DE489477C - Rundstrickmaschine - Google Patents
RundstrickmaschineInfo
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- DE489477C DE489477C DEST42323D DEST042323D DE489477C DE 489477 C DE489477 C DE 489477C DE ST42323 D DEST42323 D DE ST42323D DE ST042323 D DEST042323 D DE ST042323D DE 489477 C DE489477 C DE 489477C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/26—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics
- D04B9/28—Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics with colour patterns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Knitting Machines (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine,
die mit Nadeln mit verschieden langen Füßen und über diesen angeordneten kürzeren Schultern von verschiedener Länge
sowie mit einem radial verschiebbaren Schloßteil ausgestattet ist, um hierdurch wahlweise
einen oder zwei Fäden verstricken zu können und dadurch Längsstreifen in der Ware zu
erzeugen.
ίο Gemäß der Erfindung bildet dieser Schloßteil
den oberen Teil eines Schloßdreiecks, dessen unterer Teil feststehend ist, während der obere
in bezug auf den unteren beweglich ist, so daß er in verschiedene Stellungen bewegt werden
kann. Der obere Schloßteil kann somit entweder mit der Schulter der Nadel in Eingriff
gebracht werden und letztere vorzeitig nach unten bewegen oder den Eingriff mit der
Schulter freigeben und demzufolge eine vorzeitige Abwärtsbewegung der Nadel verhindern.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und
zwar ist:
Abb. ι eine Ansicht einer Anzahl von Nadeln, der zur Betätigung dieser Nadeln dienenden
Schloßteile und der Fadenführer; Abb. 2 ist ein Schnitt durch den Nadelzylinder, die Seitendreiecke
und die Vorrichtung zu deren Bewegung. Abb. 3 veranschaulicht vier verschiedene Nadelarten. Abb. 4 ist eine schematische Darstellung
der gegenseitigen Stellungen der vier verschiedenen Nadelarten und der Seitendreiecke
während des Strickens verschiedener Teile eines Strumpfes. Abb. 5 veranschaulicht eine
Abwicklung der Mustersteuerscheibe zur Steuerung der Lage eines der Seitendreiecke. Abb. 6
ist. eine schaubildliche Ansicht des Schloßteiles, und Abb. 7 veranschaulicht eine Abänderung
der Nadel.
In dem drehbaren Nadelzylinder α sind in senkrechter Richtung die Nadeln verschiebbar.
In Abb. ι ist einer der Fadenführer b in die Ausnehmung des Ringes c vorgestoßen gezeichnet,
so daß er sich in einer Lage befindet, in der der zugeführte Faden von den Nadeln
erfaßt werden kann.
Die Schloßteile sind mit Ausnahme des Seitendreiecks d, ν und des Schloßteiles χ von
üblicher Bauart. Das bewegliche Seitendreieck d, ν wird durch einen Schieber e betätigt
(Abb. 2), der durch einen Winkelhebel g in radialer Richtung bewegbar ist. Der Hebel g
kann durck eine senkrecht bewegbare Stange h ausgeschwenkt werden, die durch einen Steuerteil
auf der Musterscheibe I bewegt wird. Dieser Steuerteil ist in Abb. 5 abgewickelt dargestellt.
Zunächst soll die übliche Einrichtung zur Bildung von längsverlaufenden Streifen erläutert
werden. Von dem Fadenführer b werden zwei
Fäden zugeführt; der Faden io ist der Hauptfaden und der andere Faden ii der Verstärkungsoder Plattierungsfaden. Die gewöhnlichen Nadeln
und die Sondernadeln nähern sich diesen beiden Fäden in derselben Höhenlage, jedoch
beginnen die Sondernadeln an einer Stelle niederzugehen, die vor der Stehe hegt, an der die
gewöhnlichen Nadeln sich abwärts zu bewegen beginnen. Die Lage der beiden Fäden io, ii
ist hierbei so, daß die Haken der gewöhnlichen Nadeln bei ihrer Abwärtsbewegung nacheinander
beide Fäden io, ii erfassen, während die Haken der Sondernadeln nach Erfassen
eines der beiden Fäden, beispielsweise des Hauptfadens 10, sich vor dem Punkte nach
unten bewegen, an welchem die gewöhnlichen Nadeln ihre Abwärtsbewegung beginnen, so
daß die Sondernadeln den Verstärkungsfaden 11 nicht erfassen. Letzterer wird somit nicht
in die Ware eingestrickt, sondern geht frei durch letztere hindurch. Wenn daher die beiden
Fäden eine verschiedene Farbe haben oder sich sonst unterscheiden, so wird eine Streifenwirkung
hergestellt.
Wie üblich sind zwei Nadelhalbkreise vorgesehen, deren einer die vordere Hälfte des
Strumpfbenies und den oberen Teil des Fußes strickt, während die Nadeln des anderen oder
hintereil Halbkreises zum Stricken der hinteren Hälfte des Strumpfbeines, der Ferse, des Bodenteiles
des Fußes und des Zehenteiles dienen. Ein jeder Nadelhalbkreis besteht aus gewöhnlichen
Nadeln und Sondernadeln, In Abb. 3 ist m eine der gewöhnlichen Nadeln des vorderen
Halbkreises; 0 ist eine gewöhnliche Nadel des
hinteren Halbkreises, η eine der Sondernadeln des vorderen Halbkreises und p eine Sondernadel
des hinteren Halbkreises.
Alle Nadeln des vorderen Halbkreises sind 4.0 mit langen Füßen r versehen und jede Sondernadel
η weist außerdem eine Schulter s über ihrem Fuß auf. Alle Nadeln des hinteren
Halbkreises weisen kurze Füße t auf, und jede Sondernadel ist noch mit einer Schulter u oberhalb
ihres Fußes ausgerüstet. Die Schultern s der vorderen Sondernadeln η sind breiter als
die Schultern u der hinteren' Sondernadeln p.
Das eine Seitendreieck (Abb. 6) gemäß der Erfindung wird aus drei Teilen.gebildet. Der
Hauptteil d des einen Schloßteües ist an seiner
vorderen Ecke verbreitert, so daß ein TeE ν hergestellt wird, der die Innenseite des Hauptteiles
überhängt. Dieser überhängende Teü ν hat eine Steuerfläche, die in seitlicher Ausrichtung
mit der Steuerfläche des Hauptteiles d (Abb. 4) liegt. Die Teile d und υ können als
ein einziger Steuerteil angesehen und auch aus einem Stück oder aus zwei Teilen gefertigt
werden, welche aufeinander befestigt sind. Der andere Steuerteil χ liegt unter dem Steuerteil
d, ν und weist eine Steuerfläche auf, die eine Fortsetzung der Steuerflächen des Teiles
d, ν darstellt. Der Steuerteil d, ν ist in radialer
Richtung auf den Nadelzylinder zu und von letzterem hinweg bewegbar. Der Steuerteil χ
ist feststehend und wird von einem Bock ζ des Rahmens y getragen (Abb. 2).
Beim Stricken von mit Streifen versehenen Strümpfen ist es üblich, eine kurze Länge
einer glatten oder nicht mit Streifen versehenen Ware zu stricken. Um diesen Teil
oder Rand zu stricken, wird der Steuerteil d, ν radial nach außen verschoben, bis sein Teil υ
die Schultern s und u der Sondernadeln beider Halbkreise vollständig freigibt, aber so, daß
der Steuerteil mit den Füßen aller Nadeln in Eingriff bleibt (s. Stellung III der Abb. 4). In
dieser Lage des Steuerteiles d, ν werden also alle Nadeln an derselben Stelle in der Umfangsrichtung
des Nadelzylinders betätigt, und die Abwärtsbewegung der Sondemadeln sowie die
der gewöhnlichen Nadeln wird verzögert, bis sie sich in einer Stellung befinden, um mit
beiden Fäden 10 und 11 in Eingriff zu treten. Der Schloßteil χ befindet sich stets in einer
Lage, in der er mit jedem Nadelfuß in Eingriff treten kann, der von dem beweglichen Schloßteil
d, υ erfaßt worden ist, wobei er aber nicht einen Nadelfuß erfassen wird, der mit dem
beweglichen Schloßteil außer Eingriff gekommen <jo
ist. Die Füße der letztgenannten Nadeln gleiten über die Ebene des Schloßteils χ.
Beim Stricken des Strumpfbeines ist es gewöhnlich erwünscht, Streifen auf der Vorder-
und Hinterseite des Strumpfes zu bilden, zu welchem Zweck die erwähnten Sondernadeln
in der vorderen und hinteren Reihe vorgesehen sind. Vor dem Stricken des Beines zwischen
dem Rand und der Ferse des Strumpfes wird der Schloßteil d, ν in radialer Richtung in
seine äußerste Innenstehling bewegt, wie dies aus Fig. 2 und aus der Stellung V der Abb. 4
hervorgeht. In dieser Lage des 'Schloßteils d, υ liegt der Teil υ in der Bewegungsbahn der
Schultern s und u der Sondernadeln des vorderen und hinteren Halbkreises. Diese Schultern
werden also von dem Schloßteil d, υ erfaßt, bevor letzterer mit den Füßen der gewöhnlichen
Nadeln (Abb. 1) in Eingriff tritt. Demzufolge werden alle Sondernadeln in der Umfangsrichtung
des Nadelzylinders früher abwärts bewegt, als sich die gewöhnlichen Nadeln nach
unten zu bewegen beginnen und werden somit nur den Hauptfaden 10 erfassen und den Verstärkungsfaden
11 auslassen. .
Vor dem Stricken der Ferse ist es erwünscht, eine kurze Länge eines Rundgestrickes zu
stricken, auf dessen Hinterseite die Streifenwirkung weggelassen wird. Um dies herbeizuführen,
wird der bewegliche Schloßteil d, ν radial nach außen bewegt und gerade so weit,
daß sein Teil ν die schmalen Schultern u der
Sondernadeln fi des hinteren Halbkreises freigibt,
aber nicht so weit, daß die breiteren Schultern s der Sondernadeln η des vorderen
Halbkreises freigegeben werden (s. Stellung IV der Abb. 4). Demzufolge werden nur die Sondernadeln
η des vorderen Halbkreises durch das Seitendreieck vorzeitig erfaßt, und nur diesen
Nadeln wird eine vorläufige Abwärtsbewegung erteilt, sobald sie dem Fadenführer gegenüberliegen;
es werden daher Streifen auf der Vorderseite des Strumpfes, aber nicht auf dessen
Hinterseite hergestellt.
Um die Ferse zu stricken, werden die Nadeln des vorderen Halbkreises in üblicher Weise
aufwärts und außer Wirkung geführt. Die Vorrichtung, mittels der die Nadeln m und η
außer Wirkung gesetzt werden, bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und ist an
sich bekannt. Die radiale Stellung des Steuerteils d, ν verbleibt unverändert, und sobald
der Teil ν des Seitendreiecks sich nicht in einer Lage befindet, in der er die Schultern u
der Sondernadeln j> erfaßt, werden keine Streifen in der Ferse hergestellt.
Beim Stricken des Hauptteiles des Fußes werden die vorderen Nadeln m und η in ihre
Arbeitslage zurückgeführt, und die radiale Stellung des Schloßteiles d, ν verbleibt unverändert,
und die Ware wird mit Streifen auf der Oberseite des Fußes, aber nicht auf der Sohle gestrickt. Mit anderen Worten: es wird
die Ware in derselben Weise gestrickt wie beim Stricken der Ferse (s. Stellung IV der Abb. 4).
Beim Stricken des Zehenteiles werden die Nadeln des vorderen Halbkreises wie beim
Stricken der Ferse aufwärts bewegt und außer Wirkung gesetzt. Die Lage des Schloßteiles
d, ν verbleibt unverändert, und es wird eine glatte Ware in dem Zehenteil wie an der Ferse
hergestellt.
Die an den Nadeln vorhandenen verschieden langen Füße dienen auch noch einem anderen
Zweck; diese verschieden langen Füße werden nämlich auch benutzt, nachdem die Nadeln in
dieselbe Höhenlage gebracht worden sind. Alsdann ist es nämlich erwünscht, alle Nadeln in
die Strickstellung nach unten zu bewegen. Der obere bewegliche Schloßteil des Schloßdreiecks
wird dann gegen die Enden der kurzen Füße bewegt, während er diesen kurzen Nadelfüßen gegenüberliegt. Er befindet sich
alsdann in der Lage, in der er nacheinander mit den langen Füßen in Eingriff kommt und
alle Nadeln mit langen Füßen nach unten bewegt. Alsdann wird der obere bewegliche
Schloßteil einwärts geführt, so daß er nacheinander alle Nadeln mit kurzen Füßen erfaßt.
Die Schultern s und u brauchen nicht die in Abb. 3 dargestellte Gestalt genau aufzuweisen,
sondern können etwas anders gestaltet sein, um die beschriebene Arbeitsweise auszuführen.
So brauchen beispielsweise die Schultern nicht fortlaufend in die Füße überzugehen,
sondern die Schultern können, wie in Abb. 7 angedeutet, in einem gewissen Abstand von
den Füßen liegen.
Claims (2)
1. Rundstrickmaschine mit Nadeln mit verschieden langen Füßen und über diesen
angeordneten kürzeren Schultern von verschiedener Länge sowie mit einem radial verschiebbaren Schloßteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der verschiebbare Schloßteil den oberen Teil eines Schloßdreiecks bildet,
dessen unterer Teil feststehend ist, und auf diesem unteren Teil so beweglich ist, daß
er in verschiedene Stellungen bewegt werden kann, so daß er entweder mit der Schulter
in Eingriff kommt und demzufolge die Nadel vorzeitig nach unten bewegt oder den Eingriff mit der Schulter freigibt und
somit eine vorzeitige Abwärtsbewegung der Nadel verhindert.
2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare
obere Schloßteil entweder in eine Stellung, in der alle Schultern erfaßt werden,
oder in eine Stellung, in der nur einige der Schultern erfaßt werden, bewegt werden
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US104883A US1631817A (en) | 1926-04-27 | 1926-04-27 | Circular-knitting machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE489477C true DE489477C (de) | 1930-01-20 |
Family
ID=22302913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST42323D Expired DE489477C (de) | 1926-04-27 | 1927-03-03 | Rundstrickmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1631817A (de) |
DE (1) | DE489477C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056774B (de) * | 1955-07-14 | 1959-05-06 | Gottlieb Eppinger K G Maschine | Verfahren zur Hinterleg-Musterung auf Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3158012A (en) * | 1961-12-12 | 1964-11-24 | Kahan Jeno | Knitting machines |
US3922886A (en) * | 1973-09-10 | 1975-12-02 | Rockwell International Corp | Jack mechanism for circular knitting machines |
-
1926
- 1926-04-27 US US104883A patent/US1631817A/en not_active Expired - Lifetime
-
1927
- 1927-03-03 DE DEST42323D patent/DE489477C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1056774B (de) * | 1955-07-14 | 1959-05-06 | Gottlieb Eppinger K G Maschine | Verfahren zur Hinterleg-Musterung auf Doppelzylinder-Rundstrickmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1631817A (en) | 1927-06-07 |
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