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DE486415C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes

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Publication number
DE486415C
DE486415C DET34635D DET0034635D DE486415C DE 486415 C DE486415 C DE 486415C DE T34635 D DET34635 D DE T34635D DE T0034635 D DET0034635 D DE T0034635D DE 486415 C DE486415 C DE 486415C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
agitator
air
liquid
bubbles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET34635D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET34635D priority Critical patent/DE486415C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE486415C publication Critical patent/DE486415C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/235Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids for making foam
    • B01F23/2351Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids for making foam using driven stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/84Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with two or more stirrers rotating at different speeds or in opposite directions about the same axis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines dichten, gleichmäßigen Schaumes, wie er z. B. zur Herstellung von mit Hohlräumen durchsetzten Baustoffen geeignet ist.
  • Bei der bisher üblichen Herstellung von Schaum werden viskose Flüssigkeiten oder Lösungen als Schaumbildner benutzt, die durch Schlagen in Schaum übergeführt werden. Bei diesen Verfahren nimmt man und braucht man auch keine Rücksicht auf die Erzeugung eines gleichmäßigen Schaumes zu nehmen. Die bekannten Verfahren sind deshalb durchaus ungeeignet zur Herstellung eines gleichmäßigen, dichten Schaumes, wie er zur Herstellung von mit Hohlräumen durchsetzten Baustoflien erforderlich ist, weil dabei Gleichmäßigkeit von größter und wichtigster Bedeutung ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen Verfahrens und einer nach Wunsch kontinuierlich oder unterbrochen arbeitenden Vorrichtung zur Herstellung eines gleichmäßigen Schaumes von gewünschter Dichte, der genügend Körper hat, damit er bei der Benutzung ununittelbar nach seiner Erzeugung oder bei der Einverleibung in industrielle Erzeugnisse widerstandsfähig ist. Ein solcher Schaum muß so beschaffen sein, daß die die einzelnen Luft. volumina umgebenden Dünnschichten nicht leicht reißen oder verletzt werden. Seine Dichte muß den besonderen Anforderungen bei der Verwendung angepaßt werden können und die einzelnen Schaumbläschen, aus denen der gesamte Schaum besteht, müssen im wesentlichen gleich groß sein. Ferner muß das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung leines Schaumes, der den Anforderungen für den besonderen Verwendungszweck entspricht, leicht regelbar sein. damit die dem Schaum eigenen Eigenschaften durch Regelung der Arbeitsweise und der Vorrichtung ohae Schwierigkeiten erhalten werden.
  • So ist es z. B. bei der Herstellung von mit Hohlräumen versehenen Baustoffen, z. B Wandplatten oder Blöcken, wünschenswert, daß die hohle Struktur des Körpers homogen ist. Die Größe der einzelnen Poren muß im wesentlichen stets dieselbe sein, und die Poren müssen in der Masse gleichmäßig verteilt sein. Damit diese Gleichmäßigkeit des; Materials erhalten wird, wenn man einen vorher hergestellten Schaum zur Herstellung der Körper verwendet, muß der Schaum selbst homogen sein, und seine Dichte muß dem gewünschten Endgewicht des fertigen Erzeugrisses angepaßt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird Luft in das untere Ende einer Wassersäule eingeleitet, die ein blasenbildendes Mittel enthält und deren Höhe konstant gehalten wird, um einen Schaum zu bilden, der sich über der Wasseroberfläche absetzt. Die Luft dient ferner dazu, die einzelnen Schaumbläschen zu unterteilen. Die Erfindung betrifft auch eine zur Ausübung des oben beschriebenen Verfahrens geeignete Vorrichtung, deren wesentliche Einzelbestandteile eine Kammer, Agitatnren mit senkrechten, stromlinienförmigen Armen, Antriebseinrichtung, eine perforierte Platte in der Immer und Einrichtungen zur Zuführung von Luft unter diese perforierte Platte und Einrichtungen zur Zuführung von Wasser oberhalb dieser perforierten Platte sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in drei Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. 1 einen senkrechten Längsschnitt, Abb. 2 eine Aufsicht nach Abb. I und Abb. 3 eine Einzelheit, nämlich einen Teil der Rührvorrichtung in Ansicht.
  • Der Tank oder die Kammer I besitzt eine perforierte Platte 2 über dem boden und einen Austrittsstutzen 3 im oberen Teil. Die mit Ventil versehene Leitung 4 dient zur Zuführung von die blasenbildende Substanz enthaltendem Wasser von einem Vorratsbehälter her. Rohr 4 mündet in den Tank 1 direkt oberhalb der plerforilerten Platte 2. Die Rohrleitung 5 mit Ventil 6 ist mit einer Luftquelle verbunden, aus der unter regelbarem Druck stehende Luft geliefert wird, und mündet in den Teil des Behälters I, der unterhalb der perforierten Platte 2 liiegt. Am unteren Ende leiner Welle 7 sind leinie oder mehrere waagerechte Arme 10 befestigt, die senkrechte Arme 1 1 tragen, und an einer die Welle 7 umgebenden Hohlwelle 8 sitzen eine oder mehrere waagerechte Arme 9 ebenfalls mit nach unten gerichteten senkrechten Armen 12. Die beiden Wellen werden in umgekehrter Bewegungsrichtung angetrieben. z. B. durch den dargestellten Zahnradantrieb 13. Die senkrechten Arme 11 und 12 können wieder mit waagerechten Ansätzen 14, wie in Abb. 3 dargestellt, versehen sein.
  • Alle Teile der Rührvorrichtung besitzen Stromlinienform. Die einzelnen Arme der Rührvorrichtung sind ihrer Bewegungsrichtung entsprechend an einem Ende zugespitzt. wie aus Abb. 2 hervorgeht.
  • Die Arbeit der Vorrichtung ist folgende; Wasser, das einen schaumbildenden Zusatz. wie z. B. Saponin, orgnaische Säuren, Aldehyde, Zucker o. dgl., in solchen Mengen enthält, daß die gebildeten Schaumblasen die gewünschte Oberflächenspannung besitzen, wird dem Tank 1 durch die Leitung 4 in solchen Mengen leingeführt, daß eine bestimmte Höhe von Flüssigkeit über der Platte 2, z. B. 8 bis 12 cm, vorhanden ist.
  • Gleichzeitig wird aus einer geeigneten Vorratsquelle laufend unter im wesentlichen konstantem Druck Luft durch die Rohrleitung 5 zugeführt. Die Menge der Luft wird durch das Ventil 6 geregelt. Durch die einzelnen Öffnungen der perforierten Platte 2 hindurch tritt die bei 5 zugeführte Luft in feinen Strömen in das Wasser über der Platte 2 ein. Dadurch werden Blasen gebildet, die an die Oberfläche des Wassers gehen, wo sie sich als leichter Schaum ansammeln. Die Luftblasen sind verhältnismäßig groß und im wesentlichen untereinander gleich groß.
  • Die Größe der gebildeten Luftblasen hängt von der Größe der Öffnungen in der Platte 2 und von der Geschwindigkeit des Luftdurchganges durch diese Öffnungen ab. Je geringer die Öffnungen für eine blestimmte Luftgeschwindigkeit sind, desto ldeiner werden die gebildeten Schaumblasien. Ebenso werden bei geringerer Luftgeschwindigkeit bei Öffnungen von gegebenem Durchmesser in der Platte 2 die einzelnen Blasen kleiner.
  • Wenn der auf diese Weise erzeugte Schaum auf der Wasseroberfläche bis zu einer gewissen Höhe angesammelt ist, wirken die an den Stellen 7 und 8 angebrachten Rührarme auf den Schaum ein. Die Größe der Schaumblasen wird dann verringert und ein Schaum von gewanschter Dichte durch die wieder holte Rühr- und Schneidwirkung der Arme 11, 12 und 14 gebildet. Beim weiteren Ansteigen des Schaumes wird derselbe immer dichter, bis er über dem Rührwerk steht und schließlich durch den Stutzen 3 abgeleitet wird.
  • Die Verkleinerung der Schaumblasen ist direkt abhängig von der Stärke der Rülir-oder Schneidwirkung der Arme, d. h. mit anderen Worten,- abhängig von der Umdrehungsgeschwndigkeit der Arme und der Dauer ihrer Einwirkung auf den Schaum.
  • Mit wachsender Winkelgeschwindigkeit der Arme für eine biestinmtie Zeit werden die entstehenden Schaumblasen immer kleiner und der gebildete Schaum wird dichter.
  • Das Rührwerk ist über der Wasseroberfläche angeordnet, so daß das Wasser einen gleichmäßigen Druck auf die aufsteigenden Luftblasen ausübt. Wenn die Rührarme in das Wasser eintauchen würden, bestände die MögEchkeit, daß Hohltaschen gebildet würden, so daß auf die entgegenströmende Luft in gewissen Zonen ein geringerer Druck ausgeübt würde. Die auf diese Weise entweichende Luft würde dann auf den darüberliegenden Schaum einwirken und die Größe der einzelnen Schaumblasen verändern. Es ist deshalb erforderlich, daß nur der Schaum gerührt wird. Die Rührarme wirken deshalb auf den ansteigenden Schaum nur in einer Zone ein, die ganz über der Oberfläche der Wassersäule liegt.
  • Die beiden Rührarmsätze, die in entgegengesetzten Blewegungsrichtungen arbeiten, verringern den Einfluß der Zentrifugalkraft, die sonst den Schaum nach außen schleudern würde, so daß in der Nähe der Welle selbst eine geringere Tiefe des Schaumes vorhanden wäre. In diesem Falle würde ein geringerer Druck nach unten ausgeübt, wodurch die größeren Schaumblas;en durch den Schaum selbst in der Nähe der Wielle hindurch an die Oberfläche gehen würden, ohne daß ihre Größe auf das erforderliche Maß herabgesetzt wäre. Diese Wirbelbildung muß vermieden werden, wenn man einen gleichmäßigen dichten Schaum erhalten will.
  • Die Austrittsöffnung liegt mehrere Zoll über dem oberen Ende der Rührarme, so daß eine Schaumschicht über dem aufsteigenden Schaum. und dem Rührwerk liegt, die verhindert, daß Luft aus der Atmosphäre angesaugt wird, die zur Bildung von unerwünscht großen Schaumblasen während des letzten Stadiums beim Rühren führen würde.
  • Es ist einleuchtend, daß die Schaumblasen während des Rührens immer kleiner werden und dadurch eine Verdichtung des Schaumes herbeiführen. Die über dem Rührwerk liegende Schaumschicht dient deshalb nicht nur zur Verhinderung des Lufteintritts aus der Atinosphäre, sondern der dichte Schaum übt gleichzeitig einen stärkeren Druck auf die darunter befindlichen, ursprünglich größeren Schaumblasen aus und erleichtert ihre durch das Rührwerk hervorgerufene Zerkleinerung.
  • Wie bereits oben ausgeführt wurde, er halten die Rührarme oder -ansätze Stromlinienform, so daß bei ihrer Drehung keine Hohlräume im Schaum gebildet werden. Dadurch wird die Erzeugung großer Schaumblasen, die durch die Rührwirkung nicht weiter zerkleinert werden, verhindert. So würde z. B. ein Rührwerk. dessen Arme rund oder viereckig sind, zur Bildung von Hohlräumen führen, in denen große Schaumblasen nach oben steigen könnten, ohne daß sie zerkleinert worden wären.
  • Wie bereits oblen ausgeführt wurde, ist es erforderlich, daß die perforierte Platte vollständig mit Wasser überschichtet ist, damit die durch die kleinen Öffnungen der Platte hindurchtretende Luft stets vom Wasser aufgefangen und zur Bildung einer Scbaumblase herangezogen wird. Die Wassersäule muß stets die gleiche Höhe besitzen, damit der Schaum die erforderliche Gleichmäßigkeit erhält.
  • Für eine gegebene Tank- oder Zylindergröße wird die größte Ausbeute dann erzielt, wenn die Durchbohrungen in der Platte 2 so klein und zahlreich wie möglich sind.
  • Dann werdenibei einer bestimmten Luftgeschwindigkeit schon gleich verhältnismäßig kleine Schaumblasen gebildet, so daß das Rührwerk selbst weniger Arbleit zur Zerkleinerung der Blasen leisten muß.
  • Die Regelung der Schaumdichte erfolgt, wie aus den obigen Ausführungen hzervorgeiht, in einfachster Weise durch Einstellung der Arbeitsweise und der Rührvorrichtung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von Schaum durch Einblasen von Luft in eine schaumbildende Flüssigkeit und durch Rühren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Blasen eines aus einer schaumbildenden Flüssigkeit durch Einblasen von Luft gebildeten, über dem Flüssigkeitsspiegel stehenden Schaumes durch ein lediglich im Schaum arbeitendes Rührwerk unterteilt und der aus unterteilten Blasen bestehende, über der Oberkante des Rührwerkes stehende Schaum erst nach Einstellung einer Schaumschicht oberhalb des Rührwerkes abgeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel der schaumbildenden Flüssigkeit konstant unter der Unterkante des Rührwerkes gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft in die über leiner gleichmäßig perforierten Platte stehende Säule der schaumbildenden Flüssigkeit in im wesentlichen senkrechter Richtung durch die Durchbohrungen der Platte eingeblasen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft mit konstantem Druck in die schaumbildende Flüssigkeit eingeblasen und das zur Zerkleinerung der Schaumblasen dienende Rühren mit in entgegengesetzter Reich tung arbeitenden Rührem bewirkt wird, um Wirbelbildung zu vermeiden.
  5. 5. Vorrichtung zur Herstellung von Schaum nach Anspruch I bis 4, bestehend aus einem Behälter mit Rührwerk, perforiertem Boden zum Einblasen von Luft und Ablaufstutzen oberhalb des Rührwerkes, gekennzeichnet durch eine den Innenraum des Behälters (i) in eine obere Schaumkammer und eine untere Luftkammer unterteilende perforierte Platte (2), deren zweckmäßig zentral angeordnete Öffnung für die Zufuhr von zur Schaumbildung verbrauchter und zu ersetzender Flüssigkeit mit dem geschlossen durch die Luftkammer hindiirchgeführten Stutzen (4) der Flüssigkeitszufuhrleitung verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch im Sinne ihrer Bewegungsrichtung stromlinienförmig ausgebildete Rührarme.
DET34635D 1928-02-08 1928-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes Expired DE486415C (de)

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DET34635D DE486415C (de) 1928-02-08 1928-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines dichten Schaumes

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973827C (de) * 1954-09-25 1960-06-15 Ludwig Hoerling Dipl Rer P Jun Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von Seifenschaum, insbesondere von Harzseifenschaum fuer die Erzeugung von Schaumbeton
DE1807327C3 (de) * 1967-11-16 1973-07-05 Alfa Laval Ab Vorrichtung zum Abscheiden von Schwebestoffteilchen aus einem Gas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973827C (de) * 1954-09-25 1960-06-15 Ludwig Hoerling Dipl Rer P Jun Vorrichtung zur ununterbrochenen Herstellung von Seifenschaum, insbesondere von Harzseifenschaum fuer die Erzeugung von Schaumbeton
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