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DE487842C - Weichenstellvorrichtung fuer Foerderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften - Google Patents

Weichenstellvorrichtung fuer Foerderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften

Info

Publication number
DE487842C
DE487842C DEL71099D DEL0071099D DE487842C DE 487842 C DE487842 C DE 487842C DE L71099 D DEL71099 D DE L71099D DE L0071099 D DEL0071099 D DE L0071099D DE 487842 C DE487842 C DE 487842C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
stop
shaft
actuator
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL71099D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lamson Co
Original Assignee
Lamson Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lamson Co filed Critical Lamson Co
Application granted granted Critical
Publication of DE487842C publication Critical patent/DE487842C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F15/00Compounds of thorium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/482Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers using exclusively mechanical transmitting means between destination marks and switching means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Weichenstellvorrichtung für Förderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften Die Erfindung bezieht sich auf eine Weichenstellvorrichtung für Förderbahnen, bei welcher Anschlagstifte, die in Löcher am Fördermittel gesteckt werden, gegen Stellglieder stoßen und damit das Weichenschaltwerk steuern.
  • Bei den bis dahin bekannten Förderbahnen dieser Art konnte nur eine beschränkte Anzahl von Zweigstrecken befahren werden, weil am Fördermittel nur wenige Anschlagstifte, Bolzen o. dgl. angebracht werden konnten, von denen jeder eine bestimmte Weiche stellte. Der Zweck der Erfindung besteht demgegenüber darin, die Anzahl der zu befahrenden Seitenstrecken erheblich zu vergrößern und eine Einrichtung zu schaffen, bei welcher eine größere Menge von Anschlägen vorgesehen werden kann. Gemäß der Erfindung werden daher am Fördermittel mehrere Lochreihen hintereinander vorgesehen, in welche die Anschlagstifte in verschiedenen Höhenlagen, wie an sich bekannt, eingesetzt werden. Die Stifte steuern nur die betreffende Weiche, welche von ihnen umgestellt werden soll, während sie unter allen anderen Weichenstellvorrichtungen vorbeigehen, ohne diese auszulösen.
  • Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform zur Darstellung gebracht.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung; Abb. z ist eine teilweise Seitenansicht von Abb. i ; Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Einzelheit der neuen Einrichtung, Abb. q., 5, 6 und 7 zeigen gleichfalls Einzelheiten.
  • Gemäß Abb. i besteht die Fördereinrichtung aus den seitlichen Schienen i und 2, auf denen Zapfenlager 3 der Rollen q. angebracht sind. Über diese läuft das endlose Band 5, dessen unteres Trum auf der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Antrieb des Förderbandes kann in beliebiger Weise erfolgen. Im spitzen `'Winkel zu diesem Band verläuft eine zweite Förderstrecke mit Seitenschienen 6 und 7, auf welcher die Achsen 8 der Rollen g gelagert sind. Diese zweite Strecke kann gegebenenfalls mit einem endlosen Band versehen sein, auf der Zeichnung ist diese Strecke ohne Band zur Darstellung gebracht, weil sie hier als das obere Ende einer seitlich abfallenden Fördervorrichtung gedacht ist, auf welcher sich die Güter durch die eigene Schwere fortbewegen. Selbstverständlich könnte diese Seitenstrecke auch als irgendein anderes Fördermittel ausgebildet sein.
  • Eine Führungsschiene io ist seitlich an der Hauptstrecke angebracht, damit die Güter nicht seitlich abgeworfen werden, wenn sie von der Weiche ii abgelenkt werden. An dem Treffpunkt beider Strecken sind zu beiden Seiten aufrechte Träger 12 vorgesehen, die an den Seitenschienen i und 2 befestigt sind. Sie stehen bis über die Hauptstrecke vor und tragen Lager 13 für eine Querwelle 14. Diese ist oberhalb der Hauptstrecke so gelagert, daß sie außerhalb des Weges der zu fördernden Güter liegt. Die Welle 14 bewegt die Weiche ii. Diese ist in Abb. i in ausgezogenen Linien in ihrer Ruhelage dargestellt, in welcher sie außerhalb der Förderstrecke neben dieser liegt. Zum Schwenken der Weiche ist die Welle 14 mit einer Kurbel 15 versehen, die mittels einer Stange 16 mit einer Kurbel 17 in Verbindung steht. Diese ist an einer Welle 18 befestigt, die gleichfalls an den Trägern 12 unterhalb der Schienen i und 2 der Hauptstrecke gelagert ist. Diese Welle 18 ist neben der Schiene i über eine Kurbel mit einer Stange 19 in Verbindung, die an eine Kurbel 2o einer senkrechten Welle 21 angelenkt ist. Letztere ruht in Lagern 22 an der Schiene i und einem Längsträger 23.
  • Die Weiche 1i ist an der Schwingwelle 21 in beliebiger Weise, vorteilhaft etwas oberhalb des Bandes 5, befestigt. Das obere Ende der Welle 21 trägt eine Zugstange 24, die mit dem freien Ende der Weiche 1i "in Verbindung steht. Für gewöhnlich wird die Weiche durch eine an der Kurbel 2o angreifende Feder 26 in der Ruhelage gehalten, in welcher ihr freies Ende gegen einen Anschlag 25 an der Schiene i anliegt. Durch entsprechende Mittel kann die Weiche herumgeschwungen werden, so daß sie die in Abb. i in punktierten Linien dargestellte Lage einnimmt, in welcher sie durch eine Falle 27 o. dgl. festgehalten wird. Die Auslösung dieser Falle kann beispielsweise dadurch geschehen, daß ein über die Nebenstrecke gefördertes Stückgut einen Anschlag 28, der im Förderwege vorsteht, bewegt. Dieser Hebel sitzt an einer Welle 8o, die zwischen den Schienen 6 und 7 gelagert ist, und dreht mittels einer Kurbel 81 und einer Verbindungsstange 82 und einer Kurbel 83 eine Welle 84, die mittels der Kurbel 85 auf die Falle 27 einwirkt und sie entgegen der Wirkung einer Feder 87 aus der entsprechenden Rast der Weiche 1i herauszieht (Abb.7). Die Weiche kehrt darauf in ihre Ruhelage zurück. Solange die Nebenstrecke mit Fördergut besetzt und der Anschlag 28 niedergedrückt ist, kann die Falle 27 die Weiche nicht mehr in ihrer Ablenkstellung festhalten. Diese fällt daher stets, durch die Feder 26 gezwungen, in ihre Ruhestellung zurück.
  • Der Anschlagmechanismus besteht gemäß Abb. 3 aus einem Haupthebel 3o, dessen Ende als Lager für eine Welle 14 ausgebildet ist, und welcher frei um diese Welle schwingen kann, ohne die Welle selbst zu drehen. Diese Welle 14 an dem Hebel 30 ist mit einem mit ihr fest verbundenen Schwingarm 31 ausgerüstet, der einen Stift 32 trägt, mit welchem er sich gegen den Haupthebel 3o anlegt. Etwa in der Mitte seiner Länge trägt der Haupthebel 3o einen U-förmigen Halter 33, mit dem er fest verstiftet ist. Dieser Halter dient als Lagerung für eine Welle 34 (Abb. 5), die einen zweiten, fest mit ihr verbundenen Hebel 35 trägt, dessen Ende die Welle 34 umfaßt. In dem Halter 33 ist ferner noch eine Klinke 36 gelagert, so daß sie sich mit der Welle zusammen dreht. Das hakenförmige Ende 37 (Abb. 4) dieser Klinke 36 legt sich in der Ruhestellung vor den Hebelarm 31. Um die Teile in der in Abb. 3 dargestellten Lage zu halten, ist eine Feder 38 vorgesehen, die sich einerseits gegen den vergrößerten Kopf 39 einer Schraubenspindel 40 anlegt, die mittels der Mutter 41 in einer Öffnung des Hebels 35 befestigt ist.
  • Das untere Ende des Hebels 35 trägt einen Bolzen 42, der durch eine Öffnung in dem Hebel 3o hindurchgeht und auf der anderen Seite desselben etwas vorsteht. An diesem Ende ist der Bolzen mit einer Kontaktplatte oder Scheibe 44 ausgerüstet, gegen welche der Anschlag 48 am Fördergut antrifft.
  • Die in dem Hebel 30 für den Bolzen 42 vorgesehene Öffnung ist so groß gehalten, daß der Bolzen mit etwas Spiel sich in ihr bewegen kann.
  • Das Stückgut A (Abb. 3) ist an der vorderen Seite mit einem Anschlagträger versehen, welcher gemäß vorliegendem Beispiel drei Anschläge aufnehmen kann. Für diese sind entsprechende Öffnungen 45, 46, 47 von verschiedener Tiefe angebracht. Je nachdem der Anschlag 48 in eines der Löcher 45, 46, 47 eingesetzt ist, steht er um den entsprechenden Betrag über dem Stückgut vor. In der Abb. 3 befindet sich der Stift 48 in dem flachsten Loch 45.
  • Gemäß der Abb. 4 soll ein beispielsweise in das Loch 46 eingesetzter Bolzen 48 die Auslösevorrichtung bewegen, so daß die Weiche ausgeschwungen und das Stückgut von der Hauptstrecke auf eine Nebenstrecke abgeleitet wird, was dadurch veranlaßt wird, daß der Stift 48 gegen das untere Ende des Hebels 30 antrifft und diesen herumschwingt. Dadurch wird zunächst die Klinke 37 in Berührung mit dem Hebel 31 gebracht, wodurch die Welle 14 gedreht und die Weiche 1i vermittels der beschriebenen Einrichtung bewegt wird.
  • Jedes Stückgut wird mit nur einem Anschlagbolzen ausgerüstet, der einen ganz bestimmten Auslösemechanismus bewegt, um die entsprechende Weiche zu stellen. Es kann aber auch vorkommen, daß man mehrere Anschlagbolzen verwendet. Diese sind vorteilhaft gleich lang und werden in Verbindung mit verschiedenen tiefen Löchern benutzt. Umgekehrt könnte man auch gleich tiefe Löcher nehmen und die Anschlagbolzen von entsprechend verschiedener Länge.
  • In Abb. 3 ist ein Anschlagbolzen 48 in dem Loch 45 zur Darstellung gebracht,- der am weitesten vorsteht, weil die Löcher 46 und 47 tiefer sind. Dieser Bolzen 48 soll aber die Weiche nicht stellen, die nur, wie in Abb. 6 veranschaulicht, von einem tiefer liegenden Anschlag 48 bewegt werden soll. Der in Abb. 3 gezeigte Anschlag 48 soll also die Welle 14 nicht zum Ausschwingen bringen. Er trifft vielmehr bei seiner Bewegung zunächst gegen die Scheibe 44, wodurch der Hebel 35 ausgeschwungen wird, der -die Klinke 36 bewegt, so daß diese außer Eingriff mit dem Hebel 31 kommt. Der Anschlag bewegt die Vorrichtung in die in Abb. 3 punktiert angedeutete Lage, ohne die Welle 14 zu drehen, da die Klinke 37 den Hebel 31 freigegeben hat.
  • Stände der Anschlagbolzen 48 gemäß Abb. 3 in dem Loch 46, so würde er gleichfalls die Kontaktplatte 44 treffen und die Klinke 37 auslösen, so daß ein Schwingen der Welle 14 ebenfalls nicht eintreten kann. Stände der Bolzen 48 aber in dem Loch 47 (Abb. 3), dann würde er gegen das untere Ende des Hebels 30 anstoßen, ohne die Klinke 36 auszulösen, so daß dann also die Welle 14 gedreht wird und ihrerseits die Weiche in der gewollten Weise bewegt. In Abb. 4 ist in ausgezogenen Linien die Ruhestellung der Anschlagvorrichtung gezeigt, während in punktierten Linien die ausgeschwungene Vorrichtung zur Darstellung gebracht ist. Das Ausschwingen geschieht durch den Anschlagbolzen 48, der gegen den Hebel 30 und nicht gegen die Kontaktplatte 44 stößt.
  • Die Auslösevorrichtung 34 bis 44 ist nur für diejenigen Hebel notwendig, welche so aufgehängt sind, daß sie mit den in den Löchern 46 oder 47 eingesetzten Anschlägen zusammenarbeiten sollen, während die Weichenstellvorrichtungen, welche lediglich auf den höchsten Bolzen 48 einwirken sollen, nur aus einem Hebel 6o bestehen (Abb. 6), der auf der Welle 14 befestigt ist. Da alle anderen Anschläge unter diesem Hebel 6o hindurchgehen, ohne ihn zu berühren, so ist auch eine besondere Auslösevorrichtung überflüssig. Gemäß Abb.4 trifft der in Loch 46 eingesetzte Anschlagbolzen gegen den Hebel 3o, der in Loch 47 eingesetzte würde unter dem Hebel vorbeigehen und ein in 45 eingesetzter Bolzen würde die Auslösevorrichtung 34 bis 44 bewegen und damit gleichfalls keine Verstellung der Weiche veranlassen.
  • Auf diese Art und Weise ist es also möglich, eine ganze Anzahl von Anschlagbolzen an jedem zu fördernden Stückgut anzubringen, wobei je nach der Höhe des Anschlages die betreffende Weichenstellvorrichtung in Bewegung gesetzt wird, während alle anderen entweder ausgelöst oder überhaupt nicht angeschlagen werden. Die Weichenstellvorrichtungen sind in entsprechenden Höhenlagen angeordnet, so daß die mit den entsprechenden Anschlägen versehenen Stückgüter an den entsprechenden Weichen umgelenkt und auf Nebenstrecken gebracht werden. Die Anzahl der Haupt- und Nebenstrecken ist, wie sich aus vorstehender Beschreibung ergibt, beliebig, da eine beliebige Anzahl von Weichenstellvorrichtungen und Anschlägen an den Stückgütern vorgesehen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weichenstellvorrichtung für Förderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften, die in Löcher am Fördermittel gesteckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lochreihen hintereinander vorgesehen sind, in die die Stifte in verschiedenen Höhenlagen, wie an sich bekannt, eingesetzt werden, um durch Stoß auf das Stellglied das Weichenschaltwerk zu steuern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochreihen am Fördermittel zur Aufnahme der Anschlagstifte in Richtung der Förderbahn liegen und daß das Stellglied derart an der Schwingwelle montiert ist, daß es letztere auslöst und die Weiche bewegt, wenn das Stellglied von einem Anschlag in einer gewissen Höhenlage getroffen wird, während es beim Auftreffen eines Anschlages in anderen Höhenlagen von der Schwingwelle gelöst und die Weiche nicht gestellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche mit einer Schwingwelle (i4) in Verbindung steht, die lose ein Stellglied (30) trägt, an dem ein Hebel (35) hängt, der mit einer Klinke (36) hinter einen an der Welle (i4) festen Hebel (3i) fassen und die Welle (i4) ausschwingen kann.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) durch eine Feder (38) für gewöhnlich so gehalten wird, daß die Klinke (36) mit dem Hebel (3r) in Eingriff steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (35) ein Kontaktstück (44) trägt, gegen das der Anschlagstift am Fördermittel anstößt und den Eingriff von Klinke (36) und Hebel (3i) löst.
DEL71099D 1927-03-29 1927-12-23 Weichenstellvorrichtung fuer Foerderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften Expired DE487842C (de)

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US487842XA 1927-03-29 1927-03-29

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Publication Number Publication Date
DE487842C true DE487842C (de) 1929-12-18

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DEL71099D Expired DE487842C (de) 1927-03-29 1927-12-23 Weichenstellvorrichtung fuer Foerderbahnen mit Stellglied und Anschlagstiften

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DE (1) DE487842C (de)
FR (1) FR487842A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054912B (de) * 1955-03-10 1959-04-09 Ralfs Kg Org Steuervorrichtung an Bandfoerderanlagen zum Ausschleusen von auf einer Kante stehenden Schriftguttaschen od. dgl.
DE1064421B (de) * 1955-12-16 1959-08-27 Ralfs Kg Org Vorrichtung an Schriftguttaschen fuer Bandfoerderanlagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054912B (de) * 1955-03-10 1959-04-09 Ralfs Kg Org Steuervorrichtung an Bandfoerderanlagen zum Ausschleusen von auf einer Kante stehenden Schriftguttaschen od. dgl.
DE1064421B (de) * 1955-12-16 1959-08-27 Ralfs Kg Org Vorrichtung an Schriftguttaschen fuer Bandfoerderanlagen

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FR487842A (fr) 1918-07-30

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