 7 gezeigten Schaltstellung wird also der Winkarm bei gleichzeitig erleuchteter Lampe 1q. pendelnd zum Ausschwingen gebracht.
  • Wird schließlich der Schalthebe126 in die in Abb. 8 gezeigte Stellung gebracht, so sind alle drei Schaltstellen a, b und c geschlossen, und zwap drückt die Stirnseite des Hebels 18 die Kontaktfeder 2o gegen das Kontaktstück ig, ferner bringt die Stirnseite des Hebels 17 die Kontaktfeder 22 in Berührung mit dem Kontaktstück 21 und schließlich drückt die Nase 25 des Kontakthebels 16 die Kontaktfeder 24 auf das Kontaktstück 23 herab. Auch jetzt brennt somit die Glühbirne 1q. und der Magnet 5 wird vom Strom durchflossen, so daß der Winkarm q. zum Aufschwingen gebracht wird. Durch den Sehluß der Schaltstelle c ist aber die Trennung der Unterbrecherkontakte 8 und g voneinander, welche die Folge des Aufschwingens des Winkarmes q. ist, belanglos, da trotz der Trennung der Unterbrecherkontakte voneinander der Stromkreis der :Magnetspule 5 über die Leitung und die nunmehr geschlossene Schaltstelle c geschlossen bleibt. Der Winkarm bleibt also in ausgeschwenkter Stellung so lange stehen, als der Schalthebel die in Abb. 8 dargestellte Stellung einnimmt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für elektromagnetisch bewegte, mittels eigen gesteuerter Kontakte zum Wippen bringbare Winkarme von Fahrtrichtungsanzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsschalter eine Schaltstelle besitzt, über die der Stromkreis des Arbeitselektromagneten vor den Wippkontakten geschlossen werden kann.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schaltstellen (für Licht bzw. Arbeitsstrom über bzw. ohne die Wippkontakte) von einem mit drei Schaltarmen (i6, 17, 18) versehenen Schaltkörper bedient werden, derart, daß einer der Schaltarme (r6) alle drei Schaltstellen, der zweite Schaltarm (i7) nur zwei Schaltstellen und der dritte Schaltarm (i8)' nur eine Schaltstelle zu beeinflussen vermag.
DER73079D 1927-12-11 1927-12-11 Schaltung fuer elektromagnetisch bewegte, mittels eigen gesteuerter Kontakte zum Wippen bringbare Winkarme von Fahrtrichtungsanzeigern Expired DE490692C (de)

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