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DE485592C - Unterhaltungsspiel mit Wuerfeln - Google Patents

Unterhaltungsspiel mit Wuerfeln

Info

Publication number
DE485592C
DE485592C DEZ17990D DEZ0017990D DE485592C DE 485592 C DE485592 C DE 485592C DE Z17990 D DEZ17990 D DE Z17990D DE Z0017990 D DEZ0017990 D DE Z0017990D DE 485592 C DE485592 C DE 485592C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dice
entertainment game
star
stick
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ17990D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX ZACHARIAS
Original Assignee
MAX ZACHARIAS
Publication date
Priority to DEZ17990D priority Critical patent/DE485592C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE485592C publication Critical patent/DE485592C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Unterhaltungsspiel mit Würfeln Der Gegenstand der Erfindung ist ein mit Würfeln zu spielendes Unterhaltungsspiel mit einem sternförmigen Körper. Das Neue besteht darin, daß die Ziffern o. dgl. gekennzeichneten Strahlen Rillen zum Einlegen von Hölzchen, zweckmäßig von Streichhölzchen, tragen. In der Mitte des sternförmigen Körpers ist ein Raum zum Einlegen dieser Hölzchen vorgesehen. Im Mittelpunkt des sternförmigen Körpers kann noch ein beziffertes Täfelchen auswechselbar angeordnet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Draufsicht auf das Spiel, Abb.2 einen Querschnitt durch das Spiel. Die Anzahl der Strahlen des sternförmig ausgebildeten Körpers i beträgt im Ausführungsbeispiel =i. Jeder Strahl ist mit einer Rille 3 zum Einlegen von Hölzchen q. versehen. Außerdem ist jeder Strahl durch Zahlen i bis =i kenntlich gemacht. In der Mitte des Körpers ist ein Behälter 5 zum Einlegen bestimmter Hölzchen vorgesehen. Im Mittelpunkt dieses Behälters ist das Täfelchen 6, das die Zahl i2 trägt, auswechselbar angeordnet. An Stelle dieses mit 12 bezeichneten Täfelchens kann ein anderes Täfelchen eingesteckt werden, das mit den Zahlen i, 6 oder 18 versehen ist. Zu dem Spiel gehört ein Würfelbecher mit beispielsweise drei Würfeln..
  • Das Spiel wird folgendermaßen gespielt: Die Reihenfolge der Spieler wird durch die höchste Augenzahl, die von ihnen gewürfelt wird, bedingt. Wird nun mit einem Würfel gespielt, so bleiben die mit 6 bis =i bezeichneten Strahlen unbenutzt. Das Täfelchen 6 trägt dann m diesem Falle die Zahl 6. Man könnte auch so vorgehen, daß die mit 7 bis =i und i bezeichneten Strahlen unbenutzt bleiben und sodann ein Täfelchen mit der Zahl i im Mittelpunkt des Behälters 5 aufgepflanzt wird.
  • Jedem Spieler möge normalerweise gestattet sein, dreimal hintereinander zu würfeln. Wirft er z. B. zuerst fünf Augen, so legt er sein Stäbchen in die Rille des Strahles 5 ein. Erzielt er beim zweiten Wurf drei Augen, so wird ein Stäbchen in die Rille 3 eingelegt. Ist der dritte Wurf eine Sechs, so wird das Stäbchen in den Behälter 5 eingelegt. Dieses Stäbchen scheidet jetzt völlig aus. Hätte der Spieler beim dritten Wurf nochmals eine Fünf, wie zu Anfang gewürfelt, so müßte er jetzt das Stäbchen, das in der Rille 5 -liegt, wieder an sich nehmen. Er hätte also bei drei Würfen nur ein Stäbchen aus der Hand gegeben, was für ihn unvorteilhaft ist, denn derjenige ist Gewinner des Spieles, der zuerst sämtliche Stäbchen aus der Hand gegeben hat.
  • Ist der zweite Spieler an der Reihe, so wiederholt sich bei ihm derselbe Vorgang. Er kann nur die Rillen derjenigen Strahlen mit Hölzchen belegen, die im Augenblick frei sind. Erzielt er einen Wurf mit drei Augen und ist die Rille 3 durch seinen Vorgänger belegt worden, so muß der zweite Spieler das Hölzchen des ersten Spielers aus der Rille entfernen und an sich nehmen. Er hat also jetzt, anstatt ein Hölzchen abgeben zu können, ein Hölzchen hinzubekommen.
  • Wird mit ° zwei Würfeln gespielt, so wird in der Mitte des Behälters 5 das Täfelchen, das mit 12 bezeichnet ist, aufgepflanzt. Die Spielregeln sind im übrigen die gleichen wie vorher.
  • Wird mit drei Würfeln gespielt, so bleibt die gleiche Anordnung, wie soeben beschrieben, bestehen. Würfelt der Spieler eine unter zwölf liegende Zahl, so kann er, wenn die betreffende Rille gerade frei ist, ein Hölzchen einlegen. Würfelt er dagegen eine über zwölf liegende Zahl, so muß er den Würfelbecher an seinen Nachfolger abgeben, ohne dä.ß er seine restlichen Würfe, die ihm sonst noch zustehen, ausführen darf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterhaltungsspiel mit Würfeln und einem sternförmigen Körper, auf denn Gegenstände nach Maßgabe der gewürfelten Zahlen zu plazieren sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlen des sternförmigen Körpers Rillen (3) zum Einlegen von Hölzchen, z. B. Streichhölzchen, tragen.
  2. 2. Unterhaltungsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des sternförmigen Körpers (i) ein Raum (5) zum Ablegen von bestimmten Hölzchen vorgesehen oder abgegrenzt ist.
  3. 3. Unterhaltungsspiel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt des sternförmigen Körpers ein ; beziffertes Täfelchen (6) auswechselbar angeordnet ist.
DEZ17990D Unterhaltungsspiel mit Wuerfeln Expired DE485592C (de)

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DE485592C true DE485592C (de) 1929-11-05

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