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DE487179C - Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Absorptionskaeltemaschine

Info

Publication number
DE487179C
DE487179C DES83857D DES0083857D DE487179C DE 487179 C DE487179 C DE 487179C DE S83857 D DES83857 D DE S83857D DE S0083857 D DES0083857 D DE S0083857D DE 487179 C DE487179 C DE 487179C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
degasser
absorption
gas mixture
absorber
absorption solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES83857D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Altenkirch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens Corp filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES83857D priority Critical patent/DE487179C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE487179C publication Critical patent/DE487179C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B15/00Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type
    • F25B15/10Sorption machines, plants or systems, operating continuously, e.g. absorption type with inert gas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/27Relating to heating, ventilation or air conditioning [HVAC] technologies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/62Absorption based systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Absorptionskältemaschine Absorptionskältemaschinen, bei denen das Arbeitsmittel aus einer Absorptionslösung heraus in ein zwischen Verdampfer und Absorber umlaufendes indifferentes Gas hinein verdampft, sind bekannt.
  • Das umlaufende Gasgemisch hat, wenn es aus dem Absorber kommt, etwa die Temperatur des diesen verlassenden Kühlwassers bzw. bei Luftkühlung der durch den Absorptionsvorgang erwärmten Luft; es ist daher in ziemlich hohem Grade mit Wasserdampf beladen, der dem Lösungsmittel der Absorptionsflüssigkeit entstammt. Tritt nun das feuchte Gasgemisch unmittelbar in den Verdampfer über, so muß zunächst ein Teil der hier vorhandene:i Kälte dazu benutzt werden, den vVasserdampf niederzuschlagen. Dieser Vorgang bedeutet aber einen Verlust an wertvoller Kälte, weil er sich in demjenigen TeVle der Maschine abspielt, wo diese Kälte nutzbar gemacht werden soll.
  • Man könnte daran denken, diesen Nachteil dadurch zu beheben, daB man zwischen dem reichen, trockenen Gas, das vom Entgaser kommt, und dem armen, feuchten Gas, das vom Absorber kommt und eine viel höhere Temperatur hat, einen Wärmeaustausch vornimmt. Damit würde aber nicht viel erreicht werden. Denn das kalte, trockene Gas @erfordert wegen seiner geringen Wärmeleitfähigkeit verhältnismäßig sehr große Wärmeaustauschflächen; dieser Nachteil tritt besonders dann hervor, wenn zwecks intensiver Kälteerzeugung große Mengen Gasgemisch umgewälzt werden müssen, also gerade dann, wenn man seiner am nötigsten bedürfte.
  • Die Erfindung bietet bei solchen Absorptionsmaschinen, bei denen das Arbeitsmittel aus einer Absorptionslösung heraus unmittelbar in das beigemischte indifferente Gas hinein verdampft, einen andere:, weit besseren Weg dar, das aus dem A,,bsorber kommende warme Gasgemisch vorzukühlen und zu trocknen. Dieser Weg besteht darin, daß man dieses Gasgemisch vor seinem Eintritt in den Entgaser in Wärmeaustausch mit der verhältnismäßig kalten, vom Resorber kommenden reichen Absorptionslösung bringt. Diese Lösung läßt sich nämlich, insbesondere bei Anwendung von Luftkühlung, stärker abkühlen als das vom Absorber kommende Gasgemisch. Da andererseits die Temperaturen, bei denen der Wasserdampf nunmehr niedergeschlagen wird, erheblich höher liegen als die Verdampfertemperatur, so findet die Vorkühlung in thermodynamisch günstigerer Weise statt, und es wird keine bei tiefer Temperatur geleistete Kälte vergeudet. Die Erwärmung, welche die reiche Lösung infolge des Wärmeaustausches mit dem Gasgemisch erfährt, könnte zwar als Nachteil erscheinen; dafür wird aber diese Lösung, eben weil sie wärmer geworden ist, um so leichter ,entgast. Die Kälteleistung des Entgasers ist andererseits natürlich um so größer, je kühler und trockener das Gasgemisch in ihn eintritt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Beiden liegt eine nach dem Resorptionsprinz@p arbeitende Kältemaschine zugrunde, bei welcher der Umlauf des Gasgemisches durch Absorber und Verdampfer durch eine Strahldüse erzeugt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. i strömt in ein zum Absorber 2 führendes Rohr 4, das mit dem Entgasen i durch ein Rohr 3 verbunden ist, durch die Düse i9 der den Umlauf des Gasgemisches veranlassende Düsendampf ein. Der Düsendampf wird einem mittelbar vom Austrenber 9 gespeisten Gasrohr 18 entnommen. Das in den unteren Teil des Absorbers 2 eintretende, z. B. aus Ammoniak und Wasserstoff bestehende Gasgemisch steigt . in diesem und einem an dessen oberen Teil sich anschließenden Aufsatz 5 aufwärts und kehrt dann durch ein Rohr 6 in den unteren Teil des Entgasers i zurück.
  • Die Absorptionsflüssigkeit (beispielsweise eine Lösung von Ammoniak in Wasser) gelangt durch ein Rohr 7 und ein in diesem liegendes Rückschlaggefäß 8 in den bereits erwähnten, als aufrechte Spirale ausgebildeten Austreiben 9, der durch einen elektrischen Heizstab i o erwärmt wird. Mittels eines aufsteigenden Rohres i i wird die Flüssigkeit durch die Wirkung der in ihr enthaltenen Gasblasen in den Gasabscheideraum 12 gefördert. Dieser ist mit dem bereits erwähnten Rohr 18, das in der Düse i9 endet, durch eine Gasleitung 14 verbunden. Vom Gasabscheider 12 aus wird die verarmte Flüssigkeit durch eine mit dem Rohr 7 einen Temperaturwechsler bildende Leitung 13 dem Absorber 2 wieder zugeführt.
  • Die zur Beschickung des Entgasers erforderliche reiche Absorptionslösung strömt aus dem Resorber 17 dem Entgasen i durch eine U-förmig gekrümmte Leitung 2o zu, die zunächst mit der die verarmte Lösung zum Resorber 17 zurückführenden Leitung 16 einen Temperaturwechsler bildet, dann in Form einer Kühlschlange 21 durch den Aufsatz 5 des Absorbers hindurchgeführt ist und schließlich in eine in den oberen Teil des Entgasers i mündende Leitung 22 übergeht. Die Flüssigkeitsförderung wird dabei in einem aufsteigenden Teil der Leitung 16 dadurch bewirkt, daß .aus dem Gasabscheideraum 12 auf dem Wege zum Resorber 17 befindliches Gas über einen-lediglich zur Erleichterung derInbetriebnahme derMaschi.nebestimmten-Behälter 15 in die Leitung 16 eingeleitet wird.
  • Zwischen dem Resorber i7. und dem Entgaser i ist noch eine Entlüftungsvorrichtung 23,24. vorgesehen, welche bewirkt, daß im Resorber 17 etwa nicht absorbiertes Gas in den Gasgemischumlauf zurückgelangen kann.
  • Durch die in der Kühlschlange 21 aufsteigende reiche Absorptionslösung wird das den Aufsatz 5 des Absorbers 2 von unten nach oben durchströmende Gasgemisch vorgekühlt und getrocknet, so daß es in nahezu wasserfreiem Zustande in den Entgaser i gelangt. Auf diese Weise werden die im Entgasen. sonst durch Kondensation von Wasserdampf entstehenden Verluste an Kälteleistung vermieden.
  • Das im. Absorberaufsatz 5 ausgeschiedene wäßrige Kondensat gelangt in den Absorber 2 zurück. Auch etwaige im Entgasen i sich ansammelnde überschüssige Flüssigkeitsmengen, die durch das Rohr 6 in den Aufsatz 5 übertreten, werden auf demselben Wege dem Absorber 2 wieder zugeführt. -Das durch Abb. 2 erläuterte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen durch eine andersartige Anordnung und Ausbildung der den Wärmeaustausch zwischen Gasgemisch und Absorptionslösung vermittelnden Gefäße. Das zwischen Entgäser z . und Absorber 2 umlaufende Gasgemisch gelangt hier aus dem Absorber durch ein nach oben gekrümmtes Rohr 25 in den oberen Teil eines mit Tellern versehenen Gefäßes 26, dessen unterer Teil durch ein Gasrohr 28 mit dem unteren Teil des Entgasers i verbunden ist. Das Gefäß 26 ist von einem Behälter 29 umgeben, welcher von der dem Entgasen mittels der Rohre 2o und 22 zugeführten reichen Absorptionslösung durchflossen wird. Die Gasleitungen 28 und 4 sind in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise durch ein einen Flüssigkeitsverschluß bildendes Rohr 30 miteinander verbunden. Das Rohr 30 dient dazu, im Gefäß 26 sowie im Entgasen sich ansammelnde überschüssige Flüssigkeitsmengen selbsttätig in den Absorber zurückzuführen. Die nicht besonders erwähnten, mit gleichen Bezugszeichen wie in Abb. i versehenen Teile der Abb.2 haben dieselbe Bedeutung wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Die Wirkung der zuletzt beschriebenen Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen des ersten Ausführungsbeispieles in erster Linie dadurch, daß der Wärmeaustausch zwischen der reichen Absorptionslösung und dem Gasgemisch im Gegenstrom -erfolgt. Das in das Gefäß 26 von oben her eintretende Gasgemisch wird nämlich durch die den Behälter 29 von unten nach oben durchstr& mende Absorptionslösung abgekühlt und dabei von seinem Wasserdampfgehalt befreit. Die in dem Gefäß 26 an den Tellern'27 niedergeschlagene Flüssigkeit gelangt in den unteren Teil des Entgasers i bzw. durch die Rohre 30 und 4 in den Absorber 2.
  • Die Dampftrocknung kann besonders weit getrieben werden, wenn, wie es bei: beiden vorstehend beschriebenen Ausfwhrungsbeispielen der Fall ist, vor dem Wärmeaustausch zwischen der vom Resorber kommenden reichen Lösung und dem Gasgemisch auch noch ein Wärmeaustausch zwischen der reichen Lösung und der sehr kalten vom Entgaser zurückkehrenden armen Lösung stattfindet.
  • Bei Stillstand der Kältemaschine kann es vorkommen, daß etwas Absorptionslösung aus dem Resorber 17 in das Absorbersystem übertritt und -darin verbleibt. Dadurch verringert si-h zeitweilig die Flüssigkeitsmenge im Resorber, und es dauert verhältnismäßig lange, bis die fehlende Lösung aus dem Absorbersystem in den Resorber zurückkehrt. Um diese Zeit zu verkürzen, kann man die infolge des Wärmeaustausches mit der reichen Absorptionslösung aus dem Gasgemisch ausgeschiedene Flüssigkeit anstatt sie unmittelbar ins Absorbersystem zurückzuführen, zunächst in den unteren Teil des Entgasers i einleiten. Durch einen unten im Entgaser, etwa in der Höhe des gezeichneten Flüssigkeitsspiegels, angc#c;rdrieten überlauf ist dann dafür zu sorgen, daß überschüssige Flüssigkeit ins Absörbersystem zurückfließen kann. E.in Rückfluß ins Absorbersystem erfolgt nun erst dann, wenn sich das Resorbersystem genügend gefüllt hat. Ebensogut aber kann man, wenn der erwähnte Mangel sich nicht geltend macht, die ganze Flüssigkeitsmenge in der oben angegebenen Weise von vornherein dem Absorber 2 wieder zuführen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß zur Herbeiführung des Gasgemischumlaufes nicht notwendigerweise gasförmiges Arbeitsmittel in die Gasumlaufleitung eingeleitet zu werden braucht. Hierzu ist natürlich auch jedes andere geeignete Mittel anwendbar.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen durchläuft die Absorptionslösung den Entgaser von oben nach unten, -während das Gasgemisch von unten nach oben, also im Gegenstrom zur Absorptionslösung, durch ihn hindurchgeführt wird. Die Erfindung ist indessen auch in solchen Fällen anwendbar, wo die Absorptionslösung und das Gasgemisch den Entgaser gemeinsam von oben nach unten durchlaufen. In diesem Falle istes zweckmäßig, die aus dem umlaufenden Gasgemisch niedergeschlagene Flüssigkeit nicht durch den Entgaser hindurchlaufen zu lassen, sondern sie unter Umgehung des Entgasers in das Resorbersystem zurückzuleiten, falls man es nicht aus dem oben angegebenen Grunde vorzieht, sie dem Absorbersystem wieder zuzuführen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionskältemaschine, bei welcher das Arbeitsmittel aus einer Absorptionslösung heraus in ein zwischen Entgaser und Absorber- umlaufendes indifferentes Gas hinein verdampft, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Absorber kommende Gasgemisch vor seinem Eintritt in den Entgaser mit der aus dem Resorber- diesem zugeführten reichen Absorptionslösung in Wärmeaustausch tritt.
  2. 2. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der die reiche Absorptionslösung führenden Leitung (21) durch eine sieh an den Absorber (2) unmittelbar anschließende Leitung (5) 'hindurchgeführt ist, die in den Kreislauf des Gasgemisches auf dem Wege vom Absorber (2) zum Entgaser (i) eingeschaltet ist.
  3. 3. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der vom Absorber (2) zum Entgaser (i) führenden Gasgemischleitung ein mit Tellern (27) o. dgl. versehenes Gefäß (26) vorgesehen ist, welches von einem von der reichen Absorptionslösung durchströmten Behälter (29) umgeben ist.
  4. 4, Absorptionskältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptionslösung und das Gasgemisch das Wärmeaustauschgefäß (26) im Gegenstrom zueinander durchlaufen.
  5. 5. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, bei der die Absorptionslösung und das Gasgemisch den Entgaser gemeinsam von oben nach unten durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dem Wärmeaustausch niedergeschlagene Flüssigkeit unter Umgehung des Entgasers der im Resorbersystem umlaufenden Flüssigkeit zugeführt -wird.
  6. 6. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die reiche Absorptionslösung vor ihrem Zusammentreffen mit dem Gasgemisch in Wärmeaustausch mit der vom Entgaser abgeführten armen Absorptionslösung tritt.
DES83857D 1928-01-27 1928-01-27 Absorptionskaeltemaschine Expired DE487179C (de)

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